DE8025306U1 - Wand, insbesondere fuer fahrzeugaufbauten - Google Patents

Wand, insbesondere fuer fahrzeugaufbauten

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DE8025306U1
DE8025306U1 DE19808025306 DE8025306U DE8025306U1 DE 8025306 U1 DE8025306 U1 DE 8025306U1 DE 19808025306 DE19808025306 DE 19808025306 DE 8025306 U DE8025306 U DE 8025306U DE 8025306 U1 DE8025306 U1 DE 8025306U1
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MKG
Metall- und Kunststoffyaf^rlj9itiings<je*n m.ila. H. <
Telefon (ü "4 04) 30 66 .. «pimjer Sjralte!i3-15 '
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Wand, insbesondere für Fahrzeugaufbauten
Die vorliegende Neuerung bezieht aich auf eine Wand, insbesondere für Fahrzeugaufbauten, deren Außenhaut aus Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht und die nach außen glatt ist und nach innen weisende, parallel verlaufende Rippen aufweist.
Das Wesen der Neuerung besteht darin, eine glatte, für die spätere Beschriftung des Fahrzeuges geeignete Außenfläche zu schaffen, die die notwendige Stabilität aufweist und die dabei in der Herstellung und Verarbeitung einfach und im Gewicht möglichst 'leicht ist.
Es ist im Fahrzeugbau bekannt, Holzplatten mit glatten Kunststofflächen zu versehen. Hierbei wird vorzusgweise glasfaserverstärkter Kunststoff verwendet. Diese Platten sind in der Herstellung sehr teuer und weisen durch die eingebetteten Holzplatten ein enorm hohes Gewicht auf, wodurch die Nutzlast des Fahrzeuger sich zwangsläufig reduziert.
Um eine leichtere Wand mit glatter Außenhaut zu schaffen, ist es nach der Deutschen Offenlegungsschrift 28 54 022 ebenfalls bekannt, an glatten, flexiblen Außenwänden Versteifungsrippen anzubringen. Diese bekannte Wand ist sehr ftxibel und muß mit besonderen Versteifungsrippen versehen werden.
Nach der vorliegenden Neuerung soll eine steife, feste Wand geschaffen werden, die bereits bei der Herstellung mit entsprechenden Versteifungen versehen wird, so daß bei ihrer Verarbeitung keine weiteren Maßnahmen zur Erreichung der erforderlichen Stabilität notwendig sind, ähnlich wie es bei der Beschichtung ganzer Holzplatten bereits bekannt ist. Zur Erreichung dieser sowohl für die Herstellung als auch für die Verarbeitung sehr einfachen und damit kostengünstigen Bauweise ist nach der vorliegenden Neuerung vorgesehen, daß die Rippen aus in dem Kunststoff einlaminierten Profilen bestehen. Es wird nicht eine großflächige, schwere Holzplatte mit Kunststoff beschichtet, sondern es werden, insbesondere zur Gewichtsersparnis, lediglich in bestimmten Abständen nach innen weisende Profile bei der Herstellung der Wand einlaminiert.
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Durch Fortfall der Platte wird dabei gleichzeitig eine wesentliche Kostensenkung bei der Herstellung der Platte erreicht. Durch die Gewichtsersparnis lassen sich die Platten sehr viel einfacher verarbeiten, ganz abgesehen davon, daß für das Fahrzeug eine höhere Nutzlast erreicht wird» Die nach innen weisenden Rippen bieten eine einfache Möglichkeit, eir1? Innenverkleidung, Anbindeleisten oder dergl. an diesen zu befestigen, Wobei die glatte Außenhaut der Wand vollkommen erhalten bleibt*
Hierbei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Rippen aus einlaminieften Holzleisten gebildet werden, an denen in sehr einfacher Weise durch Holzschrauben eine Innenverkleidung oder dergl. befestigt werden können.
Die Neuerung sieht schließlich VOf, daß die Rippen aus einlaminierten Metallprofilen, vorzugsweise aus Leichtmetallprofilen gebildet werden* An solchen Profilen können Anbindeleisten oder dergl. sehr einfach, beispielsweise durch Blinde nieten, befestigt werden.
Mit in den Neuerungsgedanken eingeschlossen sind auch einlaminierte Profile aus anderen Materialien, beispielsweise aus Kunststoff.
Die in den Schutzansprüchen gekennzeichnete Neuerung ist an Hand von drei Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Wand nach der Neuerung mit einlaminierten Holzleisten im Querschnitt,
Fig. 2 eine Wand nach der Neuerung mit einlaminierten Leichtmetallprofilen im Querschnitt und
Fig. 3 eine Wand nach der Neuerung mit einlaminierten Leichtmetallprofilen mit trapezförmigem Querschnitt.
Die Wand 1 des Fahrzeugaufbaus It. Fig. 1 weist eine glatte Außenhaut 2 aus glasfaserverstärktem Kunststoff auf. Einlaminiert in dem Kunststoff sind senkrechte Profile 3, die in diesem Fall aus Holzleisten 4 gebildet werden.
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Diese Profile 3 haben einen Abstand 'zueinander, so daß zum Fährzeuginnern hineinragende Rippen S enststehen. An diesen Rippen 5 können je nach Bedarf oder Einsätzart des Fahrzeuges Beschläge, Scheuerleisten, Lochbleche, Anbindeschienen öder dergl* befestigt Wenden* Es ist auch möglich, an den Rippen eine glatte Innenhaut 6 zu befestigen, wobei in einfacher Weise Holzschrauben in die Holzleisten 3 geschraubt werden*
Bei den Profilen 3' der Wand Y It, Fig* 2 wurden Leichtmetallprofile 7 mit quadratischem Querschnitt verwendet, während bei der Wand Y* \t. Fig. 3 Profile 3 "' aus Metallprofilen mit trapezförmigem Querschnitt verwendet wurden ,so daß sich zum Wageninnern weisende Rippeil 5" ergeben. Die Befestigung der Innenhaut 6* bezw. 6" kann in einfachster Weise durch Blindnieten erfolgen.
Auch Profile anderer Form und aus anderem Material, wie z.Bs aus geschäumten Kunststoff können für die Einlamiaierung verwendet werden.

Claims (3)

  1. MK<3
    Metall- und KunsmaffvararbiitJjnaJsges; m;IJ, Η.; \t Telsftn '0 6404! 3° 6Q . DairälarlSiraÜe |3-'IS; · ; ; · 4631 LOTfä 'lWestfl) ■ - - -
    W Il
    Schutzansprüche
    . Wand, insbesondere für Fahrzeugaufbauten, deren Außenhü/ut aus Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht und die nach außen glatt ist und nach innen weisende, parallel verlaufende Rippen aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rippen (5,5',5") aus in dem Kunststoff einlaminierten Profilen (3,3',3") bestehen.
  2. 2. Wand, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rippen (5) aus einlaminierten Holzleisten (4) gebildet werden.
  3. 3. Wand, nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rippen (ο',δ") aus einlaminierten Metallprofilen (7,8), vorzugsweise aus Leichtmetallprofilen gebildet werden.
    4 « I 4 J I 4 i < 4 <
    »4 4 I i I4| ι ι 4 i Mt 1*1* I I 14441
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0182773A2 (de) * 1984-11-13 1986-05-28 Kromag AG für Werkzeug- und Metallindustrie Ladeplattform für Lastfahrzeuge
US7066529B2 (en) 2003-12-01 2006-06-27 Hyundai Translead Cargo carrying container with peripheral wall structure incorporating a corrugated sheet
DE202008004381U1 (de) * 2008-03-28 2009-08-06 Rehau Ag + Co Einsteckelement für ein Plangestell eines Nutzfahrzeug-Pritschenaufbaus

Cited By (4)

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EP0182773A2 (de) * 1984-11-13 1986-05-28 Kromag AG für Werkzeug- und Metallindustrie Ladeplattform für Lastfahrzeuge
EP0182773A3 (de) * 1984-11-13 1987-05-20 Kromag AG für Werkzeug- und Metallindustrie Ladeplattform für Lastfahrzeuge
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