DE102008037407A1 - Sägeband - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sägeband, aufweisend eine Mehrzahl von insbesondere ungeschränkten Sägezähnen, wobei zumindest ein Sägezahn eine Schneide aufweist, welche eine Anzahl von bezüglich einer Längsmittelebene seitlichen Schnittkantenabschnitten und insbesondere einen mittleren, zu der Längsmittelebene senkrechten Schnittkantenabschnitt umfasst, wobei eine zu der Längsmittelebene senkrechte Bezugsrichtung mit je einem seitlichen Schnittkantenabschnitt in einer Projektion auf eine zur Längsrichtung des Sägebands insbesondere senkrechte Querschnittsebene einen Faserwinkel einschließt, wobei insbesondere zwei von je einer Seite zur Längsmittelebene symmetrisch an einen mittleren Schnittkantenabschnitt angrenzende seitliche Schnittkantenabschnitte vorgesehen sind. Um Sägebänder der eingangs genannten Art vorteilhaft weiterzubilden, so dass insbesondere die zuvor beschriebenen Nachteile möglichst weitgehend vermieden werden, wird vorgeschlagen, dass zahnbrustseitig an die seitlichen Schnittkantenabschnitte je eine bezüglich der Längsmittelebene seitliche Facettenfläche angrenzt, dass die Facettenflächen gemeinsam an eine Zahnbrustfläche angrenzen und dass in einer zu der Längsmittelebene parallelen Betrachtungsebene der jeweilige, von einer Facettenfläche richtungsmäßig mit der Querschnittsebene gebildete Anstellwinkel von dem von der Zahnbrustfläche mit der Querschnittsebene gebildeten Zahnbrustwinkel abweicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sägeband, aufweisend eine Mehrzahl von vorzugsweise ungeschränkten Sägezähnen, wobei zumindest ein Sägezahn eine Schneide ausweist, welche eine Anzahl von bezüglich einer Längsmittelebene des Sägebands seitlichen Schnittkantenabschnitten und vorzugsweise einen mittleren, zu der Längsmittelebene senkrechten Schnittkantenabschnitt umfasst, wobei eine zu der Längsmittelebene senkrechte Bezugsrichtung mit je einem seitlichen Schnittkantenabschnitt in einer Projektion auf eine zur Längsrichtung des Sägebands vorzugsweise senkrechte Querschnittsebene einen Fasenwinkel einschließt, und wobei insbesondere zumindest zwei von je einer Seite längsmittensymmetrisch an einen mittleren Schnittkantenabschnitt angrenzende seitliche Schnittkantenabschnitte vorgesehen sind.
  • Sägebänder mit Schneiden, die einen mittleren Schnittkantenabschnitt und an dessen Rändern dazu abgewinkelt anschließende seitliche Schnittkantenabschnitte aufweisen, sind im Stand der Technik bekannt. Geläufig ist vorgesehen, dass die unter einem Fasenwinkel verlaufenden seitlichen Abschnitte (auch sog. Fasen) bezüglich der Längsmittelebene des Sägebands symmetrisch verlaufen, so dass die über die ganze Zahnbreite durchlaufende Spanfläche einem Trapez vergleichbar berandet wird. Eine derartige Schneidenform kann verschiedene Vorteile bieten. Im Vergleich zu einer gerade durchgehenden Schnittkante wird die Spanbildung in Breitenrichtung aufgeteilt. Es besteht die Möglichkeit, dass an verschiedenen Zähnen sog. Zahngruppen die Zahnhöhe von Zahn zu Zahn schrittweise abnimmt und die Breite des mittleren Schnittkantenabschnitts zunimmt, wodurch sich eine gewünschte gleichmäßige Verteilung des Spanvolumens und damit der Belastung auf mehrere Zähne erreichen lässt. Hinzu kommt, dass besonders bei ungeschrärkten Bändern symmetrisch angebrachte abknickende Schneidkanten für eine gewisse Verbesserung des Geradeauslaufs sorgen. Dies ist insofern von Bedeutung, da es sich bei Sägebändern je nach Ausgestaltung um auch im Vergleich zu Kreissägeblättern vergleichsweise flexible Werkzeuge handelt und speziell auch bei hartmetallbestückten Sägebändern immer höhere Anforderungen an die Bearbeitungsgeschwindigkeit gerichtet werden. Insbesondere wird versucht, durch zunehmende Steigerung der Vorschubgeschwindigkeit die Sägezeit und damit die Kosten für den Sägevorgang zu verringern. Andererseits wirken sich mit zunehmender Bearbeitungsgeschwindigkeit bzw. mit steigendem Vorschub auch die an einem Sägeband nicht ganz zu vermeidenden Fertigungstoleranzen zunehmend störend auf den Sägevorgang aus, indem die Neigung des Sägebandes zunimmt, gegenüber der gewünschten geraden Sägerichtung seitlich auszuweichen, wodurch es zu schiefen Sägeschnitten kommen kann. Während Bimetall-Sägebänder für zu zersägende Werkstücke aus weichem Material (bis etwa 45 HRC) auch noch mit herkömmlichen Zahnformen für akzeptable Geschwindigkeiten geeignet sind, besteht vorwiegend bei mit Hartmetall oder Karbid bestückten Sägebändern der Bedarf nach einer weiteren Verbesserung der Geradeauslaufstabilität für zunehmend höhere Bearbeitungsgeschwindigkeiten.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Sägebänder der eingangs genannten Art vorteilhaft weiterzubilden, so dass insbesondere die zuvor beschriebenen Nachteile möglichst weitgehend vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung zunächst und im Wesentlichen in Verbindung mit den Merkmalen gelöst, dass zahnbrustseitig an die seitlichen Schnittkantenabschnitte je eine bezüglich der Längsmittelebene des Sägebandes seitliche Facettenfläche und insbesondere an den mittleren Schnittkantenabschnitt eine mittlere Facettenfläche angrenzt, dass die Facettenflächen gemeinsam an eine Zahnbrustfläche angrenzen und dass in einer Projektion auf die Längsmittelebene bzw. in einer zur Längsmittelebene des Sägebandes parallelen Betrachtungsebene der jeweilige, von einer Facettenfläche richtungsmäßig mit der zur Sägeband-Längsrichtung senkrechten Querschnittsebene gebildete Anstellwinkel von dem von der Zahnbrustfläche mit der Querschnittsebene gebildeten Zahnbrustwinkel abweicht. Der Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, zumindest die seitlichen Schnittkantenabschnitte der Schneide mit Facettenflächen auszustatten, die in Bezug auf die Längsmittelebene bzw. eine dazu parallele Ebene geneigt zu der angrenzenden Zahnbrust verlaufen. Es hat sich herausgestellt, dass mittels der erfindungsgemäßen Facettenflächen bei hartmetallbestückten Sägebändern die Bearbeitungsgeschwindigkeit, insbesondere der Vorschub, bis zu einem Mehrfachen der mit den herkömmlichen Zahnformen erreichbaren Werte gesteigert werden konnte, ohne dass es zum seitlichen Verlaufen des Sägebands kam. Die Facettenflächen stellen insofern den Geradeauslauf stabilisierende Elemente dar, die das Sägeband in der Waagerechten halten. Auch wenn dabei, wie bevorzugt und nachfolgend noch näher erläutert, die Facettenflächen zur Längsmittelebene symmetrisch liegen, lässt sich in der Praxis ein resultierender, den Geradeauslauf stabilisierender Effekt erreichen. Je nach Ausgestaltung bzw. räumlicher Neigung der Facettenflächen wird der Geradeauslauf des Sägebandes unterstützt. Ein Vorteil der Erfindung ist auch derjenige, dass sich mittels der Facettenflächen besonders auch der Geradeauslauf von Sägebändern mit ungeschränkten Zähnen, deren Zahngeometrie im Vergleich zu geschränkten Zähnen mit vergleichsweise größerer Genauigkeit herstellbar sind, verbessern lässt. Die Facettenflächen können bei der Herstellung des Sägebandes vorzugsweise durch Anschleifen der herkömmlich von der Zahnbrust mit der Freifläche gebildeten Kanten erzeugt werden. Insbesondere besteht auch die Möglichkeit, an einem herkömmlichen Sägeband die dort vorhandenen Schnittkantenabschnitte nachträglich anzuschleifen, um daran zur Stabilisierung des Geradeauslaufs die erfindungsgemäßen Facettenflächen anzubringen. Bei einem solchen Nachschleifen entstehen am Übergang von der Freifläche bzw. von zueinander geneigten Freiflächenabschnitten zu den Facettenflächen neue wirksame Schnittkantenabschnitte und am Übergang von den Facettenflächen zu der dazu geneigten Zahnbrustfläche Grenzkanten, die zu den Schnittkantenabschnitten parallel oder ge neigt verlaufen können. Insbesondere besteht auch die Möglichkeit, solche Facettenflächen unter Berücksichtigung einer bestimmten bevorzugten Formgebung und Winkellage auf modernen Schleifautomaten auch unter Gebrauch von Programmen für den automatisierten Fertigungsablauf mit hoher Genauigkeit und Reproduzierbarkeit herzustellen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist bevorzugt, dass der Zahnbrustwinkel wertmäßig höher ist als der jeweilige Anstellwinkel, der in einer Betrachtung senkrecht zur Längsmittelebene von einer Facettenfläche richtungsmäßig mit der Querschnittsebene gebildet wird. Dies bedeutet nicht, dass der Betrag des Zahnbrustwinkels größer als der Betrag des Anstellwinkels sein soll, sondern die besagte wertmäßige Unterscheidung schließt das jeweilige Vorzeichen der genannten Winkel mit in die Betrachtung ein, wobei im Rahmen der Erfindung die üblicherweise für herkömmliche Spanflächen, d. h. für Spanflächen ohne Facettenschliff, verwendete Winkelvorzeichenzählrichtung sinngemäß übertragen wird. Bei herkömmlichen Zahngeometrien ohne Facettenschliff liegt nach der üblichen Zählrichtung ein positiver Neigungswinkel der Spanfläche vor, wenn sich die Neigung der Spanfläche ausgehend von einer gedachten, zu der Bearbeitungs- bzw. Sägerichtung senkrechten und durch die Schnittkante (bzw. durch den dem Werkstück zugewandten Flächenrand) führenden Ebene durch eine Schwenkbewegung erzeugen lässt, bei welcher die Spanfläche mit dem Schnittkantenabstand zunehmend auch entgegen der Bearbeitungs- bzw. Sägerichtung verlagert wird. Mit einem positiven Spanwinkel wird insofern herkömmlich eine spitze, bisweilen auch als "schneidend" bezeichnete Geometrie und mit einem negativen Spanwinkel eine stumpfe, bisweilen auch als "schabend" bezeichnete Geometrie verbunden. Übertragen auf die Erfindung bedeutet dies, dass ein bspw. bevorzugter Zahnbrustwinkel von 7 Grad (wobei Winkel ohne gesonderte Vorzeichenangabe positiv sind) wertmäßig höher als ein bspw. bevorzugter Anstellwinkel der Facettenflächen von –12 Grad ist. Allgemein wird bevorzugt, dass der Anstellwinkel negativ ist. Fertigungstechnisch wird im Hinblick auf die Möglichkeiten heutiger Zahnschleifmaschinen bevorzugt, dass der Wert der Anstellwinkel jeweils im Wertebereich von 0 bis –25 Grad liegt und im Hinblick auf erste Versuchsergebnisse insbesondere etwa –12 Grad beträgt. Bevorzugt ist außerdem, dass die mittlere Facettenfläche und die seitlichen Facettenflächen in einer zu der Längsmittelebene des Sägebandes parallelen Betrachtungsebene den gleichen Anstellwinkel mit der besagten Querschnittsebene bilden. Hinsichtlich des Zahnbrustwinkels ist bevorzugt, dass dessen Vorzeichen positiv ist. Beispielsweise kann der Zahnbrustwinkel in einem Wertebereich von 7 bis 11 Grad liegen. Alternativ kann auch der Zahnbrustwinkel selbst negativ sein. In Verbindung mit den beschriebenen abknickenden Schneidenabschnitten resultiert bei einem positiven Zahnbrustwinkel schon vor dem Anschleifen der Facettenflächen, dass die abknickenden Kantenabschnitte zwischen Zahnbrust und Freifläche in einer Projektion auf eine zu der Zahnhöhenrichtung senkrechten Grund- bzw. Bezugsebene gegenüber einer Querschnittsebene durch den mittleren Schnittkantenabschnitt unter einer rückwärtigen Neigung verlaufen, so dass die äußeren Enden der Schnittkanten bzgl. der Schnittrichtung hinter der mittleren Schneidkante liegen. Bezeichnet man den Fasenwinkel der seitlichen Schnittkantenabschnitte mit dem Formelzeichen ξ und den Zahnbrustwinkel mit dem Formelzeichen φ, so erhält man den besagten, auf die Grundebene projizierten Neigungswinkel aus der Beziehung γ = arctan (tanξ·tanφ). Der Fasenwinkel ξ wird vorzugsweise größer als 0 Grad und kleiner als 90 Grad gewählt. Im Rahmen der Erfindung ist auch bevorzugt, dass in der beschriebenen Projektion auf die zur Höhenrichtung des Sägebands senkrechte Grundebene seitliche Schnittkantenabschnitte und/oder zwischen seitlichen Facettenflächen und der Zahnbrustfläche verlaufende Grenzkanten der Facettenflächen mit einer zur Zahnlängsrichtung senkrechten Querschnittsebene einen sog. Facettenwinkel bilden, zufolge dessen die Schnittkantenaußenenden in Sägerichtung hinter dem mittleren Schnittkantenabschnitt liegen, wobei der Betrag des Facettenwinkels bspw. im Wertebereich von 0 bis 25 Grad liegen kann. Bevorzugt kann für den Betrag des im Rahmen der Erfindung mit dem Symbol γ bezeichneten Facettenwinkels der Wert aus der oben angegebenen arctan-Beziehung übernommen werden. In einem Beispiel, bei welchem der Fasenwinkel ξ zwischen dem mittleren und den seitlichen Schnittkantenabschnitten 25 Grad und der Zahnbrustwinkel φ 11 Grad beträgt, resultiert für den Facettenwinkel γ ein Wert von 5,18 Grad.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung wird auch darin gesehen, dass sich die Facettenflächen jeweils nur entlang jeweils eines Schnittkantenabschnitts erstrecken, d. h. nicht mehrere in Breitenrichtung des Sägebandes benachbarte Schnittkantenabschnitte übergreifen. Im Hinblick auf die gewünschte Stabilisierung des Geradeauslaufs wird als Vorteil angesehen, wenn sich die Facettenflächen entlang der gesamten oder entlang der im Wesentlichen gesamten Länge ihres angrenzenden Schnittkantenabschnittes erstrecken. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass die zwischen einer Facettenfläche und der Zahnbrustfläche verlaufende Grenzkante zumindest in etwa parallel zu dem Schnittkantenabschnitt der betreffenden Facettenfläche verläuft und/oder zumindest etwa die gleiche Länge wie der betreffende Schnittkantenabschnitt hat. Es besteht so die Möglichkeit, dass die Facettenflächen quer zu ihrem Schnittkantenabschnitt mit konstanter Breite verlaufen. Fertigungstechnisch lässt sich dies einfach erreichen, wenn der Facettenwinkel γ dem Wert aus der angegebenen arctan-Beziehung entspricht. Alternativ wäre auch möglich, dass die quer zu ihrem Schnittkantenabschnitt gemessene Breite von seitlichen Facettenflächen zur Zahnmitte hin zunimmt, vorzugsweise zur Zahnmitte hin linear ansteigt. Als zweckmäßig wird auch angesehen, dass die längs ihres angrenzenden Schnittkantenabschnitts gemessene Länge der Facettenfläche größer als die quer zu dem Schnittkantenabschnitt gemessene Breite der Facettenfläche ist, wobei die besagte Länge vorzugsweise in der Größenordnung eines Mehrfachen der besagten Breite liegen kann. Die Facettenflächen erstrecken sich dann nur wie als schmaler Saum zwischen den Schnittkantenabschnitten und der Zahnbrustfläche, wobei zur Herstellung der Facetten nur ein geringer Materialabtrag notwendig ist. Als ausreichend wird angesehen, wenn die Breite von Facettenflächen im Bereich von wenigen Zehntel-Millimetern liegt. Die den Geradeauslauf stabilisierende Wirkung der Facetten wird insbesondere damit in Verbindung gebracht, dass sich der beim Sägen gebildete Span nicht (allein) an der Schnittkante selbst, sondern vorwiegend in dem daran angrenzenden Saum der Zahnbrust abstützt. Die Breite der Facettenflächen, denen geometrisch die Bedeutung einer Spanfläche zukommt, kann daher zur Verringerung des Schleifaufwands vorzugsweise so weit verringert werden, dass die Spanabstützung gerade noch möglichst vollständig daran erfolgt. Andererseits wäre natürlich auch denkbar, die Facettenfläche noch schmaler auszuführen, so dass die Spanabstützung dann auch teilweise gegen die Zahnbrustfläche (welche dann insofern auch noch als Spanfläche zu bezeichnen wäre) erfolgt. Die Facettenflächen sind bevorzugt als in sich ebene Flächen ausgebildet. Bevorzugt ist auch, dass die seitlichen Facettenflächen bezüglich der Längsmittelebene des Sägebandes zueinander ebenensymmetrisch ausgebildet sind.
  • Zur noch weiteren Stabilisierung des Geradeauslaufs des Sägebandes besteht die Möglichkeit, dass auch zwischen den Seitenrändern der Zahnbrustfläche und den Zahnflanken Facettenflächen vorgesehen sind. Diese flankenseitigen Facettenflächen können bezüglich der Längsmittelebene des Sägebandes eine zu dem tangentialen Freiwinkel der Zahnflanke entgegengerichtete Neigung aufweisen. Bevorzugt ist weiterhin, dass das Sägeband mit Zahnspitzen aus Hartmetall oder aus Karbid bestückt ist, wobei alternativ auch zumindest denkbar wäre, das Sägeband als sog. Bimetall-Band auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist auch bevorzugt, dass die Zähne in Längsrichtung des Sägebandes in Zahngruppen angeordnet sind, wobei innerhalb der Zahngruppen ein Vorschneider und zumindest ein Nachschneider vorgesehen sind und wobei der Vorschneider die größte Zahnhöhe und den kürzesten mittleren Schnittkantenabschnitt und der hintere Nachschneider die geringste Zahnhöhe und den längsten mittleren Schnittkantenabschnitt aufweist. Die Begriffe Vorschneider und Nachschneider sagen dabei für sich genommen (abweichend von einer bisweilen gewählten anderen Bedeutung dieser Begriffe) noch nichts über das Größenverhältnis der von diesen Zähnen zerspanten Materialvolumina aus. In einer möglichen Weiterbildung kann die Zahngruppe einen ersten Nachschneider und einen zweiten Nachschneider aufweisen, wobei der zweite Nachschneider die geringste Zahnhöhe und den längsten mittleren Schnittkantenabschnitt hat und wobei die Zahnhöhe und die Lage des mittleren Schnittkantenabschnitts am ersten Nachschneider zwischen den Werten von Vorschneider und zweitem Nachschneider liegen. Da der Vorschneider und der erste Nachschneider im Vergleich zum zweiten bzw. letzten Nachschneider längere seitliche bzw. abknickende Schnittkantenabschnitte aufweisen, ist bevorzugt, dass zumindest der Vorschneider und weiter vorzugsweise auch der erste Nachschneider Facettenflächen an den seitlichen Schnittkantenabschnitten aufweisen. Demgegenüber besteht die Möglichkeit, dass der zweite bzw. der letzte Nachschneider eine sich entlang des mittleren Schnittkantenabschnitts und der seitlichen Schnittkantenabschnitte in Zahnbreitenrichtung durchgehend erstreckende Facettenfläche, vorzugsweise in Gestalt eines Trapezes oder eines Dreieckes, aufweist. Auch mit einer dadurch vergleichsweise vereinfachten Schleifbearbeitung kann die Stabilität des letzten Nachschneiders im Vergleich zu einer Ausführung ohne Facette gesteigert werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass Zähne nur auf einer Zahnseite bzgl. der Längsmittelebene des Sägebandes eine seitliche Facettenfläche aufweisen oder dass daran die seitlichen Facettenflächen beider Zahnseiten zueinander unterschiedliche Größe aufweisen, wobei aber innerhalb einer aus mehreren unterschiedlichen Zähnen gebildeten Zahngruppe die seitlichen Facettenflächen auf beiden Seiten der Längsmittelebene des Sägebandes dann eine in etwa gleiche Gesamtfläche aufweisen.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass das Sägeband sich wiederholende Zahngruppen aufweist, die jeweils nur zwei Sägezähne, bei denen es sich um einen Vorschneider und um einen Nachschneider handelt, aufweisen, wobei innerhalb der Zahngruppe der Vorschneider im Vergleich zu dem Nachschneider eine größere Zahnhöhe und vorzugsweise einen kürzeren mittleren Schnittkantenabschnitt aufweist. Insbesondere in diesem Zusammenhang ist auch bevorzugt, dass der Vorschneider und der Nachschneider den gleichen radialen, d. h. seitlichen, Freiwinkel aufweisen und/oder der Nachschneider eine größere Zahnbreite als der Vorschneider aufweist. Dies bedeutet, dass die Zahnecken der verschiedenen Sägezähne einer Zahngruppe in einer in Längsrichtung des Sägebandes gerichteten Projektionsbetrachtung nicht übereinander liegen. Wenn auch der Nachschneider eine abknickende Schnittkante mit seitlichen Schnittkantenabschnitten aufweist, besteht die Möglichkeit, dass sich die seitlichen Schnittkantenabschnitte des Vorschneiders in dem gleichen Fasenwinkel wie die seitlichen Schnittkantenabschnitte des Nachschneiders erstrecken. Auch bei dem hier angesprochenen Ausführungsbeispiel, jedoch nicht darauf beschränkt, bestehen bezüglich der Anordnung und Ausgestaltung der Facettenflächen verschiedene Möglichkeiten. Eine erste Variante sieht vor, dass innerhalb der nur zwei Zähne aufweisenden Zahngruppe nur der Vorschneider an einen oder mehrere Schnittkantenabschnitte angrenzende Facettenflächen aufweist und dass an dem Nachschneider die Schnittkante unmittelbar, d. h. ohne dazwischenliegende Facettenflächen, die Zahnbrustfläche berandet. Gemäß einer zweiten Variante besteht die Möglichkeit, dass innerhalb der nur zwei Zähne aufweisenden Zahngruppe der Vorschneider an einen oder mehrere der Schnittkantenabschnitte angrenzende Facettenflächen aufweist und der Nachschneider eine sich über dessen gesamte Zahnbreite hinweg durchgehend in sich eben erstreckende Facettenfläche, vorzugsweise in Gestalt eines Rechtecks oder eines Trapezes, erstreckt. Gemäß einer noch weiteren Variante kann innerhalb der nur zwei Zähne auf weisenden Zahngruppe der Vorschneider an einen oder mehrere Schnittkantenabschnitte angrenzende Facettenflächen und auch der Nachschneider an einen oder mehrere Schnittkantenabschnitte angrenzende Facettenflächen aufweisen. Es besteht so die Möglichkeit, dass auch der Nachschneider mittels daran vorgesehener zu der Längsmittelebene symmetrischer Facettenflächen einen Beitrag zur Stabilisierung des Geradeauslaufes liefert. Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Anstellwinkel der Facettenflächen an dem Vorschneider gleich dem Anstellwinkel der Facettenflächen an dem Nachschneider ist. Davon abgesehen kann auch bei Sägebändern mit mehr als zwei Zähnen je Zahngruppe der Anstellwinkel der Facettenflächen innerhalb von Zahngruppen identisch sein. Ebenfalls unabhängig von der Anzahl von Sägezähnen je Zahngruppe besteht des weiteren die Möglichkeit, dass zumindest ein Zahn der Zahngruppe, vorzugsweise der letzte Zahn der Zahngruppe, eine über die gesamte Zahnbreite hinweg gerade durchlaufende Schnittkante (d. h. ohne seitlich abknickende Schnittkantenabschnitte) aufweist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Schnittkantenaußenenden gebrochen, verrundet oder dergleichen sind. Beispielsweise könnte bei einer nur aus Vor- und Nachschneider gebildeten Zahngruppe der Nachschneider eine solche durchlaufende Schnittkante aufweisen mit insbesondere gebrochenen, verrundeten oder dergleichen Schnittkantenaußenenden. Auch mit Bezug auf ein mögliches Sägeband, dessen Zahngruppen nur je einen Vor- und einen Nachschneider aufweisen, ist bevorzugt, dass der Anstellwinkel der Facettenflächen negativ ist und beispielsweise, d. h. nicht notwendig, minus 10° beträgt. Die Erfindung schließt auch Sägebänder mit ein, bei denen nicht alle Sägezähne abknickende bzw. angefaste Schnittkanten aufweisen und/oder bei denen nicht alle Sägezähne Facettenflächen aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Figuren, welche bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigen, weiter beschrieben. Darin zeigt:
  • 1 perspektivisch einen Längenabschnitt eines in Längsrichtung gebrochen dargestellten erfindungsgemäßen Sägebandes gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel,
  • 2 in Seitenansicht gemäß Blickrichtung II in 1 die vordere Hälfte des dort gezeigten Bandausschnitts,
  • 3 eine Draufsicht auf den Bandausschnitt in Blickrichtung III gemäß 2,
  • 4 eine Draufsicht auf den in 2 gezeigten Bandausschnitt in dortiger Blickrichtung IV,
  • 5 eine Ausschnittsvergrößerung von Detail V in 3,
  • 6 perspektivisch den in Blickrichtung von 1 vordersten bzw. ersten Zahn, demgegenüber in Vergrößerung,
  • 7 eine Seitenansicht in Blickrichtung VII gemäß 6,
  • 8 eine Draufsicht in Blickrichtung VIII gemäß 6,
  • 9 eine Stirnansicht in Blickrichtung IX gemäß 6,
  • 10 eine Ausschnittsvergrößerung von Detail X aus 7,
  • 10a eine Schnittansicht entlang Schnittlinie Xa-Xa in 11,
  • 11 eine Ausschnittsvergrößerung von Detail XI gemäß 8,
  • 12 perspektivisch den in Blickrichtung von 1 zweiten Zahn, demgegenüber in Vergrößerung,
  • 13 eine Seitenansicht in Blickrichtung XIII gemäß 12,
  • 14 eine Draufsicht in Blickrichtung XIV gemäß 12,
  • 15 eine Stirnansicht in Blickrichtung XV gemäß 12,
  • 16 perspektivisch den in Blickrichtung von 1 dritten Sägezahn, demgegenüber in Vergrößerung,
  • 17 eine Seitenansicht in Blickrichtung XVII gemäß 16,
  • 18 eine Draufsicht in Blickrichtung XVIII gemäß 16,
  • 19 eine Stirnansicht in Blickrichtung XIX gemäß 16,
  • 20 perspektivisch ein in Längsrichtung gebrochen gezeigtes erfindungsgemäßes Sägeband gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel,
  • 21 perspektivisch den in Blickrichtung von 20 dritten Sägezahn, demgegenüber in Vergrößerung,
  • 22 eine Seitenansicht in Blickrichtung XXII gemäß 21,
  • 23 eine Draufsicht in Blickrichtung XXIII gemäß 21,
  • 24 eine Stirnansicht in Blickrichtung XXIV gemäß 21,
  • 25 perspektivisch eine bevorzugte Abwandlung des in 6 dargestellten Sägezahns,
  • 26 perspektivisch eine weitere bevorzugte Abwandlung des in 6 dargestellten Sägezahns,
  • 27 perspektivisch ein in Längsrichtung gebrochen gezeigtes erfindungsgemäßes Sägeband gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel,
  • 28 eine Draufsicht auf einen Vorschneider des in 27 gezeigten Bandabschnitts in Blickrichtung XXVIII, demgegenüber in Vergrößerung,
  • 29 eine Seitenansicht des 28 gezeigten Sägezahnes in Blickrichtung XXIX,
  • 30 eine Ansicht des in 28 gezeigten Sägezahns in Blickrichtung XXX,
  • 31 perspektivisch den in den 28 bis 30 dargestellten Sägezahn,
  • 32 eine Draufsicht auf einen Nachschneider des in 27 dargestellten Sägebandes in Blickrichtung XXXII, demgegenüber in Vergrößerung,
  • 33 eine Seitenansicht auf den in 32 gezeigten Sägezahn in Blickrichtung XXXIII,
  • 34 eine Draufsicht auf den in 32 dargestellten Sägezahn in Blickrichtung XXXIV,
  • 35 perspektivisch den in den 32 bis 34 dargestellten Sägezahn,
  • 36 in einer in Längsrichtung L des Sägebandes geführten Projektion den in 28 gezeigten Vorschneider und einen in Projektionsrichtung dahinter liegenden Nachschneider gemäß 32, demgegenüber jeweils in Vergrößerung,
  • 37 eine erste Abwandlung des in 32 dargestellten Nachschneiders,
  • 38 eine Seitenansicht des in 37 gezeigten Nachschneiders in Blickrichtung XXXVIII,
  • 39 eine Draufsicht auf den in 37 dargestellten Nachschneider in Blickrichtung XXXIX,
  • 40 perspektivisch den in den 37 bis 39 dargestellten Nachschneider,
  • 41 eine zweite Variante des in 32 dargestellten Nachschneiders,
  • 42 eine Seitenansicht des in 41 dargestellten Nachschneiders in Blickrichtung XXXXII,
  • 43 eine Draufsicht des in 41 dargestellten Nachschneiders in Blickrichtung XXXXIII und
  • 44 perspektivisch den in den 41 bis 43 gezeigten Nachschneider.
  • In den 1 bis 19 ist ein erfindungsgemäßes Sägeband 1 gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt. Dieses besitzt einen Grundkörper 2 mit flachem Rechteckquerschnitt, der entlang seiner einen schmalen Längskante in Längsrichtung L des Sägebands beabstandet voneinander eine Vielzahl von Sägezähnen 3 trägt. In 1 ist ein insgesamt sechs Zähne tragender Längenabschnitt gezeigt. Dieser ist Bestandteil eines insgesamt deutlich längeren Sägebandes, dessen Enden in an sich bekannter Weise zur Bildung eines in sich geschlossenen Sägebandes miteinander verbunden sind, so dass das Sägeband in einer Sägemaschine zur Erzielung eines Endlos-Sägeschnittes umlaufend angetrieben werden kann. Zur Andeutung der realen Größenverhältnisse in Höhenrichtung H ist der Sägebandabschnitt unter Aussparung eines mittleren, durch die Aufbruchlinien angedeuteten Segments dargestellt. Wie nachfolgend noch näher erläutert wird, unterscheiden sich die Zähne 3 hinsichtlich ihrer jeweiligen Ausgestaltung, wobei in dem Beispiel sich jeweils wiederholende Zahngruppen aus drei verschiedenen Zähnen 3 vorgesehen sind. Jede Zahngruppe weist einen in Schnittrichtung S vorausgehenden Vorschneider 4, einen ihm nachfolgenden ersten Nachschneider 5 und einen diesem nachfolgenden zweiten, bzw. letzten Nachschneider 6 auf, nach welchem die nächste Zahngruppe folgt. 2 zeigt deutlich, dass es sich in dem Beispiel um ein mit Zahnspitzen 7 aus Hartmetall bestücktes Sägeband handelt. Ein solches Sägeband besitzt an den freien Enden der Zahngrundkörper 8 je eine gerundete Ausnehmung 9, in der bei der Herstellung des Sägebandes zunächst ein bspw. kugelförmiger Hartmetallkörper eingesetzt und bspw. durch Widerstandsschweißung befestigt wird. Davon ausgehend kann die gewünschte Form der Zahnspitze 7 durch eine ggf. mehrstufige Schleifbehandlung hergestellt werden. Die 3 und 4 zeigen, dass das Sägeband 1 mit ungeschränkten Sägezähnen 3 bestückt ist. Dazu ergänzend sind in 5 in Vergrößerung die Querschnittsprofile der drei in Blickrichtung III aus 2 hintereinander liegenden Zähne 3 dargestellt, wobei verdeckte Konturen von hinteren Zähnen durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Jeder Zahn 3, d. h. der Vorschneider 4, der Nachschneider 5 und der Nachschneider 6, besitzt jeweils eine bzgl. Längsmittelebene M des Sägebandes an beiden Seiten symmetrisch abknickende Schneide 10, mittels welcher die Spanbildung an einem Werkstück erfolgt. Schneide 10 umfasst einen mittleren Schnittkantenabschnitt 11 und zwei von dessen Enden symmetrisch abknickende seitliche Schnittkantenabschnitte 12. Der mittlere Schnittkantenabschnitt 11 erstreckt sich senkrecht zu der Längsmittelebene M, die in 5 mittig durch den Bandquerschnitt und senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Die für den Vorschneider 4 gewählten Bezugszeichen 10 bis 12, wie auch die nachfolgend verwendeten Symbole, werden zur besseren Übersicht auch für entsprechende Merkmale der Nachschneider 5 und 6 verwendet. Die Zeichenebene von 5 erstreckt sich auch senkrecht zu der Längsrichtung L des Sägebands 1, verläuft also parallel zu jeder insofern senkrechten Querschnittsebene. In dieser Betrachtungsebene verlaufen an der Schneide 10 jedes Zahnes 3 die beiden seitlichen Schnittkantenabschnitte 12 zu der Richtung des mittleren Schnittkantenabschnittes 11 unter einem Fasenwinkel ξ. Wie die 5 und 6 für den Vorschneider 4 zeigen, schließt sich zahnbrustseitig an die seitlichen Schnittkantenabschnitte 12 je eine bezüglich der Längsmittelebene M seitliche Facettenfläche 13 und an den mittleren Schnittkantenabschnitt eine mittlere Facettenfläche 14 an. Da die Zahngeometrie bzgl. der Längsmittelebene M symmetrisch gewählt ist, werden auch für insofern ebenensymmetrische Merkmale beider Zahnhälften die gleichen Bezugszeichen gewählt. Die insgesamt drei Facettenflächen 13, 14 liegen in Breitenrichtung B nebeneinander, decken die gesamte Zahnbreite ab und grenzen gemeinsam an eine sich darunter bzw. von den Schnittkantenabschnitten 11, 12, abgewandt erstreckende Zahnbrustfläche 15 an.
  • Zur Verdeutlichung der unterschiedlichen Neigungen der Facettenfläche 14 und der Zahnbrustfläche 15 gibt 10 die Zahnspitze 7 des Vorschneiders 4 in einer gegenüber den 2 und 7 vergrößerten Seitenansicht wieder. Die Zeichenebene läuft parallel zu der in 5 angedeuteten Längsmittelebene M und die in 10 eingetragene Querschnittsebene Q erstreckt sich senkrecht zur Längsrichtung L des Sägebands. In Bezug auf die Querschnittsebene Q verläuft die mittlere Facettenfläche 14 unter einem Anstellwinkel α, der in dem gewählten Beispiel –12 Grad beträgt. Demgegenüber erstreckt sich die Zahnbrustfläche 15 gegenüber der besagten Querschnittsebene Q unter einem Zahnbrustwinkel φ, der in dem gewählten Beispiel 11 Grad beträgt, der also trotz seines geringeren Betrages wertmäßig höher als der negative Anstellwinkel ist. Bei 11 handelt es sich um eine gegenüber den 4 und 8 vergrößerte Draufsicht, d. h. um eine Projektion auf eine zur Höhenrichtung H des Sägebands 1 senkrechte Grundebene. In dieser Projektion verlaufen die seitlichen Schnittkantenabschnitte 12 mittensymmetrisch unter einem Facettenwinkel γ gegenüber der Querschnittsebene Q zu den äußeren Rändern nach hinten geneigt, wobei der Facettenwinkel γ in dem Beispiel 5,18 Grad beträgt. Wie auch in Verbindung mit den vorangehenden Figuren deutlich wird, grenzen die Facettenflächen 13, 14 und die Zahnbrustfläche 15 aufgrund der beschriebenen unterschiedlichen Neigungen entlang ebenfalls zueinander geneigt verlaufender Grenzkanten aneinander an. Im Einzelnen handelt es sich um die mittlere Grenzkante 16 und die beiden mittensymmetrischen seitlichen Grenzkanten 17. In dem gewählten Ausführungsbeispiel verläuft die mittlere Grenzkante 16 parallel zu dem mittleren Schnittkantenabschnitt 11, und die beiden seitlichen Grenzkanten 17 verlaufen jeweils parallel zu dem ihnen zugeordneten seitlichen Schnittkantenabschnitt 12. An dem im Beispiel von 5 vorderen Vorschneider 4 beträgt die Breite b der mittleren Facettenfläche 14 ca. 0,3 mm und die Länge l das etwas mehr als 1,5-Fache dieses Wertes. Demgegenüber ist die Breite b der seitlichen Facettenflächen 13 im gewählten Beispiel aufgrund der Winkelbeziehungen geringfügig kleiner, während die dortige Länge l ein Mehrfaches, in dem Beispiel das etwa 4-Fache, dieser Breite beträgt. Insgesamt wird aus der bisherigen Beschreibung deutlich, dass in dem gewählten Ausführungsbeispiel die seitlichen Schnittkantenabschnitte 12, die seitlichen Grenzkanten 17 und die seitlichen Facettenflächen 13 jeweils bezüglich der Längsmittelebene M zueinander ebenensymmetrisch ausgebildet sind.
  • Vergleichbar den 6 bis 11 für den Vorschneider 4 veranschaulichen die 12 bis 15 den ersten Nachschneider 5 und die 16 bis 19 den zweiten Nachschneider 6 des in 1 dargestellten Sägebandes 1. Während in den 13 und 17 der Zahnbrustwinkel φ wie in 10 wieder jeweils 11 Grad und der Anstellwinkel, ebenfalls wie in 10, wieder –12 Grad beträgt, besitzt der erste Nachschneider 5 im Vergleich zu dem Vorschneider 4 einen vergrößerten Fasenwinkel ξ (vgl. 15) und der zweite Nachschneider 6 einen demgegenüber nochmals vergrößerten Fasenwinkel ξ (vgl. 19). Für den ersten Nachschneider 5 bestimmt sich im Beispiel aus dem Fasenwinkel φ = 11 Grad und dem Fasenwinkel ξ = 33 Grad nach der genannten arctan-Beziehung ein Facettenwinkel γ von 7,19 Grad, unter welchem in der Draufsicht bzw. Projektion von 14 vor dem Anschleifen der Facettenflächen 13, 14 die (in 14 nicht mehr vorhandene) Kante zwischen der seitlichen Freifläche 19 und der Zahnbrustfläche 15 gegenüber der Querschnittsebene Q verläuft. Bei dem in den 12 bis 15 gezeigten Nachschneider 5 wurden die seitlichen Facettenflächen 13 unter Beibehaltung dieses Facettenwinkels angeschliffen. Für den in den 1619 gezeigten zweiten Nachschneider 6 gelten die gleichen Beziehungen.
  • Wie 5 auch noch zeigt, besitzen in dem gewählten Beispiel alle Zähne 3 einer Gruppe in Breitenrichtung B die gleiche Zahnbreite. Demgegenüber nimmt die Zahnhöhe, bzw. die Zahnerstreckung in Höhenrichtung H, von dem Vorschneider 4 über den ersten Nachschneider 5 bis zu dem zweiten Nachschneider 6 schrittweise ab, während die Länge der mittleren Schnittkantenabschnitte 11 in dieser Reihenfolge schrittweise zunimmt. Die Zahnflanken 21 verlaufen gegenüber einer zu der Längsmittelebene M in Höhenrichtung H parallelen Bezugslinie unter einem radialen Freiwinkel ϱ, so dass sich das Zahnprofil in Richtung Schneide 10 bis zu den Schnittkantenaußenenden 18 verbreitert. Ergänzend gibt 11 noch an, dass die Zahnflanken auch unter einem tangentialen Freiwinkel τ verlaufen, so dass sich die Zahnspitze von der Zahnbrust ausgehend nach hinten, d. h. entgegen der Schneidrichtung allmählich verjüngt.
  • 20 zeigt perspektivisch das erfindungsgemäße Sägeband 1 gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied gegenüber dem mit Bezug auf die 1 bis 19 beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt darin, dass der dort vorgesehene, in den 21 bis 24 näher dargestellte zweite Nachschneider 6 eine sich entlang des mittleren Schnittkantenabschnitts 11 und der beiden seitlichen Schnittkantenabschnitte 12 durchgehend erstreckende Facettenfläche 22 in Gestalt eines Trapezes aufweist.
  • 25 zeigt perspektivisch eine bevorzugte Abwandlung des in 6 dargestellten Vorschneiders 4. Zusätzlich sind dort auch zwischen den Seitenrändern 23 der Zahnbrustfläche 15 und den Zahnflanken 21 Facettenflächen 24 vorgesehen. In einer bspw. der 11 vergleichbaren Betrachtungsebene besitzen die Zahnflanken 21 in Bezug auf die Längsmittelebene M eine zu den flankenseitigen Facettenflächen 24 bzw. zu deren tangentialem Freiwinkel τ gegenteilige Neigung. Es besteht die Möglichkeit, derartige flankenseitige Facettenflächen 24 auch an den weiteren Zähnen 3 vorzusehen.
  • 26 zeigt perspektivisch eine weitere bevorzugte Abwandlung des in 6 dargestellten Vorschneiders. Die Veränderung liegt hier darin, dass sich die seitlichen Facettenflächen 13 zum äußeren Zahnrand hin verjüngen, d. h. dass die seitlichen Schnittkantenabschnitte 12 und Grenzkanten 17 nicht parallel zu einander laufen. Auch dieses Merkmal könnte zusätzlich an weiteren Zähnen verwirklicht sein. Alternativ oder kombinativ besteht die Möglichkeit, dass die mittlere Facettenfläche 14 nicht rechteckig, sondern trapezförmig berandet ist, wobei bevorzugt die Schmalseite des Trapezes an die mittlere Freifläche 20 und die Breitseite des Trapezes an die Zahnbrustfläche 15 grenzt. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass auf beiden Seiten der Längsmittelebene M jeweils mehrere aneinander angrenzende und dabei unter verschiedenen Fasenwinkeln geneigte Schnittkantenabschnitte vorhanden sind. Dabei können äußere Schnittkantenabschnitte im Vergleich zu inneren Schnittkantenabschnitten einen vorzugsweise größeren Fasenwinkel aufweisen. Der dadurch größeren Anzahl von Schnittkantenabschnitten können in zu der vorangehenden Beschreibung analoger Weise wiederum jeweils Facettenflächen zugeordnet sein.
  • In den 27 bis 36 ist ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sägebandes 1 dargestellt. Ein Unterschied zu den in den vorangehenden Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen liegt darin, dass die sich in Längsrichtung L wiederholenden Zahngruppen jeweils nur einen Vorschneider 4 und nur einen Nachschneider 5 aufweisen. Da der einzige Nachschneider 5 somit auch den in Sägerichtung letzten Zahn 3 der Zahngruppe bildet, könnte man diesen (in Anlehnung an die Bezeichnung der vorangehenden Ausführungsbeispiele) alternativ auch mit dem Bezugszeichen 6 versehen. Auch im übrigen werden zur Vereinfachung die in den vorangehenden Ausführungsbeispielen gewählten Bezugszeichen beibehalten. Die in 36 gezeigte Projektion veranschaulicht, dass die Zahnhöhe H4 des Vorschneiders 4 größer als die Zahnhöhe H5 des Nachschneiders 5 ist. Andererseits ist die Zahnbreite Y5 des Nachschneiders 5 größer als die Zahnbreite Y4 des Vorschneiders 4. Die Zahnflanken 21 des Vorschneiders 4 und des Nachschneiders 5 verlaufen in Bezug auf die Längsmittelebene M unter dem gleichen Neigungsrohwinkel ϱ. Dabei erstrecken sich die Zahnflanken des Nachschneiders 5 in 36 erkennbar in Höhenrichtung über die Schnittkantenaußenenden 18 des Vorschneiders hinaus, so dass die Schnittkantenaußenenden 18 des Nachschneiders 5 höher liegen. Die Projektion in 36 zeigt auch, dass sich die seitlichen Schnittkantenabschnitte 12 des Vorschneiders 4 und die seitlichen Schnittkantenabschnitte 12 des Nachschneiders 5 in dem gleichen Fasenwinkel ξ erstrecken, dessen Betrag in dem gewählten Ausführungsbeispiel 45° ist. Bei dem Ausführungsbeispiel der 27 bis 36 ist vorgesehen, dass lediglich die Schnittkante des Vorschneiders 4, nicht aber die Schnittkante des Nachschneiders 5 einen Facettenschliff mit Facettenflächen aufweist. Speziell handelt es sich bei dem Vorschneider 4 um die an den mittleren Schnittkantenabschnitt 11 angrenzende mittlere Facettenfläche 14 und die beiden an die seitlichen Schnittkantenabschnitte 12 angrenzenden seitlichen Facettenflächen 13. 29 zeigt, dass die Facettenflächen 13, 14 in Bezug auf die Querschnittsebene Q unter einem Winkel α verlaufen, der sich von dem Zahnbrustwinkel φ erkennbar unterscheidet, wozu auch auf die Beschreibung der vorangehenden Ausführungsbeispiele Bezug genommen wird. Demgegenüber grenzt bei dem Nachschneider 5, vgl. bspw. 32, die Schnittkante mit den Schnittkantenabschnitten 11 und 12 jeweils unmittelbar an die Zahnbrustfläche 15 an, d. h. der Nachschneider 5 besitzt keine Facettenflächen.
  • Die 37 bis 40 zeigen eine Abwandlung des mit Bezug auf die 27 bis 36 beschriebenen Ausführungsbeispiels. Der Unterschied liegt darin, dass hier der Nachschneider 5 eine sich über dessen gesamte Zahnbreite Y5 durchgehend in sich eben erstreckende Facettenfläche 22 aufweist (vgl. 37). Die Hauptschneide 10 besitzt auch hier einen zu der Längsmittelebene M senkrecht verlaufenden mittleren Schnittkantenabschnitt 11, der sich beinahe über die gesamte Zahnbreite Y5 erstreckt. An den seitlichen Rändern schließen sich nur kurze, wiederum unter einem Fasenwinkel von 45° verlaufende seitliche Schnittkantenabschnitte 12 an, die aber nicht notwendig sind. Stattdessen könnte die Hauptschneide 10 an den seitlichen Enden auch gebrochen, verrundet oder dergleichen sein. Gegenüber der Querschnittsebene Q erstreckt sich die durchgehende Facettenfläche 22 unter einem Anstellwinkel α, vgl. 38, der dem an dem in 29 gezeigten Vorschneider 4 verwirklichten Anstellwinkel α entspricht. Die Facettenfläche 22 grenzt somit unterseitig an die Zahnbrustfläche 15 und oberseitig an die Schnittkantenabschnitte 11 und 12 an.
  • Die 41 bis 44 zeigen eine zweite denkbare Variante des mit Bezug auf die 27 bis 36 gezeigten Ausführungsbeispiels. Demgegenüber liegt der Unterschied darin, dass, bei wiederum gleicher Ausbildung des Vorschneiders 4, der Nachschneider 5 eine an dessen mittleren Schnittkantenabschnitt 11 angrenzende mittlere Facettenfläche 14 und je eine an seine beiden seitlichen Schnittkantenabschnitte 12 angrenzende seitliche Facettenfläche 13 aufweist. Der Anstellwinkel α der Facettenfläche des Nachschneiders 5 entspricht wiederum dem Anstellwinkel α des Vorschneiders 4 (vgl. 29). Auch bei den in den 37 bis 44 gezeigten Varianten besteht die Zahngruppe nur aus dem Vorschneider 4 und dem Nachschneider 5. Mit Bezug auf die 37 ff. wurde schon angesprochen, dass an dem Nachschneider 5 anstelle der dort gezeigten schmalen seitlichen Schnittkantenabschnitte 12 auch gerundete oder gebrochene (bspw. mit einer Feile oder einem anderen Schleifwerkzeug) Schnittkantenenden vorhanden sein könnten. Diese Möglichkeit besteht grundsätzlich auch bei den anderen erläuterten Ausführungsbeispielen. Zur entsprechenden Abwandlung bzw. Weiterbildung könnte auch dort vorgesehen sein, dass Zahngruppen zumindest einen Sägezahn aufweisen, der keine seitlichen, unter einem Fasenwinkel verlaufenden Schnittkantenabschnitte, sondern statt dessen bspw. verrundete oder gebrochene Schnittkantenenden aufweist. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendig, kann es sich dabei um den letzten Sägezahn der Zahngruppe handeln. Bei den Ausführungsbeispielen der 27 bis 44 ist bevorzugt, dass der Anstellwinkel α minus 12° und der Zahnbrustwinkel φ plus 10° beträgt, wobei aber auch abweichende Werte möglich wären.
  • Auch besteht, wie erläutert, im Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit, dass die Sägezähne entweder eine im Vergleich zueinander gleiche Zahnbreite besitzen, wie bspw. in 5 dargestellt ist, oder dass sich die Sägezähne, wie in 36 exemplarisch gezeigt, in ihrer Zahnbreite Y voneinander unterscheiden. Mit Bezug auf den in den 32 bis 35 dargestellten Nachschneider 5, der keinerlei Facettenflächen aufweist, d. h. dessen Schnittkante unmittelbar an die Zahnbrustfläche angrenzt, wird angemerkt, dass auch die in den 1 bis 26 gezeigten Ausführungsbeispiele entsprechend abgewandelt oder weitergebildet werden könnten. Dazu könnte zumindest ein Zahn der Zahngruppe, bspw. der niedrigste Sägezahn, gänzlich ohne Facettenschliff ausgeführt werden, oder es besteht die Möglichkeit, dass in die Zahngruppe zusätzlich zumindest ein Sägezahn ohne Facettenschliff aufgenommen wird.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • 1
    Sägeband
    2
    Grundkörper
    3
    Sägezahn
    4
    Vorschneider
    5
    erster Nachschneider
    6
    zweiter Nachschneider
    7
    Zahnspitze
    8
    Zahngrundkörper
    9
    Ausnehmung
    10
    Schneide
    11
    mittlerer Schnittkantenabschnitt
    12
    seitlicher Schnittkantenabschnitt
    13
    seitliche Facettenfläche
    14
    mittlere Facettenfläche
    15
    Zahnbrustfläche
    16
    mittlere Grenzkante
    17
    seitliche Grenzkanten
    18
    Schnittkantenaußenenden
    19
    seitliche Freifläche
    20
    mittlere Freifläche
    21
    Zahnflanken
    22
    Facettenfläche
    23
    Seitenränder
    24
    Facettenflächen
    b
    Breite der Facettenflächen
    l
    Länge der Facettenflächen
    S
    Sägerichtung
    L
    Längsrichtung des Sägebands
    H
    Höhenrichtung des Sägebands
    B
    Breitenrichtung des Sägebands
    M
    Längsmittelebene
    Q
    Querschnittsebene
    ϱ
    radialer Freiwinkel
    α
    Anstellwinkel
    φ
    Zahnbrustwinkel
    γ
    Facettenwinkel
    τ
    tangentialer Freiwinkel
    ξ
    Fasenwinkel

Claims (34)

  1. Sägeband, aufweisend eine Mehrzahl von insbesondere ungeschränkten Sägezähnen, wobei zumindest ein Sägezahn eine Schneide aufweist, welche eine Anzahl von bezüglich einer Längsmittelebene seitlichen Schnittkantenabschnitten und insbesondere einen mittleren, zu der Längsmittelebene senkrechten Schnittkantenabschnitt umfasst, wobei eine zu der Längsmittelebene senkrechte Bezugsrichtung mit je einem seitlichen Schnittkantenabschnitt in einer Projektion auf eine zur Längsrichtung des Sägebands insbesondere senkrechte Querschnittsebene einen Fasenwinkel einschließt, wobei insbesondere zwei von je einer Seite zur Längsmittelebene symmetrisch an einen mittleren Schnittkantenabschnitt angrenzende seitliche Schnittkantenabschnitte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zahnbrustseitig an die seitlichen Schnittkantenabschnitte (12) je eine bezüglich der Längsmittelebene (M) seitliche Facettenfläche (13) angrenzt, dass die Facettenflächen (13) gemeinsam an eine Zahnbrustfläche (15) angrenzen und dass in einer zu der Längsmittelebene (M) parallelen Betrachtungsebene der jeweilige, von einer Facettenfläche (13) richtungsmäßig mit der Querschnittsebene (Q) gebildete Anstellwinkel (α) von dem von der Zahnbrustfläche (15) mit der Querschnittsebene (Q) gebildeten Zahnbrustwinkel (φ) abweicht.
  2. Sägeband nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an den mittleren Schnittkantenabschnitt (11) eine mittlere Facettenfläche (14) angrenzt, dass die Facettenflächen (13, 14) gemeinsam an eine Zahnbrustfläche (15) angrenzen und dass in einer zu der Längsmittelebene (M) parallelen Betrachtungsebene der jeweilige, von einer Facettenfläche (13, 14) richtungsmäßig mit der Querschnittsebene (Q) gebil dete Anstellwinkel (α) von dem von der Zahnbrustfläche (15) mit der Querschnittsebene (Q) gebildete Zahnbrustwinkel (φ) abweicht.
  3. Sägeband nach Anspruch einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnbrustwinkel (φ) wertmäßig höher als der jeweilige Anstellwinkel (α) ist, der in einer Betrachtungsebene parallel zur Längsmittelebene (M) von einer Facettenfläche (13, 14) mit der Querschnittsebene (Q) gebildet wird.
  4. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorzeichen der Anstellwinkel (α) zumindest an den seitlichen Facettenflächen (13) negativ ist.
  5. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert der Anstellwinkel (α) jeweils im Wertebereich von 0 bis –25 Grad liegt.
  6. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Facettenfläche (14) und die seitlichen Facettenflächen (13) in einer zu der Längsmittelebene (M) parallelen Betrachtungsebene den gleichen Anstellwinkel (α) mit der Querschnittsebene (Q) bilden.
  7. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorzeichen des Zahnbrustwinkels (φ) positiv ist.
  8. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnbrustwinkel (φ) im Wertebereich von 5 bis 15 Grad liegt.
  9. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Projektion auf eine zur Höhenrichtung (H) des Sägebands (1) senkrechte Grundebene seitliche Schnittkantenabschnitte (12) und/oder zwischen seitlichen Facettenflächen (13) und der Zahnbrustfläche (15) verlaufende Grenzkanten (16, 17) mit der Querschnittsebene (Q) einen Facettenwinkel (γ) bilden, zufolge dessen die Schnittkantenaußenenden (18) in Sägerichtung (S) hinter dem mittleren Schnittkantenabschnitt (11) liegen, wobei der Betrag des Facettenwinkels (γ) insbesondere im Wertebereich von 2 bis 25 Grad liegt.
  10. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Facettenflächen (13, 14) jeweils nur entlang jeweils eines Schnittkantenabschnitts (11, 12) erstrecken.
  11. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Facettenflächen (13, 14) entlang der gesamten oder im Wesentlichen gesamten Länge ihres angrenzenden Schnittkantenabschnitts (11, 12) erstrecken.
  12. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen einer Facettenfläche (13, 14) und der Zahnbrustfläche (15) verlaufende Grenzkante (16, 17) zumindest in etwa parallel zu dem Schnittkantenabschnitt (11, 12) der betreffenden Facettenfläche (13, 14) verläuft und/oder zu mindest etwa die gleiche Länge wie der betreffende Schnittkantenabschnitt (11, 12) hat.
  13. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zu ihrem Schnittkantenabschnitt (11, 12) gemessene Breite (b) von seitlichen Facettenflächen (13) zur Zahnmitte hin zunimmt, insbesondere zur Zahnmitte hin linear ansteigt.
  14. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die längs ihres angrenzenden Schnittkantenabschnitts (11, 12) gemessene Länge (l) der Facettenfläche (13, 14) größer ist als die quer zu ihrem Schnittkantenabschnitt (11, 12) gemessene Breite (b) der Facettenfläche (13, 14) ist, wobei die besagte Länge (l) insbesondere in der Größenordnung eines Mehrfachen der besagten Breite (b) liegt.
  15. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) von Facettenflächen (13, 14) im Bereich von einigen Zehntel-Millimetern liegt.
  16. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Facettenflächen (13, 14) als in sich ebene Flächen ausgebildet sind.
  17. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Facettenflächen (13) bezüglich der Längsmittelebene (H) des Sägebands (1) zueinander ebenensymmetrisch ausgebildet sind.
  18. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenrändern (23) der Zahnbrustfläche (15) und den Zahnflanken (21) Facettenflächen (24) vorgesehen sind.
  19. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnflanken (21) in Projektion auf eine zu der Höhenrichtung (H) senkrechte Projektionsebene in Bezug auf die Längsmittelebene (M) unter einem tangentialen Flankenwinkel (τ) verlaufen, wobei die flankenseitigen Facettenflächen (24) in Bezug auf die Längsmittelebene (M) eine zu dem tangentialen Flankenwinkel (τ) gegenteilige Neigung aufweisen.
  20. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeband (1) mit Zahnspitzen (7) aus Hartmetall oder aus Karbid bestückt ist.
  21. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (3) in Längsrichtung (L) des Sägebands (1) in Zahngruppen angeordnet sind, wobei innerhalb von Zahngruppen ein Vorschneider (4) und zumindest ein Nachschneider (6) vorgesehen sind und wobei der Vorschneider (4) die größte Zahnhöhe und den kürzesten mittleren Schnittkantenabschnitt (11) und der Nachschneider (6) die geringste Zahnhöhe und den längsten mittleren Schnittkantenabschnitt (11) hat.
  22. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahngruppe einen ersten Nachschneider (5) und einen zweiten Nachschneider (6) auf weist, wobei der zweite Nachschneider (6) die geringste Zahnhöhe und den längsten mittleren Schnittkantenabschnitt (11) hat.
  23. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Vorschneider (4), insbesondere der erste Nachschneider (5) und weiter insbesondere der zweite Nachschneider (6) zumindest an den seitlichen Schnittkantenabschnitten (12) der Schneide (10) Facettenflächen (13) aufweisen.
  24. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite bzw. der letzte Nachschneider (5, 6) eine sich entlang des mittleren und der seitlichen Schnittkantenabschnitte (11, 12) durchgehend erstreckende Facettenfläche (22), insbesondere in Gestalt eines Trapezes oder Dreiecks, aufweist.
  25. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass Zähne (3) nur auf einer Zahnseite eine seitliche Facettenfläche (13) aufweisen oder dass daran die seitlichen Facettenflächen (13) beider Zahnseiten zueinander unterschiedliche Größe aufweisen, wobei innerhalb einer aus mehreren unterschiedlichen Zähnen (3) gebildeten Zahngruppe die seitlichen Facettenflächen (13) auf beiden Seiten der Längsmittelebene (M) des Sägebands (1) eine zumindest etwa gleiche Gesamtfläche aufweisen.
  26. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeband sich wiederholende Zahngruppen aufweist, die jeweils nur zwei Sägezähne, bei denen es sich um einen Vorschneider (4) und um einen Nachschneider (5) handelt, aufweisen, wobei innerhalb der Zahngruppe der Vorschneider (4) im Vergleich zu dem Nachschneider (5) eine größere Zahnhöhe (H) und eine geringere Zahnbreite (γ) aufweist.
  27. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschneider (4) und der Nachschneider (5) den gleichen radialen Freiwinkel (ϱ) aufweisen.
  28. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Schnittkantenabschnitt (11) des Vorschneiders (4) kürzer als der mittlere Schnittkantenabschnitt (11) des Nachschneiders (5) ist.
  29. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die seitlichen Schnittkantenabschnitte (12) des Vorschneiders (4) in dem gleichen Fasenwinkel (ξ) erstrecken wie die seitlichen Schnittkantenabschnitte (12) des Nachschneiders (5).
  30. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der nur zwei Zähne aufweisenden Zahngruppe nur der Vorschneider (4) an einen oder mehrere Schnittkantenabschnitte (11, 12) angrenzende Facettenflächen (13, 14) aufweist und an dem Nachschneider (5) die Schnittkante unmittelbar die Zahnbrustfläche (15) berandet.
  31. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der nur zwei Zähne aufweisenden Zahngruppe der Vorschneider (4) an einen oder mehreren Schnittkantenabschnitte (11, 12) angrenzende Facettenflächen (13, 14) aufweist und der Nachschneider (5) einen sich über dessen gesamte Zahnbreite (γ) hinweg durchgehend in sich eben erstreckende Facettenfläche (22), insbesondere in Gestalt eines Rechtecks oder einen Trapezes, erstreckt.
  32. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der nur zwei Zähne aufweisenden Zahngruppe der Vorschneider (4) an einen oder mehreren Schnittkantenabschnitte (11, 12) angrenzende Facettenflächen (13, 14) aufweist und der Nachschneider (5) an einen oder mehrere Schnittkantenabschnitte (11, 12) angrenzende Facettenflächen (13, 14) aufweist.
  33. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel (α) der Facettenflächen an dem Vorschneider (4) gleich dem Anstellwinkel (α) der Facettenflächen an dem Nachschneider (5) ist.
  34. Sägeband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachschneider (5) eine über die gesamte Zahnbreite (γ) hinweg gerade durchlaufende Schnittkante aufweist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Schnittkantenaußenenden (18) gebrochen, verrundet oder dergleichen sind.
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