DE8028504U1 - Kombinationsverpackung in Form einer Spraydose - Google Patents

Kombinationsverpackung in Form einer Spraydose

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DE8028504U1 DE19808028504 DE8028504U DE8028504U1 DE 8028504 U1 DE8028504 U1 DE 8028504U1 DE 19808028504 DE19808028504 DE 19808028504 DE 8028504 U DE8028504 U DE 8028504U DE 8028504 U1 DE8028504 U1 DE 8028504U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kombinationsverpackung in Form einer Spraydose"~gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Spraydosen werden mit den verschiedensten Füllgütern angeboten, wobei das Entleeren der Dose üblicherweise durch Handbetätigung des Sprühkopfes erfolgt. Im allgemeinen hat der Sprühkopf die Form eines zylindrischen Knopfes mit rauher, der Fingerform angepaßter Deckfläche. Die Sprühdüse des im Sprühkopf untergebrachten Auslaßventils mündet in der Seitenfläche des Sprühkopfes, so daß der durch Niederdrücken des Sprühkopfes abgegebene Sprühkegel unter e
Dosenlängsache gerichtet ist.
abgegebene Sprühkegel unter einem Winkel von etwa 90 zur
Zum Schutz des Sprühkopfes vor unerwünschter Betätigung des Sprühventils ist üblicherweis eine Kappe vorgesehen, deren Form im allgemeinen der Grundform der Spraydose angepaßt ist. Weitverbreitet sind becherartige Kappen, die eine etwa zylindrische Form haben und mit ihrem Unterrand auf den Oberrand der Spraydose geklemmt werden. Die Höhe der Kappe ist bei bekannten Spraydosen aus Sicherheitsgründen stets so gewählt, daß bei auf die Dose aufgesetzter Kappe stets ein beträchtlicher Abstand vom Oberrand des Sprühkopfes zur Innenwand des Kappendeckels besteht. Dadurch existiert bei bekannten Spraydosen ein verhältnismäßig großer, ungenützter Raum unter der aufgesetzten Kappe.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen ungenützten Raum unter der Kappe einer Spraydose verpackungstechnisch sinnvoll auszunutzen.
Dadurch wird also eine Kombinationsverpackung bestehend aus einer an sich bekannten Spraydose und einem zusätzlichen Behälter geschaffen.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Spraydose eine Haarspraydose, während der Behälter ein Haarshampoobehälter ist. Der Behälter faßt vorzugsweise 20 ml Haarshampoo.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung sowie aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
FIGUR 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels mit abgehobener Kappe;
FIGUR 2 eine vergrößerte Darstellung des in Figur 1 erkennbaren Bechers.
Figur 1 zeigt eine Spraydose 1 mit aus Gründen der Übersichtlichkeit abgehobener Kappe 2. Der Unterrand 14 der Kappe 2 weist an seiner Innenseite in der Figur nicht erkennbare Vorsprünge auf, die einen klemmenden Eingriff mit einem Dosenrand 5 bewirken. Die Kappe 2 hat die Form eines umgekehrten Bechers mit kreisförmigem Querschnitt und zylindrischer Wand, die am oberen Ende durch einen Kappendeckel 12 verschlossen ist. Die Höhe der Kappe 2 entspricht etwa dem Durchmesser des Kappendeckels 12.
Die Spraydose 1 weist an ihrer Oberseite einen Sprühkopf 3 auf, der von einem mit dem Dosenkörper verbundenen Ventileinsatz 17 getragen wird. Die Verbindung vom Ventileinsatz 17 zum Dosenkörper 1 ist durch den umgebördelten Rand 5 gegeben.
Der Sprühkopf 3 ist ein im wesentlichen zylindrischer Knopf mit einer in dieser Figur nicht erkennbaren Deckfläche, deren Form der Fingerform angepaßt und mit Querrippen versehen ist. Diese sollen ein Abrutschen des Fingers verhindern. Im Inneren des Sprühkopfes 3 ist ein Betätigungsventil untergebracht, das durch Niederdrücken des Sprühkopfes einen Sprühstrahl aus einer in der Seitenfläche 10 des Sprühkopfes 3 mündenden Sprühdüse 6 freigibt.
Über den Sprühkopf 3 ist ein Becher 4 gesetzt, der gemäß FIGUR 2 einen eingezogenen Boden 7 aufweist und dadurch die Deckfläche und zumindest ein Teil cer Seitenfläche 10 des Sprühkopfes 3 umgibt.
Der in FIGUR 2 vergrößert dargestellte Becher 4 weist in einer bevorzugten Ausführung eine hohlkehlenartige Vertiefung 15 auf, die sich parallel zu einer Erzeugenden seiner Seitenfläche 18 erstreckt. Diese Vertiefung 15 dient einerseits dazu, eine auf den Becher 4 aufgesiegelte Folie 14 leichter zu erfassen, wobei zusätzlich erreicht wird, daß der Inhalt des Bechers 4 ein bestimmtes vorgegebenes Volumen, beispielsweise 20 ml, bei an die Kappe 2 angepaßter Becherhöhe nicht überschreitet.
Wie in FIGUR 2 deutlicher erkennbar ist, hat der Becher 4 bis auf die hohlkehlenartigen Vertiefung 15 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, der sich vom Unterrand des Bechers 4 bis zu dessen Oberrand 13 etwas vergrößert. In einer anderen Ausführung ist die Becherwand 18 zylindrisch, in einer weiteren Ausführung ist keine Vertiefung in der Becherwand vorgesehen.
Der Becherrand 13 hat die Form eines nach außen vorstehenden Flansches, der sich an allen Stellen der Öffnung 8 radial gleich weit über die Becherwand 18 hinaus fortsetzt. Auf den Oberrand 13 ist eine kreisförmige Folie 14 auf gesiegelt, die das in den Becher 4 eingebrachte Gut, vorzugsweise Haarshampoo, einschließt. In einer bevorzugten Ausführung ist der Becher 4 aus Hart-PVC - Folie tiefgezogen, während die kreisförmige Folie 14 eine dünne Aluminiumfolie ist.
Die Höhe des Bechers 4 ist so gewählt, daß dieser in gemäß FIGUR 1 über den Sprühkopf 3 gesetztem Zustand mit seinem Oberrand 13 in geringem Abstand zur Innenwand des Kappendeckels 12 der auf den Rand 5 aufgeklemmten Kappe 2 liegt. Dadurch ist die großvolumige Abdeckung des Sprühkopfes, die aus Sicherheitsgründen notwendig ist, in vorteilhafter Weise für das Einbringen eines zweiten Produktes genutzt, so daß eine Kombinationsverpackung für zwei Produkte geschaffen ist, die den gleichen Raum wie eine bekannte Spraydose einnimmt.

Claims (10)

1. Kombinationsverpackung in Form einer Spraydose mit durch Fingerdruck betätigbarem, zylinderförmigem Sprühkopf und mit einer den Sprühkopf schützenden, auf den Oberrand der Spraydose klemmend aufgesetzten Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß unter der aufgeklemmten Kappe (2) ein Becher (4) mit verschlossener Öffnung (8) und eingezogenem Boden (7) über den Sprühkopf (3) gesetzt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (9) des eingezogenen Bodens (7) an der Seitenfläche (10) des Sprühkopfes (3) anliegt.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrand (13) des Bechers (4) bei auf die Spraydose (1) aufgesetzter Kappe (2) in geringem Abstand zur Innenwand des Kappendeckels (12) liegt.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (4) einen etwa kreisförmigen Querschnitt hat.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Bechers (4) vom Boden (7) zur Öffnung (8) hin etwas erweitert.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einer Erzeugenden der Becherwand (18) eine hohlkehlenartige Vertiefung (15) verläuft.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrand (13) des Bechers (4) in der Ebene der Öfnung (8) an allen Stellen gleich weit radial nach außen vorsteht.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (4) aus Hart-PVC-Folie tiefgezogen ist.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Öffnung (8) eine kreisförmige Folie (14) aufgesiegelt ist.
10.Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Folie (14) eine Aluminiumfolie ist.
DE19808028504 1980-10-25 1980-10-25 Kombinationsverpackung in Form einer Spraydose Expired DE8028504U1 (de)

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