DE8024717U1 - Haushaltschneidemaschine, insbesondere elektromotorisch angetriebene haushaltschneidemaschine - Google Patents
Haushaltschneidemaschine, insbesondere elektromotorisch angetriebene haushaltschneidemaschineInfo
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Description
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. BUSE - dipl-phys. MENTZEL*'· dipl-ing, LUDEWIG
Unterdörneri 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 ■ Telex 8591606 wpat
" 3 ~ 5600 Wuppertal 2, den
32 Kennworts "Klappschlitten"
Firma Robert Krups, Heresbadhstif« 29,
5650 Solingen 19
Haushaltschneidemaschine, insbesondere elektromotorisch angetriebene
Haushaltschneidemaschine.
Die Erfindung betrifft eine Haushaltschneidemaschine, insbesondere
elektromotorisch angetriebene Haushaltschneidemaschine, mit einem Gehäuse zur Aufnahme des Antriebes für ein vorzugsweise
kreisförmiges Messer, mit einer veränderbaren Anschlagplatte zur Scheibendickeneinstellung, mit einer abklappbaren
Arbeitsplatte, einem an dieser und am Gehäuse parallel zur Schnittebene geführten Schneidgutschlitten und mit einem am Schneidgutschlitten
in Achsrichtung des kreisförmigen Messers geführten Restehalter, wobei der Schneidgutschlitten und der Restehalter
in Gebrauchslage jweils rechtwinklig zueinander stehende Führungsplatten und Andrückplatten aufweisen.
Bei einer aus dem DE-GM 68 01 661 bekannten Haushaltschneidemaschine
ist an der abklappbaren Arbeitsplatte und an der Oberseite des Gehäuses ein winkelförmig gestalteter Schneidgutschlitten
gleitend geführt, an dessen aufrecht stehender Andrückplatte seinerseits ein ebenfalls im wesentlichen winkelförmig
gestalteter Restehalter in Achsrichtung des Kreismessers gleitend geführt ist. Sowohl der Restehalter als auch der
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Sdhneidgutsehiitten werden von der Arbeitsplatte abgenommen
Wenn diese in eine raumsparende Position an das Gehäuse der Haushaltsohneidemaschine angekiappt werden soll. Öbächon
durch das Ankläppen der Arbeitsplatte an das Gehäuse die eigentliche
Haushaltschneidemaschine geringen Platzbedarf beansprucht Und leicht in einem Schubfach eines Schrankes odidgi. untergebracht
werden kann, so wird dieser Vorteil durch den sperrigen Schneidgutschlitten und den ebenfalls sperrigen Restehalter
weitgehend wieder aufgehoben, weil diese beiden Bauteile nicht auf kleinem Raum unterzubringen sind.
..} Von daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Haushaltschneidema'jchine
der vorgenannten Art zu schaffen, bei der auch der Schneidgutschlitten und der Restehalter"nach dem
Gebrauch in eine kompakte, wenig Platzbedarf beanspruchende ■Raumform überführt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Führungsplatten und Andrückplatten sowohl des Schneidgutschlittens als auch des Restehalters über ein Gelenk bedarfsweise aneinander
klappbar sind. Dadurch werden bei Nichtgebrauch der Haushaltschneidemaschine wenig Platz beanspruchende, kastenförmige
Gebilde geschaffen, die außer der ebenfalls in eine kompakte s. kastenartige Form üjaerführbaren Haushaltschneidemaschine in
* beispielsweise einer Schrankschublade unterzubringen sind.
Zur Erzielung eines genügend großen Winkelhaltes zwischen der im Gebrauchsfall rechtwinklig zur Führungsplatte anzuordnenden
Andrückplatte des Schneidgutschlittens ist das Gelenk zwischen der Führungsplatte und der Andrückplatte dieses Schneidgutschlittens
vorzugsweise als Schub- Drehgelenk ausgebildet. Dabei übergreifen vorteilhaft die Andrückplatte und Führungsplatte im
Gelenkbereich einander mit Laschen, wobei die der einen Platte zugeordneten Laschen je zwei abstandsweise fluchtend angeordnete
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Zapfen aufweisen, deren untere Zapfen in 'Janglodhaftige Ausnehmungen
und derer, obere Zapfen in einseitig offene Stützaufnahmen der Laschen der änderen Platte eingreifen«
Um die rechtwinklige Läge von Andrückplätte und Führungsplätte
des Schneidgutsöhlittens bei Gebraüchsläge zu Sichern, ist
nach einem weiteren Ausgestaltüngsmerkmal der Erfindung die Andrückplatte
an der Führungsplatte des Schneidgutschlittens Über eine zwischen den Laschen angeordnete Steckverbindung lösbar
abgestützt«
Damit einerseits der Restehalter zur Lagerung in eine raumsparende
-v Form geklappt werden kann und andererseits der Winkelhalt seiner
Führungsplatte und Andrückplatte in Gebrauchslage gesichert wird, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung
das Gelenk zwischen der Führungsplatte und der Andrückplatte des Restehalters als Drehgelenk ausgebildet und die Andrückplatte
weist vorteilhaft einen Anschlag für die am Schneidgut-Bchlitten gleitend gehaiterte Führungsplatte des Restehalters auf,
wobei dessen Andrückplatte mit einer das Gelenk überragenden Gleitfläche zur Anlage an der Andrückplatte des Schneidgut-
\ Schlittens versehen ist.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsb'iispiel
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Haushaltschneidemaschine in einer perspektivischen
Darstellung in Gebrauchslage,
Fig. 2 den aufgeklappten Restehalter in einer Draufsicht,
Fig. 3 den Restehalter in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2,
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fig. 4 den in Gebrauehslage befindlichen Schneid-
gutssdhlitten in einer teilweise äufgebröäheften
Ansicht auf die Rückseite seiner Andrückplatte,
Fig* 5 den in ßebrauchslage eingerasteten Schneidgutschlitten
von der Seite gesehen in einem Teilschnitt noch uer Linie VI-VI von Pig. 4t
Fig* 6 den aus Fig* 5 ersichtlichen Schneidgütschlitten
in einer zum Anklappen vorbereiteten Ausrücklage seines Schub-Drehgelönkes*
Zunächst sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Haushaltschneidemaschine
zum Schneiden von Eßwaren aller Art, wie beispielsweise Brot, Wurst, Käse od.dgl. bestimmt ist. Der
Übersicht halber sind auf der Zeichnung im wesentlichen diejenigen
Bauteile dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung bedeutungsvoll sind. So sind insbesondere keine näheren Einzelheiten über
den Antrieb und über die Einstellung der Schneidgutdicke dargestellt.
Diese Bauteile können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein. Wie eingangs erwähnt, ist die auf der Zeichnung
dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haushaltschneidemaschine mit einem elektrischen Antrieb ausgerüstet,
der jedoch auch durch einen anderen Antrieb, wie beispielsweise einen Handantrieb ersetzt werden kann.
Das Gehäuse 10 der Haushaltschneidemaschine weist neben der Anschlagplatte 11 ein von einer Abdeckplatte 12 zum größten
Teil überdecktes Kreismesser 13 auf. Am Gehäusefuß 14 ist eine Arbeitsplatte 15 drehgelenkig befestigt, die sich bei der aus
Fig. 1 ersichtlichen Haushaltschneidemaschine in einer gegenüber
der Kreismesserebene um 90° abgeklappten Lage befindet. Auf dieser Arbeitsplatte 15 ist ein Schneidgutschlitten 16 geführt,
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der aus einer auf der Arbeitsplatte 15 abgestützten Führungsplatte
17 und einer senkrecht dazu aufragenden Andrückplatte 18 besteht- Diese Andrückplatte 18 stützt den Schneidgutschlitten
in seiner Gebrauchslage mit einem Führungsteil an der Überseite des Gehäuses 10 ab und verhindert somit, daß der Schneidgutsch,litten
auf das flesser aufläuft. Auf dem Schneidgutschlitten
16 ist seinerseits ein Restehalter 19 angeordnet, der ebenfalls aus einer Führungsplatte 2o und einer Andrückplatte 21 besteht.
Sowohl die Führungsplatte 17 und die Andrückplatte 18 des
Schneidgutschlittens 16 als auch die Führungsplatte 20 und die Andrückplatte 21 des Restehalters 19 sind drehgelenkig miteinander
verbunden, so daß die Andrückplatte 18 des Schneidgutschlittens
16 in die aus Fig. 6 ersichtliche, in strichpunktierten Linien dargestellte Lage geklappt werden kann und
die Führungsplatte 20 des Restehalters 19 in die in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellte Lage an die Andrückplatte
21 anlegbar ist. Zu diesem Zweck ist sowohl der Schneidgutschlitten
16 als auch der Restehalter 19 mit jeweils einem Gelenk
22 und 23 versehen.
Das als Schub-Drehgelenk ausgebildete Gelenk 22 des Schneidgutschlittens
16 ist in beiderseitigen Laschen 24 und 25 angeordnet, die als rechtwinklig aufragende Stege an der Führungsplatte
17 an zwei einandergegenüberliegenden Seiten angeordnet
sind. Beide Laschen 2 4 und 25 weisen in gleicher Höhenlage eine langlochartige, sich in Längsrichtung der Laschen 24 und
erstreckende Ausnehmung 26 auf, in die jeweils ein an der Andrückplatte
18 angeformter Zapfen 27 eingreift, über diesem Zapfen 27 ist auf jeder Seite der Andrückplatte 18 ein weiterer
Zapfen 28 angeformt, der in jeweils eine an der Oberseite jeder Lagehe 2 4 und 25 angeformte nach außen hin offene Stützaufnahme
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eingreifen kann. Die Zapfen 27 und 28 sind dabei an ebenfalls laschenbildenden Seitenwandungen 30 und 31 der Andrückplatte
angeordnet. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, befindet sich in der Mitte zwischen den Laschen 24 und 25 der Führungsplatte
17 eine Steckverbindung 32, die aus einer der Führungsplatte 17 zugehörigen Halteöse 33 und aus einer der Andrückplatte
18 zugehörigen Rastzunge 34 besteht.
Wie insbesondere den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann, sind
die Führungsplatte 17 und die Andrückplatte 18 in einem rechten Winkel fest miteinander verbunden, da einerseits die Rastzunge
der Andrückplatte 18 in der Halteöse 33 der Führungsplatte 17 steckt und andererseits die Zapfen 27 im unteren Bereich der
langlochartigen Ausnehmungen 26 anliegen und insbesondere seitlich geführt sind, während die Zapfen 28 an den laschenartigen
Seitenwandungen 30 und 31 in den Stützaufnahmen 29,der Laschen
24 und 25 gehaltert sind. Um den Schneidgutschiitten 16 zusammenklappen
zu können, ist zunächst die Andrückplatte 18, wie in Fig. 6 dargestellt, anzuheben, so daß die Zapfen 28 aus den
S tut ζ auf nahmen 29 der Lochen 24 und 25 ausgehoben werden können
und der Zapfen 27 im oberen Bereich der langlochartigen Ausnehmung 26 anliegt. Gleichzeitig wird dabei die Steckverbindung
32 gelöst, in dem die Rastzunge 34 aus der Halteöse 33 freikommt. Danach kann die Andrückplatte 18 in Richtung des
Pfeiles 35 in die aus Fig. 6 in strichpunktierter Lage ersichtliche, wenig Raumbedarf beanspruchende Position geklappt
werden. Zur Herstellung der Gebrauchslage des Schneidgutschlittens 16 ist im umgekehrten Sinne zu verfahren.
Bei dem aus den Fig, 2 und 3 ersichtlichen Restehalter sind dessen
Führungsplatte 20 und die Andrückplatte 21 über ein einfaches Drehgelenk 23 miteinander verbunden. Dieses Drehgelenk besteht
aus in einem C-förmigen Schenkel 36 der·Andrückplatte 21
angeordneten Sacklöchern 37, in welche Lagerzapfen 38 eingreifen, welche Bestandteile von zwischen den Schenkeln 36 greifenden
Stegen 39 der Führungsplatte 20 sind. Die Andrückplatte 21 weist an ihrem oberen Schenkelteil einen Anschlag 40 auf, an
welchem der Führungsfinger 41 der Führungsplatte 20 mit seiner der Andrückplatte 21 zugekehrten Stirnseite zur Anlage kornmt,
wenn die Führungsplatte 20 gegenüber der Andrückplatte 21 eine rechtwinklige Stellung einnimmt. Da in Gebrauchslage der Führungsfinger 41 der Führungsplatte 20 die Andrückplatte 18 des Sohneidgutschlittens
16 oberseitig übergreift und die Führungsleiste der Andrückplatte 18 des Schneidgutschlittens 16 zwischen sich
und einer Gleitfläche 42 der Andrückplatte 21 einschließt, ist bei Gebrauchslage ein sicherer Winkelhalt des Restehalters
gegeben. Nach Abhsben des Restehalters 19 vom Schneidgutschlitten entfällt dieser Winkelhalt, so daß sich die Führungsplatte 20
des Restehalters in die aus Fig. 2 in strichpunktierten Linien ersichtliche Lage klappen läßt, wodurch eine das Aufbewahren
erleichternde platzsparende Form hergestellt wird.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte Ausführung die Erfindung lediglich beispielsweise wieder und diese ist keinesfalls
darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch andere Ausgestaltungen und Ausführungen der Erfindung möglich.
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dipl.-phys.BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL"· dipl.-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12.· Telex 8591606wpat
5600 Wuppertal 2, den 3.2 , Kennwort "Klappschlitten"
Bezugszeichenliste:
10 | Gehäuse | 16 | 35 | Pfeil |
11 | Aiischlagplatte | 16 | 36 | Schenkel |
12 | Ab de ckpl atte | 37 | SackIoch | |
13 | Kreismesser | 19 | 3 S | Lagerzapfen |
14 | Gehäusefuß | 19 | 39 | Steg |
15 | Arbeitsplatte | 40 | Anschlag | |
16 | Schneidgutschlitten | 41 * | Führungs finger | |
17 | Führungsplatte, von | 42 | Gleitfläche | |
18 | Andrückplatte, von | |||
19 | Restehalter | |||
20 | Führungsplatte, vc-n | |||
21 | • Andrückplatte, von | |||
22 | Gelenk, von 16 | |||
23 | Gelenk, von 19 | |||
24 | Lasche | |||
25 | Lasche | |||
26 | Ausnehmung | |||
27 | Zapfen | |||
28 | Zapfen | |||
29 | Stützaufnahme | |||
30 | Se itenwandung | |||
31 | Seitenwandung | |||
3i | Stackverbindung | |||
33 | Halteöse | |||
34 | Rastzunge | |||
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* I*** I
Claims (1)
- rat · · · · ··■· WDiPL-PHYS.BUSE ■ DiPL-PHYS. MEMTZEL · dipl-ing. LUDEW!G Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606 wpat5600 Wuppertal 2, denKennwort: "Klappschlitten"Firqia Robert Krups, Heresbachstr. 29, 5650 Solingen 19Ansprüche :'■"*'*. 1, H aushalt schneideraas chine, insbesondere elektromotorisch angetriebene Haushaltschneidemaschine mit einem Gehäuse zur Aufnahme des Antriebes für ein vorzugsweise kreisförmiges Messer, mit einer veränderbaren Anschlagplatte zur Scheibendickeneinstellung, mit einer abklappbaren Arbeitsplatte, einem an dieser und am Gehäuse parallel zur Schnitte'jene qeführten Schneidqutschlitten und mit einem am Sehn, ■'idgutschlitten in Achsrichtung des kreisförmiqen Messers qeführten Restehalter, wobei der Schneidgutschlitten und der Restehalter in Gebrauchslage jeweils rechtwinklig zueinander stehende Führung splatter* und Andrückplatten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (17.20) und*** Andrückplatten (18.21) sowohl des Schneidgutschlittens (16)als auch des Restehalters (19) über ein Gelenk (22.2 3) bedarfsweißfi aneinanderklappbar sind.2, Haushaltschneidemaschine, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (22) zwischen der Führungsplatte M7) und der Andrückplatte (18) des Schneidautschlittens (16) als Schub- Drehgelenk ausgebildet ist.I I I I I
* I I * If »"ta J: · "~Haushaltschneidemaschine nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (18) und Führungsplatte (17) im Gelenkbereich einander mit Laschen (2 4,25; 30,31) übergreifen und die der einen Platte zugeordneten Laschen (30,31) je zwei abstandsweise fluchtend angeordnete Zapfen (2 7,28) aufweisen, deren untere Zapfen (27) in langlochartige Ausnehmungen (26) und deren obere Zapfen(28) in einseitig offene Stützaufnahmen (29) der Laschen (2 4,25) der anderen Platte eingreifen.4. Haushaltschneidemaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch£") gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (18) an der Führungsplatte (17) des Schneidgutschlittens über eine zwischen den Laschen (24,25) angeordnete Steckverbindung (32) lösbar abgestützt ist.5. Haushaltschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (23) zwischen der Führungsplatte (20) und der Andrückplatte (21) des Restehalters (19) als Drehgelenk ausgebildet ist und die Andrückplatte (21) einen Anschlag (40) für die am Schneidgutschlitten (16) gleitend gehalterte Führungsplatte (20) des Restehalters (19) aufweist, dessen Andrückplatte (21) mit einer das Gelenk (23) überragenden Gleitfläche (42) zur Anlage an der Andrückplatte (18) des Schneidgutschlittens (16) versehen ist.- 3
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808024717 DE8024717U1 (de) | 1980-09-16 | 1980-09-16 | Haushaltschneidemaschine, insbesondere elektromotorisch angetriebene haushaltschneidemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808024717 DE8024717U1 (de) | 1980-09-16 | 1980-09-16 | Haushaltschneidemaschine, insbesondere elektromotorisch angetriebene haushaltschneidemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8024717U1 true DE8024717U1 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=6718911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808024717 Expired DE8024717U1 (de) | 1980-09-16 | 1980-09-16 | Haushaltschneidemaschine, insbesondere elektromotorisch angetriebene haushaltschneidemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8024717U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304229A1 (de) * | 1983-02-08 | 1984-08-16 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Schneidgutschlitten einer schneidemaschine |
-
1980
- 1980-09-16 DE DE19808024717 patent/DE8024717U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304229A1 (de) * | 1983-02-08 | 1984-08-16 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Schneidgutschlitten einer schneidemaschine |
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