DE8028930U1 - Vorrichtung zur halterung von rohren - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von rohren

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DE8028930U1
DE8028930U1 DE19808028930 DE8028930U DE8028930U1 DE 8028930 U1 DE8028930 U1 DE 8028930U1 DE 19808028930 DE19808028930 DE 19808028930 DE 8028930 U DE8028930 U DE 8028930U DE 8028930 U1 DE8028930 U1 DE 8028930U1
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Description

Wolfram Winkler
777o Überlingen
Vorrichtung zur Halterung von Rohren
P: Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung
I von Rohren, die insbesondere zur Halterung von im Abstand
'i voneinander zu verlegenden Kunststoffrohren für Fußboden-
I flächenheizungen oder dgl, verwendbar ist.
I Die bisher dazu verwendeten Halterungen bestehen aus einem
5 Schienenstück und auf diesem aufrastbaren' Haltegliedern, die
jeweils eine Aussparung zur Aufnahme eines Rohres aufweisen.
I Aus Kostengründen werden diese Teile meist aus regenerierten
I Kunststoffmaterialien mit geringer Maßhaltigkeit gefertigt,
dennoch soll aber eine sichere Verbindung zwischen den Haltegliedern und dem Schienenstück gegeben sein, um bestimmte Abstände zwischen einzelnen Rohren, wie dies vor allem bei Fußbodenflächenheizungen gefordert wird, einhalten zu können.
Dies ist jedoch bei derartigen Ausgestaltungen nicht zufriedenstellend gewährleistet, da die Halteglieder, insbesondere wenn diese durch das Biegen zum Teil bereits verlegter Rohre beansprucht werden, leicht auf den Schienen verrutschen. Dadurch wird jedoch der Abstand und bei einer Fußbodenflächenheizung damit die Leistungsabgabe einer Flächeneinheit verändert, so daß zeitaufwendige Nacharbeiten mitunter unumgänglich sind. In der Handhabung sind somit die bekannten Haltevorrichtungen nicht einfach.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Halterung von Rohren zu schaffen, die nicht nur äußerst kostengünstig herzustellen ist, sondern die auch eine einfache Montage erlaubt und die vor allem eine zuverlässige Halterung der Rohre sicherstellt. Außerdem soll die Haltevorrichtung leicht an die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten und auch an unterschiedliche Rohrausgestaltungen anpaßbar und ohne Schwierigkeiten und Hilfsmittel zu handhaben sein.
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zur Halterung von Rohren gekennzeichnet durch ein mit einem oder mehreren von einem Auflageschenkel abstehenden Stegen versehenen Schienenstück, in dessen Stege im Abstand zueinander angeordnete und auf der dem Auflageschenkel gegenüberliegenden Seite offene Aussparung zur Aufnahme der Rohre eingearbeitet sind.
Sehr zweckmäßig ist es hierbei, die in die Stege eingearbeiteten Aussparungen zur Verrasterung der Rohre ein- oder beidseitig mit einer Hinterschneidung zu versehen, die die Rohre teilweise umgreift, wobei die Stege zum Einführen der Rohre mit zu den Aussparungen geneigten Schrägflächen oder Abrundungen ausgestattet sein können. Des weiteren können die Stege, um Eindrücke in insbesondere dünnwandige Rohre zu vermeiden,
im Bereich der Hinterschneidungen seitlich ein- oder beidseitig mit einer angeformten Verstärkung versehen sein.
Nach einer Weiterbildung können im Bereich der Aussparungen die Stege des Schienenstückes in dessen Längsrichtung auch federnd ausgebildet werden, indem zurelastischen Verformbarkeit der die Rohre umgreifenden Teile beispielsweise in die Stege, vorzugsweise senkrecht zu dem Auflageschenkel gerichtete Schlitze eingearbeitet werden.
Das Schienenstück kann eine U-förmige oder eine umgekehrt T-förmige Querschnttsform aufweisen, auch kann dieses, um das Verlegen der Rohre zu vereinfachen, mit vorzugsweise auf dem Auflageschenkel angebrachten und/oder in diesen eingearbeiteten, in bestimmten Abständen zueinander angeordneten Markierungen versehen sein.
Die in den Stegen des Schienenstückes vorgesehenen Aussparungen, die zweckmäßigerweise nach dessen Extrusion eingestanzt werden,können kreisförmig oder auch oval ausgebildet sein.
Angebracht ist es ferner, die Schenkel und/oder die Stege des Schienenstückes mit in diese eingeformte und/oder auf diese aufgebrachte Armierungen in Form von Metallbändern, Drähten, Gewebestreifen oder dgl. zu versehen.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur Halterung von Rohren ist nicht nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit auf wirtschaftliche Weise kostengünstig herzustellen, sondern auch sehr einfach beim Verlegen von Rohren zu handhaben und gewährleistet vor allem eine unverrückbare Arretierung der Rohre. Wird nämlich ein Schienenstück mit unmittelbar in abstehende Schenkel eingearbeitete
It · ·
einseitig offene Aussparungen versehen, so ist es möglich, die Rohre, ohne daß besondere Haltegiieder erforderlich sind, direkt an einem Schienenstück zu befestigen, und zwar ohne daß diese sich selbst bei außerordentlich großen auf diese einwirkende Kräfte verschieben können. Und da die Aussparungen mit geringen Abständen zueinander in die Stege einzustanzen sind,ist ohne weiteres auch eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten Mcht vorzunehmen.
Insbesondere bei einem U-förmig gestalteten Schienenstück werden die Rohre, da diese· jeweils zweifach umgriffen werden, sicher gehalten. Und da bei Verlegearbeiten die Rohre lediglich in die Aussparungen einzudrücken sind, ist eine schnelle Montage bei einfacher Handhabung gewährleistet.
Weitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten
Vorrichtung zur Halterung von Rohren sind den in der Zeichnung |;
dargestellten Ausführungabeispielen, die nachfolgend im |
einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigen: I
Fig. 1 eine als mit offenen Aussparungen versehenes |
U-förmiges Schienenstück ausgebildete Haltevorrichtung für Rohre, in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 2 ein mit federnden Stegteilen versehenes Schienenstück in Seitenansicht,
Fig. 4 ein mit seitlich angebrachten Verstärkungen ausgestattetes Sdhienenstück, in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 ein mit oval ausgebildeten Aussparungen versehenes Schienenstück in Seitenansicht und
Fig. 7 ein T-förmig gestaltetes Schienenstück in einem achssenkrechten Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Halterung von Rohren 2 besteht aus einem U-förmig ausgebildeten Schienenstück 11, das auf dem Boden 1o verlegt wird und mit Aussparungen 15 versehen ist, die in von einem Schenkel 12 senkrecht abstehende Stege 13 und 14 eingearbeitet sind. Die kreisförmig ausgebildeten Aussparungen 15 sind hierbei einseitig oben offen und auf beiden an den Rohren 2 anliegenden Seiten jeweils mit einer Hinterschneidung 16 und 17 versehen, durch die die Rohre 2 zum Teil umgriffen werden. Außerdem sind in Richtung der Aussparungen 15 geneigte Schrägflächen 18 und 19 an den Schenkeln 13 und 14 eingearbeitet, so daß die Rohre 2 leicht in die Aussparungen 15 einzurasten sind. Um das Verlegen der Rohre 2 in bestimmten Abständen zu erleichtern, sind in den Schenkeln 12 Bohrungen 2o eingestanzt oder sonstige Markierungen 21 an diesem angebracht.
Zur Erstellung beispielsweise einer Fußbodenheizung sind somit auf dem Boden 1o lediglich die Söhienenstücke 11 aufzulegen und die Rohre 2 sind, entsprechend den vorgegebenen Abständen, in diese einzurasten. Ein ungewolltes Verschieben ist,nachdem die Hinterschneidungen 16 und 17 die Rohre 2 umgriffen haben, ausgeschlossen, vielmehr werden die Rohre 2 unverrückbar in den Schienenstücken 11 arretiert. Mit Hilfe der Markierungen 2o bzw. 21 ist der jeweilige Abstand der Rohre 2 zueinander leicht und ohne weitere Hilsmittel festzulegen.
- 1o -
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 sind in das Schienenstück 11 senkrecht zu dessen Längsrichtung verlaufend Schlitze 26 und 27 eingearbeitet, so daß an den Schenkeln 13 und 14 federnde Abschnitte 13 a und 13 b gebildet sind. Auf diese Weise wird die Verformbarkeit erhöht und evtl. Eindrücke in die Rohre 2 vermieden. Außerdem sind die Aussparungen 15 anstelle von Schrägflächen hierbei mit Rundungen 22 und 23 ausgestattet.
Gemäß den Fig.4 und 5 sind im Bereich der Aussparungen 15 seitlich an dem Schienenstück 11 Verstärkungen 24 und 25 angeformt, um die an den Rohren 2 anliegenden Flächen zu vergrößern und somit die Flächenpressung gegebenenfalls zu reduzieren.
Nach Fig. 6 sind die in die Stege 13 und 14 eingearbeiteten Aussparungen 15' oval ausgebildet, um ovale Rohre 21 aufnehmen zu können.
Die Haltevorrichtung 1' nach Fig. 7 besteht aus einem T-förmigen Schienenstück 11', dessen Schenkel 12' auf dem Boden 1o verlegt ist und in dessen abstehenden Schenkel 13' die die Rohre 2 aufnehmenden Aussparungen eingearbeitet sind.
Zur Erhöhung der Stabilität können in die Schenkel 12 bzw. 12' und/oder die Stege 13, 14 bzw. 13* der Schienenstücke bzw. 11' Verstärkungen in Form eines Metallbandes, eines Drahtes, eines Gewebestreifens oder dgl. mit eingeformt oder auf diesen aufgebracht werden. Auch die Größe und Form der Aussparungen 15 bzw. 15', die zweckmäßigerweise in die Stege 13 und 14 bzw. 13' eingestanzt werden, können der jeweiligen Größe und Querschnittsform der Rohre angepaßt werden, auch
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- 11 -
kann der Abstand .zwischen den einzelnen Aussparungen bzw. 15' variabel gestaltet werden.
27. Oktober 198o e-i
A 13o3

Claims (1)

1. Vorrichtung zur Halterung von Rohren, insbesondere zur Halterung von im Abstand voneinander zu verlegenden Kunststoffrohren für Fußbodenflächenheizung od.dgl.,
gekennzeichne
durch
ein mit einem oder mehreren von einem Auflageschenkel (12; 12') abstehenden Stegen (13,14; 13') versehenes Schienenstück (11; 11'), in dessen Stege (13, 14; 13') im Abstand zueinander angeordnete und auf der dem Auflageschenkel (12; 12') gegenüberliegende Seite offene Aussparungen (15; 15') zur Aufnahme der Rohre (2; 2') eingearbeitet sind.
• ··
ta · ·
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in -die Stege (13,14) eingearbeiteten Aussparungen (15) zur Verrastung der Rohre (2; 2') ein- oder beidseitig mit einer Hinterschneidung (16, 17;) versehen sind, die die Rohre (2; 21) teilweise umgreifen.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (13, 14)zum Einführen der Rohre (2) mit zu den Aussparungen χ 15) geneigten Schrägflächen (18, 19) oder Abrundungen (22, 23) versehen sind.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (13, 14) im Bereich der Hinterschneidungen (16, 17) seitlich ein- oder beidseitig mit einer angeformten Verstärkung (24, 25) versehen sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Aussparungen (15) die Stege (13, 14) des Schienenstückes (11) in dessen Längsrichtung federnde ausgebildet sind.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur elastischen Verformbarkeit der die Rohre (2) umgreifenden Teile (13a, 14a) der Stege (13, 14) in diese vorzugsweise senkrecht zu dem Auflageschenkel (12) gerichtete Schlitze (26,27) eingearbeitet sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schienenstück (11; 11') eine U-förmige oder eine umgekehrt T-förmige Querschnittsform aufweist.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schienenstück (11) mit vorzugsweise auf dem Auflageschenkel (12) angebrachten und/oder in diesen eingearbeiteten, in bestimmten Abständen zueinander angeordneten Markierungen (Bohrungen 2o, Rasterungen (21) versehen ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Stegen (13, 14) des Schienenstückes (11) vorgesehenen Aussparungen (15 ; 15*) kreisförmig oder oval ausgebildet sind. /
lo. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflageschenkel (12; 12') und/oder die Stege (13, 14; 131, 14') des Schienenstückes (11; 11') mit in diese eingeformte und/oder auf diese aufgebrachte Armierungen in Form von Metallbändern, Drähten, Gewebestreifen oder dgl. versehen sind.
27. Oktober 198o e-S
A 13o3
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237311A1 (de) * 1981-10-14 1983-04-28 Siegfried 5067 Kürten-Biesfeld Krumrey Halteschiene fuer rohre von fussbodenheizungen
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