DE8001349U1 - Bohrer, insbesondere zum tiefbohren - Google Patents

Bohrer, insbesondere zum tiefbohren

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DE8001349U1 DE19808001349U DE8001349U DE8001349U1 DE 8001349 U1 DE8001349 U1 DE 8001349U1 DE 19808001349 U DE19808001349 U DE 19808001349U DE 8001349 U DE8001349 U DE 8001349U DE 8001349 U1 DE8001349 U1 DE 8001349U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/06Drills with lubricating or cooling equipment
    • B23B51/063Deep hole drills, e.g. ejector drills
    • B23B51/066Gun drills

Description

Bohrer, insbesondere zum Tiefbohren
Die Erfindung betrifft einen Bohrer, insbesondere zum Tiefbohren, mit einem Schaft und einem Bohrkopf, der ggf. aus Hartmetall besteht.
Bohrer der eingangs genannten Art bestehen aus einem Kopf und einem Schaft, die durch Hartlötung miteinander verbunden sind sowie aus einer Hülse, die zum Einspannen dient. Dabei besteht der Kopf vorzugsweise aus einem Hartmetall. Aufgrund der schlechten Löteigenschaften zwischen dem für den Schaft verwendeten Material und dem Hartmaterial für den Kopf ist es bisher üblich, in den Schaft eine Gehrung einzuschneiden, wobei das entsprechende Ende des Kopfes ebenfalls eine Gehrung aufweist. Dadurch wird einerseits eine gewisse Verdrehsicherung, andererseits auch eine Vergrößerung der Lötfläche hergestellt. Da jedoch der Kopf aus Hartmetall besteht, das sich schwer bearbeiten läßt, ist es üblich, die Hartmetall köpfe vielfach in Einzelformen herzustellen.
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Aus der GB-PS 760 353 ist ein Bohrwerkzeug bekannt, das zwischen dem Schaft und dem Bohrkopf ein Zwischenelement aufweist. Dieses Zwischenstück ist auf den Bohrerschaft aufgeschraubt. Die Verbindung zwischen der Bohrspitze und dem Bohrträger ist dadurch hergestellt, daß die Bohrspitze in zwei radiale Schlitze eingesetzt ist, die im Bereich des freien Endes des Bohrträgers gebildet sind» wobei die Bohrspitze weiterhin gegen eine über die gesamte Breite des Bohrträgers verlaufende Fläche anliegt. Dabei werden die beim Bohren auftretenden Torsionen bzw. Scherkräfte unmittelbar von der Geometrie des Bohrträ'gers aufgenommen, so daß die Lötfläche keinen Trosionsgewegungen ausgesetzt ist.
Es ist ebenfalls ein Bohrwerkzeug bekannt (DE-GM 74 42 181), bei der der Bohrschaft eine durch zwei ebene Flächen gebildete Ausnehmung aufweist, in die das Schneidenteil eingesetzt ist. Das Schneidenteil besitzt die Form eines Halbzylinders und ist zum Tiefbohren nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Festigkeit der Verbindung zwischen Schaft und Kopf wesentlich vergrößert ist.
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Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Verwendung eines Stangenmateriales für die Bohrköpfe zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Bohrer vor, bei dem am vorderen Ende des Schaftes ein Zwischenstück angebracht ist, das gegenüber dem Material des Bohrkopfes ) gute Löteigenschaften besitzt, wobei der Bohrkopf an dem Zwischenstück angelötet ist. Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es möglich, eine gute Lötverbindung zwischen Zwischenstück und Bohrkopf herzustellen, während das Zwischenstück auf beliebige Art mit dem Schaft verbindbar ist. Als Material kommt beispielsweise Stahl in Frage. Das Problem der Verbindung des Zwischenstückes mit dem Schaft ist wesentlich einfacher, da das Zwischenstück nicht aus Hartmetall besteht und sich daher einfach bearbeiten läßt. Da das Zwischenstück gute Löteigenschaften gegenüber dem Material des Bohrkopfes besitzt, wird die Festigkeit der Verbindung wesentlich erhöht.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß die Verbindungsfläche zwischen dem Zwischenstück und dem Bohrkopf eben ist. Aufgrund der guten Löteigenschaften zwischen Zwischenstück und Bohrkopf wird es möglich, auf die Gehrung zu verzichten und stattdessen eine ebene Fläche zu verwenden. Damit wiederum wird es möglich, für das Material des Bohrkopfes ein Stangenmaterial zu verwenden, das in einzelne Stücke zertrennt wird, aus denen dann die Bohrköpfe mit nur relativ geringen Bearbeitungen hergestellt werden. Dabei kann die ebene Verbindungsfläche sowohl senkrecht als auch schräg zu der Drehachse des Bohrers verlaufen.
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Die Bohrschäfte bestehen häufig aus Rohren, die einen Kreissektorquerschnitt mit einem Winkel von mehr als 180° aufweisen. Eine von der Erfindung vorgeschlagene Befestigungsmöglichkeit des Zwischenstückes am Schaft besteht darin, daß das Zwischenstück verdrehsicher bzw. formschlüssig am Schaft eingepaßt ist. Man kann also am Zwischenstück, das in seiner Form dem Schaft angepaßt ist, eine Stufe vorsehen, die in das hohle Innere des Schaftes einsetzbar ist.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß das Zwischenstück ebenfalls gute Löteigenschaften bezüglich des Schaftmaterials besitzt= Wenn diese Bedingung erfüllt ist, ist es sinnvoll, dem dem Schaft zugewandten Ende des Zwischenstückes eine Gehrungsform zu geben, so daß sie mit den herkömmlichen Schäften Verwendung finden können. Sie können dann, wie die Erfindung ebenfalls vorschlägt, am Schaft angelötet sein. Dabei kann die Verbindungsfläche zwischen Zwischenstück und Bohrerschaft sowohl eine ebene Fläche sein, wie zwischen Zwischenstück und Bohrkopf, als auch eine Gehrungsfläche. Damit können die vorhandenen Bohrerschäfte Verwendung finden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Bohrers;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Bohrerschaft;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Zwischenstückes;
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Fig. 4 eine abgebrochene Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäß ausgebildeten Bohrers.
Der in Fig.1 dargestellte Einiippen-Tiefbohrer enthält eine Spannhülse 11, einen Schaft 12 sowie einen am vorderen Ende des Schaftes angebrachten Bohrkopf 13. Die Spannhülse 11 dient zum Befestigen des fertigen Bohrers an der Bohrmaschine. Der Bohrschaft 12 weist an seinem vorderen Ende eine Gehrung 14 auf, wobei bei den bisher bekannten Tiefbohrern das entsprechende Ende des Bohrkopfes eine komplementäre Fläche aufwies. Bei dem in Fig.1 dargestellten erfindungsgemäß ausgebildeten Tiefbohrer ist in diese GehrungH ein Zwischenstück 15 eingesetzt, wobei die Befestigung an dem Bohrschaft 12 vorzugsweise durch Hartlöten erfolgt. Mit dem vorderen Ende des Zwischenstückes 15 ist das entsprechende Ende des Bohrkopfes 13 ebenfalls durch Hartlöten verbunden. Aufgrund der Tatsache, daß das Zwischenstück 15 aus einem Material mit guten Hartlöteigenschaften gegenüber dem Hartmetall des Bohrkopfes 13 besteht, hält die Verbindung zwischen dem Zwischenstück 15 und dem Bohrkopf 13 allen auftretenden Torsionskräften stand.
Aus dem in Fig.2 dargestellten Querschnitt des Bohrschaftes12 ist zu sehen, daß dieser als ein Rohr mit einer V-nutenförmigen Sicke 16 ausgebildet ist. Aufgrund dieser Form ist es möglich, ein Zwischenstück 17, siehe Fig.3 auch derart auszubilden, daß es an seinem dem Bohrschaft 12 zugewandten Ende 18 einen Ansatz 19 aufweist, der in Form und Abmessung dem Innenraum 20 des Bohrschaftes 12 entspricht. Damit wird eine verdrehsichere Befestigung zwischen dem Bohrschaft 12 und dem Zwischenstück 17 hergestellt. An dem vorderen Ende 21 des Zwischenstückes 17 kann wieder der Bohrkopf 13 durch Hartlöten angebracht werden.
Bei dem Tiefbohrer nach Fig.4 besitzt das Zwischenstück 22
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an beiden Enden jeweils eine ebene Begrenzungsfläche, wobei die schaftseitige Begrenzungsfläche 23 senkrecht auf der Rotationsachse des Bohrers steht, während die kopfseitige Begrenzungsfläche 24 unter einem Winkel bezüglich dieser Achse verläuft. Dementsprechend ist der Bohrkopf 25 mit einer zu der Begrenzungsfläche 24 komplementären Hinterfläche 26 versehen. Durch die schräge Anordnung der Flächen 24 und wird eine Vergrößerung der durch die Hartlötung zu verbindenden Flächen und damit eine vergrößerte Haftung bewirkt.
Die Erfindung schaft einen Bohrer, bei dem eine verbesserte und größeren Torsionskräften stand haltende Verbindung zwischen dem Bohrkopf und dem Schaft hergestellt wird, und bei der die Verwendung von Stangenmaterial für den Bohrkopf ermöglicht wird. Besonders günstig ist es, daß das Zwischenstück aus einem Material besteht, das gute Hartlöteigenschaften gegenüber dem Hartmaterial des Bohrkopfes besitzt. Da das Zwischenstück selbst nicht aus Hartmetall besteht, läßt es sich leichter bearbeiten, so daß gute Hartlöteigenschaften gegenüber dem Material des Bohrschaftes nicht unbedingt erforderlich sind, da diese Verbindung mit herkömmlichen anderen Methoden durchgeführt werden kann. Wenn das Material des Zwischenstückes jedoch auch gute Hartlöteigenschaften gegenüber dem Bohrschaftmaterial besitzt, so kann auch hier die Verbindung durch eine Hartlötung erfolgen.
Das Zwischenstück 15,17 bzw. 22 besteht nicht wie der Schaft aus einem Rohrmaterial, sondern ist aus Vollmaterial hergestellt und weist lediglich eine schmale, der Bohrung 28 in dem Bohrkopf 13 entsprechende Längsbohrung 27 auf. Dadurch allein wird schon die Verbindungsfläche zwischen Zwischenstück und Bohrkopf und damit die Festigkeit vergrößert. Die Verwendung eines Materials mit guten Löteigenschaften vergrößert noch einmal die Belastbarkeit der Verbindung.

Claims (6)

Ansprüche Bohrer, insbesondere zum Tiefbohren
1. Bohrer, insbesondere zum Tiefbohren, mit einem Schaft (12) und einem mit dem Schaft verbundenen Bohrkopf (13, 25), wobei die Verbindungsfläche des Bohrkopfes (13, 25) in einer Ebene liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bohrkopf (13, 25) und den Schaft (12) ein Zwischenstück (15, 17, 22) eingesetzt ist, an dem der Bohrkopf (13, 25) angelötet ist, wobei die Verbindungsfläche zwischen dem Zwischenstück (15, 17, 22) und dem Bohrkopf (13, 25) schräg gegenüber der Drehachse des Bohrers verläuft.
2. Bohrer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (15, 17, 22) gute Hartlöteigenschaften gegenüber dem Material des Bohrschaftes (12) besitzt.
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3. Bohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB das Zwischenstück (15„ 17, 22) am Schaft (12) angelötet ist.
4. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfläche zwischen dem Zwischenstück (15, 17, 22) und dem Schaft (12) eben ist.
5. Bohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfläche zwischen dem Zwischenstück (15) und dem Schaft (12) eine Gehrungsfläche (14) ist.
6. Bohrer, insbesondere zum Tiefbohren, mit einem hohlen Schaft und einem Bohrkopf, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Vollmaterial gefertigte Zwischenstück (15, 17, 22) eine der Längsbohrung (28) des Bohrkopfes (13) entsprechende Bohrung aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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