DE8028911U1 - Rundschlinge - Google Patents
RundschlingeInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B1/00—Constructional features of ropes or cables
- D07B1/18—Grommets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/18—Band-type slings
Description
</ Rundschlinge
Die Erfindung betrifft eine Rundschlinge bzw. endlose
Schlinge der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher gekennzeichneten, aus DE-AS 21 29 837 vorbekannten Art.
Wesentlich für derartige Rundschlingen ist es, daß der Kern im Verhältnis zum Schutzschlauch frei längsbeweglich und
daß die einzelnen Wicklungen des Kerns im Verhältnis zum Schutzschlauch und zueinander frei sind. Nur dadurch ist es
nämlich möglich, daß die verschiedenen Wicklungen sich unter Lastangriff im Verhältnis zueinander bewegen und infolge
der Belastung die gleiche Länge erhalten, so daß eine Überbelastung einer einzelnen Fadenwicklung vermieden wird.
Ein Merkmal einer solchen Rundschlinge besteht auch darin, daß in unbelastetem Zustand der Schutzschlauch et-
was länger ist als der Kern, so daß der Schutzschlauch längs des Kerns ein wenig zerknittert ist.
Das Herstellungsverfahren einer solchen Rundschlinge
ist in DE-OS 27 16 056 näher beschrieben, deren Inhalt hiermit - ebenso wie der Inhalt von DE-AS 21 29 837 zum
Gegenstand der vorliegenden Erfindungsoffenbarung gemacht wird, um unnötige Wiederholungen zu vermeiden.
Ein weiterhin wesentliches Merkmal derartiger"bekannter
Rundschlingen besteht darin, daß ihr Querschnitt in den Anlagebereichen am Kranhaken oder an der Last eine sehr
flach-ovale Querschnittsform aufweisen, bei der die Einzelfäden des bzw. der Fadenwickel weitgehend nebeneinander
und nicht aufeinander liegen. Gerade dieser Umstand sorgt für eine gleichmäßige Lastverteilung auf die einzelnen
Wicklungen des Fadenwickels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundschlinge der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die sehr flache, unter Lastangriff insbesondere in den Anlagebereichen sich einstellende Querschnittsform möglichst
weitgehend bereits durch die Konstruktion der Rundschlinge vorgegeben ist bzw. daß die Einnahme einer
solchen Flachquerschnittsform unter Last möglichst be-
reits durch konstruktive Vorgabe stimuliert wird. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst
und erfährt durch das Kennzeichen des Anspruches 2 noch eine zusätzliche Unterstützungswirkung.
Die Flachstege lassen sich leicht bereits bei der Webeherstellung des Schutzschlauches mit einarbeiten. Hierbei ist
zu berücksichtigen, daß webtechnisch ein Schlauch ein Zweilagengewebe ist, dessen beide Lagen nicht miteinander verbunden
sind. In ähnlicher Weise werden bekannte Zweilagen-Gurtbänder hergestellt, die sich von gewebten Schläuchen
nur dadurch unterscheiden, daß ihre beiden Gewebelagen durch eine beim Weben eingearbeitete Bindekette miteinander
verbunden sind. Erfindungsgemäß wird der genannte Flachsteg bzw. werden die genannten Flachstege dadurch gebildet, daß
man beim Weben des Schutzschlauches in den gewünschten Flachstegbereichen eine Bindekette einarbeitet bzw. einlaufen
läßt. Die bindekettenfreien Bereiche des Zweilagengewebes bilden dann den eigentlichen Schlauch.
Die weitere Erfindung betrifft eine derartige Rundschlinge in einer speziellen, allgemein auch als Stropp bezeichneten
AusfUhrungsform· Mit Stropp bezeichnet man solche Rundschlingen,
bei denen zwei einander gegenüberliegende Rundschlingenteile in einem Zwischenbereich zwischen zwei Ein-
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hängeaugen aneinanderliegend, z.B. durch einen zusätzliche
Hüllschlauch zusammengefaßt bzw. miteinander verbunden sind. Die weitere Erfindung besteht nun darin, daß die gegenseitige
Verbindung der beiden Rundschlingenteile durch Vernähung ihrer einander gegenüberliegenden Flachstege mit
einander erfolgt. Damit ist sichergestellt, daß die zur Herstellung der Verbindungsnaht verwendete Nähnadel nicht
in den Fadenwickel einstechen und deren einzelnen Fäden beschädigen kann. Weiterhin ist dadurch sichergestellt,
daß durch die Naht die freie, für die Funktionsfähigkeit
der Rundschlinge bzw. des Stropps so wichtige Beweglichkei der einzelnen Fäden gegenüber dem Schutzschlauch und relativ
zueinander nicht beeinträchtigt ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Stropps ermöglicht die
Aufbringung einer Abriebschutzauflage ebenfalls ohne Beeir
trächtigung der Rundschlingen- bzw. Fadenwickelfunktion nach dem Kennzeichen des Anspruches 5.
Weiterhin ist es durch die Erfindung möglich, gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 6 in einfacher Weise Schutzschläuche
für die Einhängeaugen des Stropps verschiebesicher zu befestigen.
Nach dem Kennzeichen des Anspruches 7 ist es in einfa-
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eher Weise möglich, durch mehrere nebeneinander gelegte
und erfindungsgemäß miteinander verbundene Rundschlingen oder Stropps eine Rundschlingenmatte herzustellen, wie
diese z. B. zum Verlegen von Rohrleitungen verwendet wird.
Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Figuren beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen durch eine erfindungsgemäße Rundschlinge
gelegten Querschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Rundschlingenstrang in gegenüber der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 modifizierter Ausführungsform,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen aus einer Rundschlinge gemäß Fig. 2 hergestellten Stropp mit
gegebenenfalls aufgenähter Abriebschutzauflage,
Fig. 4 eine modifizierte Ausführungsform eines Stropps
gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer aus erfindungsgemäß ausgestalteten Rundschlingen hergestellten
Rundschlingenmatte,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Rundschlingenmatte,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines aus einer Rundschlinge gemäß Fig. 1 hergestellten Stropps,
Fig. 8 eine vergrößerte Detailansicht des oberen Einhängeauges gemäß Pfeil VIII in Fig. 7 mit in
die Enden der Flachstegnaht eingenähtem Hüllschlauchabschnitt.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Rundschlinge besteht aus einem Kern 2 in Form eines oder mehrerer Fadenwickel
und aus einem nahtlos gewebten, den Kern 2 in seiner Gesamtheit mit erheblicher Lose umgebenden Schutzschlauch
3. An den Schutzschlauch 3 ist mindestens ein von dessen Querschnitt seitlich abstehender Flachsteg
4 angewebt. Der Fadenwickel des Kerns 2 besteht aus endlos in den Schlauch 3 eingezogenen monofilen Kunststofffäden .
Der Flachsteg 4 wird beim Schlauchwebevorgang einfach dadurch gebildet, daß über seine Breite 5 in das Zweilagengewebe
eine Bindekette eingearbeitet wird, wie dies jedem Webereifachmann geläufig ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Rundschlinge 1 weist an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Seiten des Schlauchquerschnittes
je einen angewebten Flachsteg 4 bzw. 6 auf.
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Bei dem in Fig. 3 im Querschnitt schematisch dargestellten Stropp 12 sind die aneinanderliegenden Flachstege 4
zweier nebeneinanderliegender Teile des Schutzschlauches 3 aufeinanderliegend durch die Naht 7 miteinander
vernäht. Der Stropp 12 ist dadurch gebildet, daß im Zwischenbereich 8 zwischen den Einhängeaugen 9 zwei Rundschlingenteile
10,11 aneinander liegend zusammengefaßt sind.
Im Zwischenbereich 8 kann auf der Arbeitsseite des Stropps 12 eine Abriebschutzauflage 13 in Form z. B.
eines textlien Bandes durch Vernähung (Nähte 7,14) mit mindestens einem der Flachstege 4,6 aufgenäht bzw. befestigt
sein.
Auf den Schutzschlauch 3 einer Rundschlinge 1 bzw. eines Stropps 12 können zwei insbesondere nahtlose, die die
Einhängeaugen 9 bildenden Schlauchabschnitte umhüllende Hüllschlauchabschnitte, in Fig. 8 gestrichelt dargestellte
Hüllschlauchabschnitte 15, aufgeschoben sein, deren Enden 16 in den Zwischenbereich 8 hineinragen und dort
mit den Flachstegen 4 des Schutzschlauches 3 vernäht sind.
Fig. 5 zeigt eine unter Verwendung dreier Rundschlingen
bzw. Stropps 3 bzw. 12 hergestellte, mit den Einhängeaugen
9 in ein Hebegeschirr 17 eingehängte Rundschlingenmatte 18. Dabei liegen die Rundschlingen 3 nach Art
von Stropps 12 gelegt nebeneinander. Sie sind durch Nähte 7 bzw. 14 miteinander verbunden, die wiederum in die
Flachstege 4 bzw. 6 eingebracht sind.
Bei den mit Hüllschlauchabschnitten 15 geschützten Einhängeaugen 9 des Stropps 12 werden die Hüllschlauchabschnitte
15 vor dem Einziehen des Fadenwickels auv den Schutzschlauch 3 aufgeschoben. Das Einziehen des Fadenwickels
ist - wie bereits eingangs erläutert - näher in DE-OS 27 16 056 beschrieben.
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Eine aus einem Kern (2) in Form eines oder mehrerer Fadenwickel und aus einem nahtlos gewebten, den Kern (2)
in seiner Gesamtheit mit erheblicher Lose umgebenden
Schutzschlauch (3) gebildete Rundschlinge ist mit einem angewebten Flachsteg (4) versehen, der u. a. als Träger | einer Verbindungsnaht (7,14) für zwei nebeneinanderliegende Rundschlingenstränge dient. Die Nähte (7,14) können auch zur Befestigung einer Abriebschutzauflage (13) verwendet werden. Desgleichen können die Nähte (7,14)
zur Verbindung mehrerer Rundschlingen (1) oder Stropps
(12) zu einer Rundschlingenmatte verwendet werden.
in seiner Gesamtheit mit erheblicher Lose umgebenden
Schutzschlauch (3) gebildete Rundschlinge ist mit einem angewebten Flachsteg (4) versehen, der u. a. als Träger | einer Verbindungsnaht (7,14) für zwei nebeneinanderliegende Rundschlingenstränge dient. Die Nähte (7,14) können auch zur Befestigung einer Abriebschutzauflage (13) verwendet werden. Desgleichen können die Nähte (7,14)
zur Verbindung mehrerer Rundschlingen (1) oder Stropps
(12) zu einer Rundschlingenmatte verwendet werden.
Positions-Zahlen-Liste, s List of reference numbers
• ID I ■
TERGAU & P HL
Patentanwäl l j
Hefherspl. 3 Postf. 9347 8500 NÜRNBERG 11
Hefherspl. 3 Postf. 9347 8500 NÜRNBERG 11
Kunde Spans et
.Customer |
Akte
case |
Benennung / Designation | (I Anmelder SpanSet Il Applicant |
Pos. | Benennung' Designation | Sonderpositionen / Special |
Pos. | Rundschlinge | 51 | ||||
1 | Kern | 52 | ||||
2 | Schutzschlauch | 53 | ||||
3 | Flachsteq | 54 | ||||
4 | Breite | 55 | ||||
5 | Flachsteg | 56 | ||||
6 | Naht | 57 | ||||
7 | Zwischenbprp i r.h | 58 | ||||
8 | Einhängeauqe | 59 | ||||
9 | Rundschlinqenteil | 60 | ||||
10 | Rundschiinaenteil | 61 | ||||
11 | Stropp | 62 | ||||
12 | AVlTr-T PViQr1VlTTf* ·7^11 "pi "3| ΓΓΟ | 63 | ||||
13 | Naht | 64 | ||||
14 | Hüllschlauchabschnitte | 65 | ||||
15 | Ende | 66 | ||||
16 | Hebeqeschirr | 67 | ||||
17 | Rundschlinqenmatte | 68 | ||||
18 | 69 | |||||
19 | 70 | |||||
20 | 71 | |||||
21 | 72 | |||||
22 | 73 | |||||
23 | 74 | |||||
24 | 75 | |||||
25 | 76 | |||||
26 | 77 | |||||
27 | 78 | |||||
28 | 79 | |||||
29 | 80 | |||||
30 | 81 | |||||
31 | 82 | |||||
32 | 83 | |||||
33 | 84 | |||||
34 | 85 | |||||
35 | 86 | |||||
36 | 87 | |||||
37 | 88 | |||||
38 | 89 | |||||
39 | 90 | |||||
40 | 91 | |||||
41 | 92 | |||||
42 | 93 | |||||
43 | 94 | |||||
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45 | 96 | |||||
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M. | • t ■ fc» · » ■ l'ff U Ι· _ί_·_·___'_ϋ |
page 1 öl | ||
50 |
Claims (1)
- ING. GRAD, CHEM. H. L. POHL 1/11 (80549)PATENTANWÄLTE Nürnbera denNürnberg, den 2g. 10. 1900Spanset Inter AG, Basel/Schweiz
Ansprüche:1. Rundschlinge aus einem Kern in Form eines oder mehrerer Fadenwickel und aus einem nahtlos gewebten, den Kern in seiner Gesamtheit mit erheblicher Lose umgebenden Schutzschlauch,dadurch gekennzeichnet,daß an den Schutzschlauch (3) mindestens ein von dessen Querschnitt seitlich abstehender Flachsteg (4) angewebt ist.2. Rundschlinge nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Seiten des Schlauchquerschnittes je ein Flachsteg (4,6) angewebt ist.3. Rundschlinge nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß der Flachsteg (4,6) durch ein Zweilagengewebe gebildet ist, dessen beide Lagen jeweils zu einer Seite hin in die Schlauchwandung übergehen.• · 1 t I · I t * · It I• · · III) i• ■ · I I I Il·. Rundschlinge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der im Zwischenbereich zwischen den Einhängeaugen zwei Rundschlingenteile aneinanderliegend zusammengefaßt sind,dadurch gekennzeichnet,daß in einem zwischen zwei Endbereichen der Rundschlinge befindlichen Zwischenbereich (8) die einander gegenüberliegenden Flachstege (4) der Rundschlingenteile insbesondere aufeinanderliegend miteinander vernäht sind .5. Rundschlinge nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,daß im Zwischenbereich (8) auf seiner Arbeitsseite eine Abriebschutzauflage (13) in Form z. B. eines Bandes durch Vernähung mit mindestens einem der Flachstege (4,6) befestigt ist.6. Rundschlinge nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet,daß auf den Schutzschlauch (3) zwei insbesondere nahtlose, die die Einhängeaugen (9) bildenden Schlauchabschnitte umhüllende Hüllschlauchabschnitte (15) aufgeschoben sind, deren in den Zwischenbereich (8) hineinragende Enden (16) mit den Flachstegen (4) vernäht sind7. Rundschlinge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Rundschlingenteile mehrerer Rundschlingen (3) bzw. mehrere Rundschlingen (3) selbst nebeneinanderliegend entweder über in ihre Flachstege (4,6) gelegte Nähte (7,14) unmittelbar oder über eine einseitig auf die Stränge aufgelegte und mit den Flachstegen (4,6) vernähte Auflage in Form einer Abriebschutzauflage, eines gewebten Gurtes od. dgl. zu einer Rundsc^lingenmatte miteinander verbunden sind.
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NO813176A NO813176L (no) | 1980-01-21 | 1981-09-18 | Hul sloeyfe samt derav fremstilt stropp eller derav fremstilt hulsloeyfematte |
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DE8028911U1 true DE8028911U1 (de) | 1981-07-02 |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1980-01-21 SE SE8000451A patent/SE439002B/sv not_active IP Right Cessation
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-
1981
- 1981-01-21 DE DE8181100420T patent/DE3160893D1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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