DE8028824U1 - Vorrichtung zur verbesserung des geruches in geschirrspuelmaschinen o.a. geraeten - Google Patents

Vorrichtung zur verbesserung des geruches in geschirrspuelmaschinen o.a. geraeten

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DE8028824U1 DE19808028824U DE8028824U DE8028824U1 DE 8028824 U1 DE8028824 U1 DE 8028824U1 DE 19808028824 U DE19808028824 U DE 19808028824U DE 8028824 U DE8028824 U DE 8028824U DE 8028824 U1 DE8028824 U1 DE 8028824U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/38Articles or materials enclosed in two or more wrappers disposed one inside the other
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/50Perfumes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/203Laundry conditioning arrangements

Description

Vorrichtung zur Verbesserung des Geruches in Geschirrspülmaschinen oder anderen Geräten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung des Geruches in Geschirrspülmaschinen oder anderen Geräten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Gegenstand des Gebrauchsmusters 79 35 996.9 ist eine Vorrichtung zur Verbesserung des Geruches in Geschirrspülmaschinen oder anderen Geräten mittels eines flüssigen Riechstoffes der gegebenenfalls Zusatzstoffe und/oder Lösungsmittel enthält« dadurch gekennzeichnet, daß der Riechstoff .in einem permeablen Beutel portionsweise eingesiegelt ist. Besondere Ausführungsformen sehen vor, daß die permeablen Wandflächen des Beutels durch ein entfernbares, für den Riechstoff undurchlässiges Material überdeckt ist oder der Beutel in ein für den Riechstoff undurchlässiges Gehäuse eingeschoben ist und beliebig herausgezogen werden kann. Gegebenenfalls sind auf dem Beutel mehrere einzelne, für den Riechstoff undurchlässige und abziehbare Streifen befestigt. Im Vordergrund steht hierbei die Überlegung, daß der Riechstoff aus dem permeabler Material austreten kann und somit einerseits die Intensität des Geruches, andererseits die Wirkungsdauer gesteuert werder kann.
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Ss hat sich nun»gezeigt, daß die auf dem permeablen Beutel aufgebrachten Schichten von für den Riechstoff undurchlässigemMaterial keine ausreichende Haftung über längere Zeit besitzen, z.B. Gelatine, Wachs usw. Es hat sich hierbei stets die Schicht schnell abgelöst oder ist abgesprengt worden. Der Grund liegt darin, daß ständig Riechstoff bzw. Riechstofflösungsmittelgemisch durch die permeable Wandfläche diffundiert und die aufgebrachten Schichten wegdrückt. Ähnlich liegen die Verhältnisse, wenn die permeablen Wandflächen des Beutels mit für den Riechstoff undurchlässigen Streifen versehen sind, beispielsweise durch aufgeklebte Kunststoffstreifen. Zum gleichen Ergebnis kommt man auch bei Einsatz von kaschierten Verbundfolien. Die Diffusion des Riechstoffes bzw. Riechstofflösungsmittelgemisches ist nicht zu verhindern, so daß es primär zu einer Penetration in den Klebstoff, sekundär zur Ablösung der undurchlässigen Streifen oder Folien kommt. Ebenso wurde festgestellt, daß bei den Beuteln mit permeablen Wandflächen die sieh in einem für den Riechstoff undurchlässigen Außenbeutel befinden, bereits während der im Vertrieb und Verkauf üblichen Lagerzeit der Riechstoff bzw. das Riechstofflösungsmittelgemisch so stark diffundiert, daß Je nach Lagerzeit und Lagerbedingung nur noch Restmengen an Riechstoff zur Verfügung stehen.
Aufgabe der Neuerung 1st eine Vorrichtung zu entwickeln, die während der Lagerzelt keine Parfümdlffusion zuläßt, bei bestimmungsgemäßem Einsatz, wie z.B. in Wasch- und
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Spülmaschinen, Jedoch eine Diffusion durch permeable Wandflächen erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der Riechstoff bzw. das Riechstofflösungsmitte!gemisch ist in einen für den Riechstoff undurchlässigen Behältnis dicht eingeschlossen und dieses Behältnis ist in einem zweiten äußeren Behältnis mit einer permeablen Wandfläche untergebracht. Der Riechstoff wird somit an einer Diffusion gehindert. Soll nun die Vorrichtung zum Duften gebracht werden, muß durch eine geeig» nete Manipulation dafür gesorgt werden, daß der in dem für den Riechstoff undurchlässigen Gehäuse befindliche Riechstoff in den für den Riechstoff durchlässigen Behälter mit permeabler Wandfläche austritt.
Zweckmäßige Ausbildungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Joh. A. larch!» 0mbH-D-i7MUd»lirt<aM>*>.1-Witt Gafmfiv J · J HB)ä [O24^mtajarlchU.<ftvleihafan/Rhain Wir haton flaxlbla Arb.ltsi.ltl BanctaarplMz 1. PoMfKh 210167. Tatolon 106211 -WK-WaIM 0464BiJ ■ · Morilunnaar daaAuliichmu: Dr. Harfen Knlblch Aito.lul»glnn iwlich«! 7.00 und S.00 Uhr Tdigramn« Bmcktor LucmigihiLnrtiain ■ DiutKhf Bank Mannhaim 0141176 Ha^ptgaKhüuführar. MartinGrut» Arbaltianda iwiachan 15.00 und 18.00 Uhr BLZ 67O70O10 · Poiuchack Ludnigihafariffih 1056-670 BLZ 64510067 GeehiHifuhr*; Dr. Ln Halnlain - Garhard Schmidt ■ Dr. Gunthar Schuh Karnartelmalt von 9.00 bli 16.00 Uhr
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Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen einteiligen Duftbeutel mit Außenhülle;
Fig. 2 einen in mehrere Portionen unterteilten Duftbeutel;
Fig. 5-7 weitere Ausführungsformen des Gegenstandes der Fig. 2;
Fig. 8 eine als Zylinder-Kolben-Kombination ausgeführte Variante.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 sind 10 g Parfümlösungsmittelgemisch 1 : 1 in einen Beutel 1 aus Polypropylenfolie von 20 μ eingeschweißt. Diese Folie ist mit Sollbruchstellen versehen. Dieses innere Behältnis ist in ein größeres äußeres Behältnis, einen Folienbeutel 2 aus Polyäthylen des Typs LD oder HD von 100 /a gegeben und verschweißt.
Nach Fig. 2 ist die gleiche Menge Riechstofflösungsmittelgemisch in mehreren Beuteln 1 aus Polypropylen/Polyäthylenverbund gegeben. Die Beutel haben ebenfalls in der Schweißnaht Sollbruchstellen 2 und sind in gleicher Weise in einem äußeren Beutel angeordnet. Je nach gewünschter Duftintensität können ein oder mehrere Beutel eingerissen werden bzw. es kann die Dauer der Duftwirkung gesteuert werden.
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Gemäß Pig. 3 Bind 1,5 g Parfümlösungsmittelgemisch in Weichgelatinekapseln 1 (Kugeln von 2 cm Durchmesser) abgefüllt, 5 Kapseln werden in HD-Polyäthylenfolie 3 von 100 μ Stärke eingeschweißt und bilden zusammen das innere Behältnis. Durch leichten Druck können die Kugeln zum Zerplatzen gebracht werden. Eine weitere abgewandelte Form hiervon (Pig.4) sieht vor, daß mehrere Kapseln 1, jedoch jeweils einzeln in getrennten Kammern der Polyäthylenfolie 3 eingeschweißt sind.
In Fig. 5 sind Stücke 1 einer Noppenfolie aus geruchsundurchlässigem Polyester-Polyäthylenverbund mit Je einer Noppe in eine Kammer einer durchlässigen Polyäthylenfolie 3 eingeschweißt, wobei die Noppen eine Abmessung von ca. 3 cm Durchmesser, Höhe 1 cm haben, mit jeweils 3 g Riechstofflösungsmitte lgemisch gefüllt. Dieser durchlässige Beutel mit einer Größe von 1Ox 15 cm hat insgesamt 5 Kammern mit je einer mit dem Riechstoff gefüllten Noppe. Für den Gebrauch können nach Bedarf die Noppen von außen zerdrückt werden.
In der AusfUhrungsform nach Fig. 6 sind analog Tablettendurchdrückpackungen 1 verwendet, die aus einem Polyester-Polyäthylenverbund im Napf bestehen. Die Rückseite 1st ein Verbund aus Aluminium-Polyäthylen. Sine oder mehrere der DurchdrUckpaokungen werden in einzelne Kammern eines Polyäthylenbeutels mit permeablen Wandflächen verschweißt.
Fig. 7 zeigt einen Beutel, bei dem 3 ml Riechstofflösungsmittelgemisch In eine Abknickflasche 1 gefüllt und je eine Flasche in eine Kammer 4 eines Polyäthylenbeutels 3 gegeben sind, der insgesamt 3 Kammern aufweist.
Joh. A. BencKMr OmbH - D-t700 Ludwiethefen/Rh. 1 . We« benmany ■ ι ' ι HRD W24 /jntaaerichvlJutfwiBenefen/Rhein Wir heben flexible Arbeiuzeitt Benck»erplat2 1.Ponfach 210167. Tenlcin (06211 ·5903··.Τ«βί 046*873 ' Uorttiendef de>J\i}iichti{ro: Dr. Herben Kreiblch Arbelnbeglnn roiBhen 7.00 und B.00 Uhr Teleoramme Benck inr Ludwigsliaiinrhein · Deutiche Bank Mannheim 0141176 Hauptgetchattsfthrer: ManinGruber Arbeitende iwuchen 15.00 und 18.00 Uhr BLZ 67070010- Posuchtct LudwfcshaWRh 1956-670 BLZ S4510067 Geachefuluhrer: Dr. Leo Heinlein - Gerhard Schmidl · Dr GümherSchub KernerbeiUjelt von Sl.OObii 15.00 Uhr
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Die Variante nach Fig. 8 1st ein Rohr von 2 on Durchmesser, 10 cm lang, besteht zur einen Hälfte 1 aus Polypropylen, zur anderen Hälfte 3 aus Polyäthylen, Wandstärke 0,5 mm. Sin Kolben trennt beide Hälften völlig. In der Polypropylenhälfte 1st das Wirkstoffgemisch eingefüllt. Durch Verschieben des Kolbens zur Polyäthylenseite gelangt der Riechstoff in die permeable Zone und der Riechstoff kann diffundieren.
Als Lösungsmittel dienen z.B. Benzylacetat, Dimethyltriglykol, niohtionlsche Tenside vom Typ Polypropylen/Polyäthylenoxid-Blockpolymerisate, Alkylaryläthoxylate, Fettalkoholäthoxylate-Propoxylate, niedere und höhere Alkohole, Ester, Ketone u.a.
Als Riechstoff eignen sich vorzugsweise frische Noten wie Zitrone, Limone, Orange, Apfel u.a.
Geruchsdichte Folien können sein: Polypropylen, Polyester, Polyamide, Polyakrylate u.a. sowie die entsprechenden Verbundsysteme, z.B. Aluminiumpolyäthylenverbund.
Geruchsdurchlässige Folien sind insbesondere Polyäthylen als Hoch- oder Niederdruckpolyäthylen.
Wesentliches Merkmal der Neuerung 1st die Möglichkeit, die Intensität und/oder die Wirkungsdauer beliebig zu regeln. Hierzu werden beliebig viele Beutel, Kapseln, Noppen, Näpfe zum Zerplatzen gebracht bzw. der Kolben (Beispiel 4) in entsprechende Stellung gebracht.
Joh. A. BmcklMr QmbH . D.»700 UKMfrtuWRh. 1 -W^f Crrrjmy '. . " . J jAjiii. Benckiierplet? 1 ■ Poitfach 21 0167 - T.lefon I06211 *5βΟ3>1 . TM·« 04(48W · VoniMndif de· Aufiichai·«»: Dr. Harben Kmttiich T«tegr«mme Benckief Ludwijilnferntwin . Oauliche Bank MMnheinf (}141 !715* ' 'rt«iDt»**häfft(Mrl<: MÄinGruber
Wir hrf»n fmfclt *rt»imtlt! Arbtlubaginn iwiKhan 7.00 und S.00 Uhr Arbvitsendt xwitcrwn 15.00 und 18.00 Uhr Kwnirbaitwit von 8.00 bil 16.00 Uhr

Claims (1)

1. Vorrichtung zur Verbesserung des Geruches in Geschirrspülmaschinen oder anderen Geräten mittels eines flüssigen, gegebenenfalls Zusatzstoffe und/oder Lösungen enthaltenden Riechstoffes der in einem in ein oder mehrere Kammern unterteilten innerem Behältnis und dieses in einem zweiten äußeren Behältnis untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Behältnis aus einem flUssigkeits- und geruchsundurchlässigen Material und das äußere aus einem permeablen Material besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Behältnis ein Beutel ist, der Sollbruchstellen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere Behältnis aus einer Anzahl von Kapseln, Ampullen oder dergleichen besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Behältnis eine Noppenfolie ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Behältnis nach Art eines Tablettendurchdrückpackungsmaterials ausgebildet ist.
JeA. A. Benckiiar OmbH ■ D-6700 LucMeshefen/lth. 1 - Weji*G*e[mtnv '. .' . ">fr\ß jtfJi/Vmusfr'icti J.JcJ»igih«WRhein
Benckiserplatr 1 · Ponfach 21 0167 ■ Telelon (0621) ·5903·1 · TeleR 04&487£ -> VonJtMnder de» AufiJchtjreti: Dr. Herbert Kraibich
Telegramme Benckne/ Ludwigihsienrhein · DeutKhe Bentc MlrihheimTfUifTB' * VAuptgMhatftftrtrtr: MaftinGruber
Wir heben Ilexfele Arbeiaieltl Arbeinbeginn rwichen 7.00 und 0.00 Uhr Arbeitende twiicnen 15.00 und 18.00 Uhr Kernerbelnieit von 9.00 bii 15.00 Uhr
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6. Vorrichtung hach Anspruch 1-5* dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Behältnis aus LD- oder HD-Polyäthylen besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Behältnis ein alle Kammern des inneren Behältnisses umhüllender Beutel 1st.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Behältnis so unterteilt ist, daß in Jeder seiner Kammern eine Kammer des inneren Behältnisses enthalten 1st.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Behältnisse jeweils eine Flasche mit Sollbruchlinie darstellen, die in die Unterteilungsschweißnähte des äußeren Behältnisses eingebunden sind.
Joh. A. (enckiier OmfcH ■ 0-6700 Udoriprufen/Rh. 1 - Wim bfrrseny ■ ' . ' ^PB, 1M4 Aml«je'r>cK l',u0wigihaten/Rheln
Benckiierplelz 1 ■ PoiKach 210167 · Telefon 10621! "590J-I · T«»x (W648T2 ■ Wttoindn dt! Aufsichertti: Dr. Hwten Knlbich
Telegramme Benckne' Ludwigihafenrtain. Deutiche Bank Mannheimbl4fr^6 " * haupt&eVh&MfuhW: MertinGrubef
Wir heben flexble Artoltueltl ArbeitttMginn zwiechen 7.00 und 0.00 Uhr Arbeitend, zwiichen 15.00 und 18.00 Uhr KwnerbeitSEeit von 0.00 bit 15.00 Uhr
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