DE8030267U1 - Festverglasung zum einsetzen in einen bereits in einer wandoeffnung eingebauten blendrahmen - Google Patents

Festverglasung zum einsetzen in einen bereits in einer wandoeffnung eingebauten blendrahmen

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DE8030267U1
DE8030267U1 DE19808030267U DE8030267U DE8030267U1 DE 8030267 U1 DE8030267 U1 DE 8030267U1 DE 19808030267 U DE19808030267 U DE 19808030267U DE 8030267 U DE8030267 U DE 8030267U DE 8030267 U1 DE8030267 U1 DE 8030267U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows
    • E05Y2900/15Balcony glazing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

WiIh. Frank GmbH
Stuttgarter Str. 145
7022 Leinfelden-Echterdingen 1
Festverglasung zum Einsetzen in einen bereits in einer Wandöffnung eingebauten Blendrahmen
Die Neuerung betrifft eine Festverglasung zum Einsetzen in einen bereits in einer Wandöffnung eingebauten Blendrahmen, bestehend aus einem aus Hohlprofilleisten aufgebauten Verglasungsrahmen mit mindestens einer Glasscheibe, in dessen Falz eine Nut eingearbeitet ist und am unteren Querholm des Blendrahmens mindestens zwei Stützlager im Abstand voneinander zur Auflage der Festverglasung angeordnet sind.
Aus dem DE-GM 76 07 488 ist ein Fassadenelement bekannt, in dem mehrere Fensterflügel und Festverglasungen nebeneinander eingebaut sind. Die Rahmen der Fensterflügel und der Festverglasungen
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bestehen aus einzelnen Hohlprofilleisten gleichen Querschnitts, so daß die rahmenseitige Sichtfläche einer Festverglasung und die eines Flügels von der Rauminnen- und der Raumaußenseite gleich ist. Ferner besitzen beide Rahmen eine Isolierglasscheibe, die über eine Glashalteleiste im Rahmen befestigt ist. Am unteren Querholm des Rahmens der Festverglasung ist eine als Stützlager wirkende Distanzleiste befestigt, an der die Festverglasung am unteren Querholm des in der Wandöffnung eingebauten Blendrahmens des Fassadenelements aufliegt. Mittels Schrauben, die von der glaslichten Seite der Festverglasung aus eingebracht sind, bevor die Isolierglasscheibe eingesetzt wird, ist der Rahmen der Festverglasung mit dem Blendrahmen des Fassadenelements fest verbunden .
Nachteilig ist hierbei, daß für die zum Befestigen der Festverglasung notwendigen Schrauben im Rahmen der Festverglasung sowie im Blendrahmen des Fassadenelements Löcher zu bohren sind und die Schrauben nur bei ausgeglastem Verglasungsrahmen eingesetzt und mit dem Blendrahmen verbunden werden können. Ferner läßt sich diese Befestigungsart, ζ. Β. bei einem Verglasungsrahmen, dessen Hohlprofilleisten gemäß dem DE-GM 74 34 984 entsprechen, nicht verwenden, da die einzelnen Hohlprofilleisten zur Bildung des Verglasungsrahmens auf die Stirnseiten der Glasscheibe aufgeschoben werden, so daß die Glasscheibe dadurch zum Träger der einzelnen Hohlprofilleisten wird und somit eine Befestigung des Verglasungsrahmens von der glaslichten Seite aus nicht mehr möglich ist.
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·,; Die Aufgabe der Neuerung besteht nunmehr darin, eine Festver- Il glasung eingangs genannter Gattung zu schaffen./ bei der die JS Befestigung des Verglasungsrahmens der Festverglasung an einem
& im Mauerwerk verbundenen Blendrahmen auch bei eingesetzter Glas-
ΐ scheibe möglich ist sowie einfacher und schneller durchgeführt fi werden kann.
■ί Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einer Festver- ψ, glasung dadurch gelöst, daß in der Nut des Verglasungsrahmens
I ein ringsumlaufendes Antriebsglied angeordnet ist, an dem
I mehrere Riegelglieder befestigt sind, die mit blendrahmenseitigen
Ϊ; Schließstücken zusammenarbeiten, und daß zum Betätigen des An-
i: triebsglieds an diesem ein Mitnehmerzapfen befestigt ist, der
p von der Rauminnenseite aus über einen am Verglasungsrahmen ange-I ordneten Betätigungsschlitz zugänglich ist. Infolge dieser Aus-I gestaltung ist die Festverglasung komplett in den mit dem Mauer-I werk verbundenen Blendrahmen einsetzbar. Mittels eines Werkzeugs, ί das in den Betätigungsschlitz von der Rauminnenseite aus einsetz-I bar ist, ist der am Antriebsglied befestigte Mitnehmerzapfen er-I reichbar. Durch Betätigen des Antriebsglieds in dessen Längsrich-I tung mittels des Werkzeugs wird der Verglasungsrahmen der Fest- I verglasung über die am Antriebsglied befestigten Riegelglieder, welche in die rahmenseitigen Schließstücke eingreifen, befestigt. Es sind hierzu keinerlei Bohrungen für Befestigungsschrauben im Verglasungsrahmen sowie im Blendrahmen erforderlich, wodurch die Befestigung des Verglasungsrahmens einfacher und schneller erfolgen kann.
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Ferner ist gleichzeitig die Festverglasung, z. B. zum Putzen der äußeren Scheibenfläche oder wegen einer erforderlichen Reparatur, durch einfaches Betätigen des Antriebsglieds vom Blendrahmen entriegel- und abnehmbar. Auch ist die Festverglasung bei Bedarf in einfacher Weise in einen Dreh- oder Drehkippflügel umrüstbar, da bereits ein umlaufendes Antriebsglied vorhanden ist, das den Verglasungsrahmen gegen den Blendrahmen verriegelt und dadurch nur noch die Gelenkbänder zu montieren sind.
Nach einer praktischen Ausgestaltung ist in den Betätigungsschlitz eine Abdeckkappe eingesetzt, so daß nach dem Einbau der Festverglasung in den Blendrahmen der Betätigungsschlitz im Verglasungsrahmen verschlossen werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstands der Neuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausgestaltung als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fassadenelements mit einem Drehkippflügel sowie einer Festverglasung und
Fig. 2 einen Schnitt durch den mittleren Teil des Fassadenelements gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1, in vergrößertem Maßstab.
Das in der Fig. 1 dargestellte Fassadenelement 1 besitzt einen Blendrahmen 2, bestehend aus den beiden senkrechten Seitenholmen 3, 4 \ond dem unteren sowie dem oberen Querholm 5, 6. Zwischen diesen ist ein weiterer Querholm, ein sogenannter Kämpfer 7, angeordnet, dessen freie Enden an den Seitenholmen 3, befestigt sind. Im oberen Teil des Fassadenelements 1 ist eine Festverglasung 8 eingebaut, während im unteren Teil ein Drehkippflügel 9 eingesetzt ist.
Der Querschnitt des aus Hohlprofilen bestehenden Verglasungsrahmens 10 der Festverglasung 8 entspricht dabei dem des Flügelrahmens 11 des Drehkippflügels 9, so daß die rahmenseitige Sichtfläche von der Rauminnen- sowie von der Raumaußenseite, wie in Fig. 2 dargestellt, gleich ist. Im Verglasungsrahmen 10 der Festverglasung 8 bzw. im Flügelrahmen 11 sind zwei Glashaltenuten 12, 13 eingeformt, in die je eine durch einen breiten Abstandhalter 14 voneinander getrennte Glasscheibe 15, 16 eingesetzt und in ein Dichtklebemittel 17 eingebettet ist. Der Abstandhalter 14 weist eine geschlossene Kammer 18 auf, in der ein Trocknungsmittel 19 zur Feuchtigkeitsabsorbtion angeordnet ist. Die zur glaslichten Seite zugewandte Wandung 20 der Kammer 18 besitzt mehrere öffnungen 21 für den Durchgang der zwischen den beiden Glasscheiben 15, 16 vorhandenen Luftfeuchtigkeit. Ferner besitzen Flügelrahmen 11 und Verglasungsrahmen 10 einen Überschlag 22 sowie im Falz 23 zwei ringsumlaufende Nuten 24, 25, die von der Grundwandung 26 und den zwei Seitenwandungen 27, 2 8 begrenzt sind.
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Die dem Überschlag 22 benachbarte Nut 24 dient zur Aufnahme eines ringsumlaufenden, verschiebbaren Antriebsglieds 29, in vorliegendem Falle ein Drahtseil, an dem mehrere Riegelglieder über die Falzumfangsfläche verteilt befestigt sind. Im blendrahmenseitigen Falz sowie im kämpferseitigen Falz 31 sind mehrere Schließstücke 32 mittels Schrauben 33 befestigt. Im Falz 31 des der Festverglasung 8 zugewandten Teils des Kämpfers 7 sind im Abstand voneinander zwei Stützlager 34 befestigt, auf denen der untere Querholm 35 des Verglasungsrahmens 10 aufliegt. Durch Betätigen des Antriebsglieds 2 9 greifen die Riegelglieder 30 in die Aussparung 36 der Schließstücke 32 ein und verriegeln den Drehkippflügel 9 bzw. die Festverglasung 8 mit dem Blendrahmen 2 des Fassadenelements 1. Am unteren Querholm 35 des Rahmens 10 der Festverglasung 8 befindet sich in dessen Überschlag 22 hierzu ein Betätigungsschlitz 37, durch den ein Werkzeug einsteckbar und mit dem am Antriebsglied 29 befestigten Mitnehmerzapfen 38, im vorliegenden Fall ein weiterer Schließnocken 30, kuppelbar ist. Durch Betätigen des Antriebsglieds 29 ist die Festverglasung 8 mit dem Blendrahmen 2 des Fassadenelements verriegel- bzw. entriegelbar. Durch eine in den Betätigungsschlitz 37 einsetzbare Abdeckkappe 39 ist dieser verschließbar.
Durch diese Ausgestaltung ist der Verglasungsrahmen 10 der Festverglasung 8 schnell und einfach, ohne daß hierzu Bohrungen zu erstellen und Schrauben erforderlich sind, in den Blendrahmen 2 einsetzbar und durch Betätigen des Antriebsglieds 29 mit dem Blendrahmen 2 verriegelbar.
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Ferner besteht bei Bedarf die Möglichkeit, die Festverglasung 8 in einen Dreh- oder Drehkippflügel abzuändern, da hierzu lediglich nur noch die Gelenkbänder zu montieren sind.

Claims (2)

470 WiIh. Frank GmbH Stuttgarter Str. 145 7022 Leinfelden-Echterdingen 1 Festverglasung zum Einsetzen in einen bereits in einer Wandöffnung eingebauten Blendrahmen SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Festverglasung zum Einsetzen in einen bereits in einer Wandöffnung eingebauten Blendrahmen, bestehend aus einem aus Hohlprofilleisten aufgebauten Verglasungsrahmen mit mindestens einer Glasscheibe, in dessen Falz eine Nut eingearbeitet ist und am unteren Querholm des Blendrahmens mindestens zwei Stützlager im Abstand voneinander zur Auflage der Festverglasung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Nut (24) des Verglasungsrahmens (10) ein ringsumlaufendes Antriebsglied (29) angeordnet ist, an dem mehrere Riegel-
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glieder (30) befestigt sind, die mit blendrahmenseitigen Schließstücken (32) zusammenarbeiten und daß zum Betätigen des Antriebsglieds (29) an diesem ein Mitnehmerzapfen (38) befestigt ist, der von der Rauminnenseite aus über einen am Verglasungsrahmen (10) angeordneten Betätigungsschlitz (37) zugänglich ist.
2. Festverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Betätigungsschlitz (37) eine Abdeckkappe (39) eingesetzt ist.
DE19808030267U 1980-11-13 1980-11-13 Festverglasung zum einsetzen in einen bereits in einer wandoeffnung eingebauten blendrahmen Expired DE8030267U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013102946U1 (de) * 2013-07-04 2014-10-06 Heroal - Johann Henkenjohann Gmbh & Co. Kg Türsystem aus einem Türflügel und wenigstens einem Festfeld

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013102946U1 (de) * 2013-07-04 2014-10-06 Heroal - Johann Henkenjohann Gmbh & Co. Kg Türsystem aus einem Türflügel und wenigstens einem Festfeld

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