DE8024326U1 - Saeulenhebebuehne, insbesondere viersaeulenhebebuehne fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Saeulenhebebuehne, insbesondere viersaeulenhebebuehne fuer kraftfahrzeuge

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DE8024326U1
DE8024326U1 DE19808024326 DE8024326U DE8024326U1 DE 8024326 U1 DE8024326 U1 DE 8024326U1 DE 19808024326 DE19808024326 DE 19808024326 DE 8024326 U DE8024326 U DE 8024326U DE 8024326 U1 DE8024326 U1 DE 8024326U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

HOFFMANN · BtTLIl Ot PARTNBH
PATENTANWALT ß
DR. ING. E. HOFFMANN 093OAm) ■ Dl PL.-I NG. W. Elf LE ■ DR. RER. N Af. K.HOFFMAN N ■ Ü I PL.· I NG. W. LEHN
DIPL.-ING. K.FÜCHSLE ■ DR. RER. NAf. B. HANSEN ARABEUASfRASSEi · D.8Ö00 MO NCH EN 81 · f ELE FON (069) 911087 · f ELEX 05-27Ä19'(PAfH E)
A, Rohe GmbH, Nordring 144/ 6050 Offenbach/Main
Säulenhebebühne/ insbesondere Viersäulenhebebühne für Kraftfahrzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Säulenhebebühne, insbesondere Viersäulenhebebühne für Kraftfahrzeuge, mit mindestens zwei, jeweils zwei gegenüberliegende Säulen verbindenden, horizontal verlaufenden Querträgern, die zwei Fahrschienen tragen und vorzugsweise über Seilzüge an den Säulen heb- und senkbar angeordnet sind, wobei an den Enden der Querträger jeweils Haken gelagert sind/ die mit ihren freien Hakenenden in Rästeröffnungen an den Säulen einhängbar sind.
Säulenhebebühnen dieser Art werden nicht nur zu Reparatur-,
öder Inspektionsaweöken/ Sondern häufig äuöh als Hebebühnen^Meßstand eingesetzt. Die Fahrsöhienen ermöglichen dabei ein leichtes Auffahren des Kraftfährzeuges, Weiches für alle damit zusammenhängenden Arbeiten im FahrzUständ Verblei" ben kann. 1
Bedingung für den Einsatz derartiger Säulenhebebühnen als Meß- g stand ist jedoch, daß die Aufstandflächen der Kraftfahrzeugräder auf den Fahrsöhienen präzise in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen. Ungleiche Höhenlagen der AufStandflächen würden die Ächsmeßwerte verfälschen und deshalb unbrauchbare Ergebnisse liefern.
Aufgrund der selbst bei neuerrichteten Kraftfahrzeugwerkstät- | ten vorhandenen Bodenunebenheiten ist es bei der Montage derartiger Säulenhebebühnen in aller Regel nur mit einem erheb- |' liehen Aufwand möglich, die Aufstandflächen für die Kraftfahrzeugräder mit der notwendigen Genauigkeit in der gleichen Höhenlage zu montieren. Um brauchbare Meßergebnisse zu erzielen, dürfen näir.lich Höhenunterschiede zwischen den Aufstandflächen von 1 2 mm keinesfalls überschritten werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Säulen- « hebebühne der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß beispielsweise auf Bodenunebenheiten zurückzuführende Montage- | ungenauigkeiten in bezug auf die Höhenlage der PnfStandflächen
der Kraftfahrzeugräder auf technisch einfache Weise ohne weiteres ausgeglichen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Haken jeweils über eine Verstelleinrichtung in Säulenlängsrichtung verschiebbar an den Querträgern gelagert sind. |
Durch die ei: findungs· gemäßen Maßnahmen ist erstmalig eine Säulenhebebühne: geschaffen, bei deif die Enden der Querträger bei eingehängten Haken über die jeweilige Veifötelleihriöhtüng auf einfaöhö Weise in ihrer Höhe derart getrennt voneinander eingestellt werden können, daß die auf den Querträgern ruhen^ den Fahrschienen mit ihren Aüfstandflachen für die Kraftfahrzeugräder präzise in eine gemeinsame horizontale Ebene einjustiert werden können. Die Voraussetzungen für den Einsatz einer derartigen Säulenhebebühne als Meßstand sind damit gegeben<
Weitere Vorkehrungen für den Fall der Durchführung von Meßarbeiten sind nicht notwendig.
Zwar sind bereits Viersäulenhebebühnen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen beispielsweise auf Bodenunebenheiten zurückzuführende Montageungenauigkeiten ebenfalls durch einen Justiervorgang ausgeglichen werden können. Hierzu müssen jeweils in einer bestimmten Höhe an den Säulen festmontierte Schwenkhebel unter die Querträgerenden geschwenkt werden und mittels Einstellschrauben die erforderliche Höhenjustierung durchgeführt werden. Diese Ausgestaltung hat allerdings den Nachteil, daß Vermessungsarbeiten lediglich in einer vorbestimmten festgelegten Höhe der Aufstandflächen für die Kraftfahrzeugräder durchgeführt werden können. Die Einstellung einer individuellen, auf die Größe der jeweiligen Bedienungsperson bzw. die Höhe des Kraftfahrzeuges abgestimmten Arbeitshöhe ist daher im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Ausbildung mit einer derartigen bekannten Säulenhebebühne nicht möglich.
Auch ist es bei der bekannten Säulenhebebühne notwendig, für jeden Vermessungsvorgang alle vier Schwenkhebel einzuschwenken und nach beendetem Vermessungsvorgang wieder zurückzuschwenken.
Erfindungsgemäß kann die Verstelleinrichtung für die Haken in verschiedenster Weise ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten
AUäfühtfUrigsform iöt die Verstelleinrichtung als Exäenteranofdnung ausgebildet. Die Verstelleinrichtung kann jedoöh audh als an den Querträgern verschiebbar befestigte Lagerplatte für die Hauen ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist grundsätzlich jede Art von Verstelleinrichtung einsetzbar, die es ermöglicht/ den jeweili^ gen Haken an den Querträgern in Säulenlängsrichtung in gewissen Grenzen verschiebbar festzulegen.
Bei einer Säulenhebebühne mit einer bekannten Hakenlagerung in Form eines im Querträger gelagerten Lagerbolzens, der an sei^ nem einen Ende den Haken trägt, ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Lagerbolzen drehbar in dem Querträger gelagert und im Bereich des einen Endes mit einem exzentrischen Ansatz ausgestattet, auf dem der Haken angeordnet ist. Eine derartige Anordnung ermöglicht bei technisch einfachem Aufbau die Durchführung eines relativ großen Einstellweges. Um bei einer derartigen Exzenteranordnung den Einstellvorgang möglichst einfach zu gestalten, ist es zweckmäßig, daß der Lagerbolzen zum Eingriff eines Drehwerkzeuges an seinem anderen Ende eine oder mehrere Ausnehmungen bzw. Vorsprühge tragt. Die Ausnehmungen können dabei von mindestens zwei außerhalb der Bolzenachse angeordneten Bohrungen in der Stirnseite des Lagerbolzens gebildet werden. Auch die Anordnung eines Innens^chskantes bzw. eines Schlitzes für einen Schraubenzieher ist möglich.
Für bestimmte Anwendungsfälle kann es zweckmäßig sein, Vorsprünge vorzusehen, die Schlüsselflächen zum Eingriff eines Drehwerkzeuges tragen. Zweckmäßig ist es in einem solchen Fall, diese Schlüsselfiächen in Form eines Sechskantes auszubilden.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Figur "r zeigt in einer perspektivischen Ansicht schematisch eine Viersäulenhebebühne der erfindungsgemäßen Art,
Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab in einem Vertikalschnitt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Figur 1, und
Figur 3 zeigt teilweise geschnitten eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Figur 1.
Die in Figur 1 dargestellte Säulenhebebühne besteht aus Säulen
1, 2, 3 und 4, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Säulen 1 und 3 bzw. 2 und 4 mittels eines horizontal verlaufenden Querträgers 5 bzw. 6 miteinander verbunden sind.
Die Querträger 5 und 6 tragen horizontal und senkrecht zu diesen verlaufende Fahrschienen 7 und 8, welche jeweils an einem Ende mit einer Auffahrrampe 9 bzw. 10 ausgestattet sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Fahrschiene 7 fest auf den Querträgern 5 und 6 montiert. Die Fahrschiene 8 dagegen liegt zur Einstellung verschiedener Spurweiten lediglich lose auf den Querträgern 5 und 6 auf.
Unter der Fahrschiene 7 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Hydraulikzylinder (nicht dargestellt) angeordnet, an dessen Kolbenstange die Enden von Seilen 11 befestigt sind, mit denen die Querträger 5 und 6 und damit die Fahrschienen 7 und 8 über ein Rollensystem an den Säulen auf- und abgefahren werden können.
Auf der Oberseite der Fährschienen 7 und 8 befinden sich Auf-Standflächen 12, 13, 14 und 15 für die Räder der Kraftfahrzeuge / die zur Verbesserung der Haftung strukturiert sind,
-8-
Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist jede der Säulen 1 bis 4 mit in konstantem Abstand übereinander angeordneten Rasteröffnungen 16 ausgestattet. In diese Rasteröffnungen 16 greifen die freien Hakenenden 17 von Haken 18 ein, welche über einen Lagerbolzen 19 jeweils an den Enden der Querträger 5 bzw. 6 gelagert sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt der Lagerbolzen einen exzentrischen Ansatz 20, auf dem das dem freien Hakenende 17 entgegengesetzte Ende des Hakens 18 frei drehbar gelagert ist.
Der Lagerbolzen 19 ist ferner an seinem dem exzentrischen Ansatz 20 entgegengesetzten Ende stirnseitig mit zwei außerhalb der Bolzen angeordneten Bohrungen 21 ausgestattet. An diesem Ende besitzt der Lagerbolzen 19 ferner eine Nut (vgl. Figur 3) in die eine in einem Gewinde im Querträger angeordnete Feststellschraube 22 eingreift.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Säulenhebebühne ist nun folgende:
Sobald ein Kraftfahrzeug mit seinen Rädern auf die Aufstandflächen 12 bis 15 der Fahrschienen 7 und 8 gefahren wurde, wird der nicht dargestellte Hydraulikzylinder betätigt. Dadurch wird auf das eine Ende des Seiles 11 (vgl. Figur 2) in Richtung des Pfeiles 23 ein Zug ausgeübt, so daß sich die Querträger 5 und
6 an den Säulen 1 bis 4 nach oben bewegen. Haben die Querträger 5 und 6 und damit die das Kraftfahrzeug tragenden Fahrschienen
7 und 8 die gewünschte individuelle Arbeitshöhe erreicht, werden die HaKen 18 mit ihren freien Hakenenden 17 in die Rasteröffnungen 16 der Säulen 1 bis 4 eingeschwenkt und der Hydraulikzylinder entlastet» Die Querträger 5 und 6 werden dann lediglieh durch die Haken 18 an den Säuien 1 bis 4 gehalten«
Liegen nun die Aufstandsflächen 12 bis 15 der Fahrschienen 7 und 8 aufgrund von Bodenunebenheiten nicht präzise in der gleichen horizontalen Ebene, so ist es lediglich notwendig, die Lagerbolzen 19 mittels eines in die Bohrungen 21 eingeschobenen Drehwerkzeuges zu verdrehen. Aufgrund der exzentrischen Anordnung des Ansatzes 20 wird bei einem derartigen VerdrehVorgang das jeweilige Ende des Querträgers angehoben oder abgesenkt, so daß ein genaues Justieren der Aufstandflächen ohne großen Aufwand durch diese Verstelleinrichtung möglich ist.
Aufgrund der exzentrischen Anordnung des Ansatzes 20 am Lagerbolzen 19 ist an jedem Ende des Querträgers ein Justierweg einstellbar, der dem doppelten Betrag des in Figur 3 dargestellten Weges X entspricht.
Sind die Aufstandsflächen 12 bis 15 genau justiert, so werden die Lagerbolze;-» 19 lediglich durch Festziehen der Feststellschrauben 22 in ihrer Lage endgültig fixiert.
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Claims (8)

HOPFMANN · JEITUE & PARTNER PAT E N TAN WALTE DR, ING, E, HOFFMANN (1?30-1?7ί) , PIPL1-I NG, W. EITLE . DR.RER, ΝΑΤ,Κ,ΗΟΡΡΜΑΝ Ν · PIPL1-ING1W, LEHN PIPL.-ING, K, FOCHSLE . PR, RER, NAT, B, HANSEN ARABELLASTRASSE 4 ·, Pr8000 MD NCH EN 81 , TELEFON (08?) ?11087 , TELEX 05-2?6iy (PATH E) A. Rohe GmbH, Nordring 144, 6050 Offenbach/Main Säulenhebebühne, insbesondere Viersäulenhebebühne für Kraftfahrzeuge Schutzansprüche:
1. Säulenhebebühne, insbesondere Viersäulenhebebühne für Kraftfahrzeuge, mit mindestens zwei, jeweils zwei gegenüberliegenden Säulen verbindenden, horizontal verlaufenden Querträgern, die zwei Fahrschienen tragen und vorzugsweise über Seilzüge an den Säulen heb- und senkbar angeordnet sind, wobei an den Enden der Querträger jeweils Haken gelagert sind, die mit ihren freien Hakenenden in Kasteröffnungen an den Säulen einhängbar sind, dadurch g e * kennzeichnet , daß die Haken (18) jeweils über eine Verstelleinrichtung in Säulenlängsrichtung verschiebbar an den Querträgern (5, 6) gelagert sind.
2. Säulenhebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstelleinrichtung als Exzenteranordnung ausgebildet ist.
3. Säulenhebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstelleinrichtung als an den Querträgern (5, 6) verschiebbar befestigte Lagerplatte für die Haken ausgebildet ist.
4. Säulenhebebühne nach Anspruch 2, mit einer Hake.nlagerung in Form eines im Querträger gelagerten Lagerbolzens, der an seinem einen Ende den Haken trägt, dadurch gekennzeichnet , daß der Lagerbolzen (19) drehbar in dem Querträger (5, 6) gelagert ist und im Bereich des einen Endes als Exzenteranordnung einen exzentrischen Ansatz (20) trägt, auf dem der Haken (18) angeordnet ist.
5. Säulenhebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (19) zum Eingriff eines Drehwerkzeuges an seinem anderen Ende eine oder mehrere Ausnehmungen bzw. Vorsprünge trägt.
6. Säulenhebebühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmungen von mindestens zwei außerhalb der Bolzenachse angeordneten Bohrungen
(21) in der Stirnseite des Lagerbolzens (19) gebildet werden.
7. Säulenhebebühne nach Ansprucn 5, dadurch gekennzeichnet , daß der bzw. die Vorsprünge Sühlüssel» flächen tragen.
8. Säulenhebebühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselflächen diö Form eines Sechskantes bilden-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4320669B4 (de) * 1992-06-22 2006-03-30 Stertil B.V. Fahrzeug-Hebebühne
DE202014103785U1 (de) 2014-08-14 2014-08-29 Gerhard Finkbeiner Hebevorrichtung

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DE4320669B4 (de) * 1992-06-22 2006-03-30 Stertil B.V. Fahrzeug-Hebebühne
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DE102015113253A1 (de) 2014-08-14 2016-02-18 Gerhard Finkbeiner Hebevorrichtung und daraus gebildete Hebebühne
US10787349B2 (en) 2014-08-14 2020-09-29 Gerhard Finkbeiner Lifting device
DE102015113253B4 (de) 2014-08-14 2024-07-18 Gerhard Finkbeiner Hebevorrichtung und daraus gebildete Hebebühne

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