DE8025879U1 - Gesteindrehschlagbohrer o.dgl. - Google Patents

Gesteindrehschlagbohrer o.dgl.

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DE8025879U1 DE19808025879 DE8025879U DE8025879U1 DE 8025879 U1 DE8025879 U1 DE 8025879U1 DE 19808025879 DE19808025879 DE 19808025879 DE 8025879 U DE8025879 U DE 8025879U DE 8025879 U1 DE8025879 U1 DE 8025879U1
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Description

Die Neuerung betrifft einen Gesteindrehschlagbohrer oder dergleichen mit einer auf einer Bohrstange auswechselbar befestigten Bohrkrone, deren Schneiden gegenüber einem am Bohrstangenkopf lösbar befestigten Vorschneider - in Bohrrichtung gesehen - nach hinten zurückgesetzt sind, wobei die Schneidkanten der Schneiden sich auf von innen nach außen verlaufenden Schneidenlinien erstrecken.
Ein Gesteindrehschlagbohrer mit einer derartigen Bohrkrone und einem derartigen Vorschneider ist beispielsweise aus der DE-OS 28 41 679 bekannt. Der Gesteindrehschlagbohrer nach dieser Offenlegungsschrift besteht aus einer Bohr—
Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, insbesondere durch Femsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung. - Die in Rechnung gestellten Kosten .sjnd mit Recfynuggsd.alujn ohne Abzug fällig. - Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
• · · Gsrichts^tatid unti Erfüllungs&rt Bremen. Bremer Bank, BLZ 29080010) Nr. 2310028 - Die EJparJaJse Jn gramen (SLjZ 2J05J1 01) Nf.;104 5855 - Postscheckkonto: Hamburg (BLZ 20010020) 33952-202 ,
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stange und einer Bohrkrone, die auf diese Stange klemmend aufgesetzt ist« Die Bohrstange ist zu diesem Zweck am oberen Ende bzw. am Bohrstangenkopf mit einem Außenkonus ver= sehenf auf dem die Bohrkrone mit einem entsprechend ausgebildeten Innenkonus passend.festsit2t* In entsprechender Weis? ist am vorderen Ende der Bohrstange bzw. am Bohrstariflenkopf ein Vorschneider lösbar befestigt, der in Vorfchubrichtung über die Schneiden aer Bohrkrone vorsteht, tie Schneiden der Bohrkrone sind auf mehreren nach Art eiftes Sterns angeordneten Schneidradialen vorgesehen, wobei der Winkelabstand zwischen den Schneidradialen jeweils gleich ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig* 6 der DE-OS 28 41 679 ist die Bohrkrone zentrisch mit feiner kegeligen Ausnehmung versehen, die auf einen entsprechenden Außenkonus am Bohrstangenkopf klemmend aufschiebbar ist. Zur lösbaren Befestigung des Vorschneiders an der Bohrstange ist der Außnekonus am oberen Ende derselben mit einer konischen Ausnehmung für einen entsprechend passend ausgebildeten Schaft des Vorschneiders versehen. Es sind al*- εο sowohl die Bohrkrone als auch der Vorschneider klemmend am oberen Ende der Bohrstange befestigt. Zum Lösen dieser Klemmverbindungen ist zwischen dem bohrstangenseitigen Ende der Bohrkrone und dem vorderen Ende der Bohrstange sowie zwischen dem auswechselbaren Vorschneider und dem vorderen Ende der Bohrstange jeweils ein randseitiger Freiraum zum Einsetzen eines Austreibers vorgesehen.
Es hat sich nun gezeigt, daß die bekannte Klemmverbindung zwischen Bohrstangenkopf und Verteiler sowie Bohrkrone bei den erheblichen Erschütterungen, die bei einem Drehschlagbohrer mit bis zu zweitausend Schlagen pro Minute auftreten, sich derart festsetzt, daß ein Lösen der Bohrkrone bzw. des Vorschneiders von dem Bohrstangenkopf häufig nicht mehr möglich bzw. sehr schwierig ist.
Ferner ist die Herstellung von zueinander passenden Außen- und Innenkonussen relativ aufwendig und dementsprechend
teuer*
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gesteindrehschlagbohrer der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch·eine einfach herzustellende Und leicht lösbare Verbindung zwischen Bohrstangenkopf und Bohr»= krone sowie Vorschneider auszeichnet.
Diese Aufgabe vird dadurch gelost, daß die Bohrkrone, der" Vorschneider und der Bohrstangenkopf mittels einer Gewinde-kupplung lösbar miteinander verbunden sind*
Die Gewindeverbindung gewährleistet eine "drehrutschfeste" Kopplung zwischen Bohrstangenkopf, Bohrkrone und Vorschneider, die einfach herzustellen ist und insbesondere leicht gelöst werden kann.
Eine besonders einfache konstruktive Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß die Gewindekupplung durch ein Innengewinde in der Bohrkrone, ein entsprechendes Innengewinde im Bohrstangenkopf und ein mit diesen zusammenwirkendes Außen
gewinde am Schaft des Vorschneiders gebildet ist, wobei zur Verbindung von Bohrkrone, Bohrstangenkopf und Vorschneider letztere in die Bohrkrone soweit eingeschraubt ist, daß ein Gewindeabschnitt aus der Bohrkrone herausragt, der dann in das entsprechende Innengewinde am Bohrkopf eingeschraubt Wird. Bei dieser konstruktiven Ausführung ist das verbindende Element zwischen Bohrstangenkopf und Bohrkrone der Trwindeschaft des Vorschneiders bzw. Zentrierbohrers. Diese Konstruktion zeichnet sich also durch ein Minimum an Verbindungi elementen aus.
Um die Bohrstange als Einzelelement ebenfalls leicht auswechseln zu können, bildet das maschinenseitige Ende der Bohrstange vorzugsweise einen Gewindebolzen, der mit einem Gegenstück einer Antriebsspindel mit Innengewinde verbunden
ist. Auch hier ist demnach, eine leicht lösbare Gewindekupplung vorgesehen.
Vorteilhafterweise sind die Innengewinde in Bohrkrone und Bohrkopf sowie das Außengewinde am Vorschneiderschaft jeweils zweigängige Rundgewinde. Diese sind einerseits besonders stark mechanisch belastbar und andererseits schnell lösbar. Vorzugsweise sind die Gewinde eingerollt.
Zum Lösen der Gewindeverbindung sind an Bohrkrone und Bohrkopf jeweils Angriffsflächen für ein Werkzeug, z. B. einen Gabelschlüssel oder dergleichen,vorgesehen. Entsprechende Angriffsflächen sind am raaschinenseitigen Ende der Bohrstange sowie an der Antriebsspindel angeordnet, um die dort vorgesehene Gewindekupplung mittels eines entsprechenden Werkzeuges lösen zu können.
Eine besonders gute Bohrerführung wird dann gewährleistet, wenn der Vorschneider bzw. Zentrierbohrer die Schneiden der Bohrkrone um ein vielfaches, vorzugsweise etwa Fünffaches, seines mittleren Durchmessers überragt. Vorzugsweise steht der Vorschneider bzv/. Zentrierbohrer etwa 5 bis 8 cm über die Schneiden der Bohrkrone vor.
In konstruktiver Weitergeotaltnng weist die Bohrkrone zwischen den Schneidenradialen jeweils bis nahe an die Bohrkronennabe reichende Ausnehmungen auf, an deren innenlie~ gendem Grund jeweils schräg verlaufende, das Abfordern von abgearbeitetem Gesteinsgut bzw.Bohrmehl begünstigende Übergänge (Flanken) vorgesehen sind. In Abhängigkeit von dem zu bohrenden Gestein bzv;. Material sind die Flanken unterschiedlich ausgebildet und vorzugsweise auswechselbar am Grund jeder Ausnehmung befestigt. AIg Befestigungsmittel können z. B. Schrauben oder dergleichen dienen.
Nach.steh.end wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Gesteindrehschlagbohrers anhand der anliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: einen Gesteindrehschlagbohrer in Seitenansicht,
!Fig. 2: die Bohrkrone des Bohrers gemäß Fig. 1
in Draufsicht und vergrößertem Maßstab, und
Fig. 3: einen Schnitt durch das vordere Ende des
Bohrers gemäß Fig. 1 längs der Linie HI-III in vergrößertem Maßstab.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Gesteindrehschlagbohrer besteht aus einer Bohrstange 11, an dessen vorderem Ende bzw. Bohrstangenkopf 10 eine Bohrkrone 13 lösbar befestigt ist. Ferner ist am vorderen Ende der Bohrstange 11 bzw. am Bohrkopf 10 ein Vorschneider bzw. Zentrierbohrer lösbar befestigt. Entsprechend Fig. 3 erfolgt di« Verbindung zwischen Bohrkrone 13» Vorschneider 12 und Bohrstangenkopf mittels einer Gewindekupplung, die durch, ein Innengewinde in der Bohrkrone 13, ein entsprechendes Innengewinde 16 im Bohrstangenköpf 10 und ein mit diesen Innengewinden zusammenwirkendes Außengewinde 15 am Schaft 17 des Vorschneiders bzw. Zentrierbohrers 12 gekennzeichnet ist.Dabei wird zur Verbindung von Bohrkrone, Bohrstangenkopf und Vorschneider letzterer in die Bohrkrone 13 soweit eingeschraubt, daß ein Gewindeabschnitt 18 rückseitig aus der Bohrkrone 13 herausragt* Dieser Gewinäeabschnitt 18 wird dann in das Innenge-
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winde 16 im Bohrkopf 10 eingeschraubt. Durch entgegengesetztes Drehen von Bohrkrone 13 und Bohrstange 11 erfolgt eine Klemmfixierung der Gewindeverbindung, wobei die Gewinde so ausgebildet sind, daß sie sich beim Bohren selbsttätig zusätzlich festziehen.
Insbesondere zum Lösen der Gewindekupplung bzw. Gewindeverbindung zwischen Bohrkrone 13, Bohrstangenkopf 10 und Vorschneider bzw. Zentrierbohrer 12 sind an der Bohrkrone 13 und am Bohrkopf 10 jeweils diametral angeordnete Angriffsflächen 19, 20 vorgesehen, an die ein Werkzeug, z.B. Gabelschlüssel, angesetzt werden kann. Entsprechende Angriffsflächen sind am rraschinenseitigen Ende der Bohrstange 11 sowie an der Antriebsspindel 21 vorgesehen, um die Gewindekupplung zwischen der Bohrstange 11 und der Antriebsspindel 21 lösen zu können.
Gemäß Fig. 2 sind die Schneiden auf der Bohrkrone 13 so angeordnet j daß ihre Schneidkanten sich auf sechs von innen nach außen verlaufenden Schneidenlinien bzw. Schneidradialen 26 bis 31 erstrecken. Der Winkelabstand zwischen den Schneidradialen 26 bis 31 ist jeweils gleich. Die Bohrkrone 13 ist als sechszackiger Stern ausgebildet. Zwischen benachbarten Schneidradialen ist jeweils eine relativ tiefe, d.h. bis nahe an die Bohrkronennabe 25 reichende Ausnehmung vorgesehen, an deren radial innenliegendem Grund ein schräg verlaufender, das Abfordern von abgearbeitetem Gesteinsgut bzw. Bohrmehl begünstigender Übergang in Form einer Flanke 24 angeordnet ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Flanke 24 einstückig mit der Bohrkrone 13 verbunden. Falls die Bohrkrone jedoch für sehr unterschiedliche Materialien verwendet werden soll, kann es empfehlenswert sein, die Flanken 24 in Abhängigkeit von dem zu bohrenden Gestein bzw. Material auswechselbar am Grund jeder Ausnehmung 23 zu befestigen. Die Befestigung kann z.B. durch Schlitzkopf-Schrauben erfolgen.
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Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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Claims (8)

Anm.: Rainer Töpfer Achimer Brückenstr. 11 2807 Achim PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. HANS MEISSNER DIPU-fNG. ERtCH BOLTE ' D 2800 BREMEN l, Sleuogtsttaße 21 Bundesrepublik Deutschland Telefon 0421-342019 Telegramme: PATMEIS BREMEN Telex: 24 6157 (meibo d) Dalurn 24. Sept. 1980 Unser Teichen 9212 Ihr Zeichen Gesteindrehschlagbohrer oder dergleichen Ansprüche
1. Gesteindrehschlagbohrer oder dergleichen mit einer auf einer Bohrstange auswechselbar befestigten Bohrkrone, deren Schneiden gegenüber einem am Bohrstangenkopf lösbar befestigten Vorschneider - in Böhrrichtung gesehen - nach hinten zurückgesetzt sind, wobei die Schneidkanten der Schneiden sich auf von innen nach außen verlaufenden Schneidenlinien erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrkrone (13), der Vorschneider (12) und der Bohrstangenkopf (10) mittels einer Gewindekupplung (14, 15, 16) lösbar miteinander verbunden sind.
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2. Gesteindrehschlagbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindekupplung durch ein Innengewinde (14) in der Bohrkrone (13), ein entsprechendes Innengewinde im Bohrstangenkopf (10) und ein mit diesen zusammenwirkendes Außengewinde (15) am Schaft (17) des Vorschneiders (12) gebildet ist, wobei zur Verbindung von Bohrkrone, Bohrstangenkopf und Vorschneider letzterer in die Bohrkrone (13) soweit eingeschraubt ist, daß ein Gewindeabschnitt (18) rückseitig aus der Bohrkrone (13) herausragt und dieser Gewindeabschnitt in das entsprechende Innengewinde (16) im Bohrkopf (10) eingeschraubt ist.
3. Gesteindrehschlagbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengewinde (14, 16) in Bohrkrone (13) und Bohrkopf (10) sowie das Außengewinde (15) am Vorschneiderschaft (17) jeweils zweigängige Rundgewinde sind.
4. Gesteindrehschlagbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Bohrkrone (13) und Bohrkopf (10) jeweils Angriffsflächen (19,20) für ein Werkzeug, z.B. einen Gabelschlüssel oder dergleichen, zum Lösen der Gewindeverbindung vorgesehen sind.
5. Gesteindrehschlagbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrstange (11) und Antriebsspindel (21) ebenfalls durch eine lo* Gewindekupplung miteinander verbunden sind.
6. Gesteindrehschlagbohrer t.ach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschneider (12)
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die Schneiden (22) der Bohrkrone (13) um ein Vielfaches» zugsweise etwa Fünffaches, seines mittleren Durchmessers überragt.
7* ' Gesteindrehschlägböhrer haäh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet j daß die Bohrkrone (13) zwischen den Schheidenradiäien (26^31) jeweils bis nähe an die Bohrkröherinabe (25) reichende Ausnehmungen (23) aufweist * an deren ihnenliegendem GrUnd jeweils schräg verlaufende j das Abfordern von abgearbeitetem Gesteinsgut bzw. Böhrmehl begünstigende Übergänge (Flanken 24) vorgesehen sind.
8. Gesteindrehschlägböhrer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (24) in Abhängigkeit von dem zu bohrenden Gestein auswechselbar am Grund jeder Ausnehmung (23) befestigt sind.
DE19808025879 1980-09-27 1980-09-27 Gesteindrehschlagbohrer o.dgl. Expired DE8025879U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8623584U1 (de) * 1986-09-03 1986-10-16 Töpfer, Rainer, 2802 Ottersberg Bohrwerkzeug
DE9110283U1 (de) * 1991-08-20 1991-10-17 Toepfer, Rainer, 2802 Ottersberg, De
DE4236553A1 (de) * 1992-10-29 1994-05-05 Hawera Probst Kg Hartmetall Gesteinsbohrer
DE4401915C1 (de) * 1994-01-24 1995-05-18 Heller Dinklage Gmbh Geb Hammerbohrer
DE4401914A1 (de) * 1994-01-24 1995-07-27 Heller Dinklage Gmbh Geb Bohrer

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