DE8024216U1 - Rohrschelle mit rastbefestigung - Google Patents
Rohrschelle mit rastbefestigungInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/141—Tube mountings specially adapted therefor
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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- F24D3/00—Hot-water central heating systems
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- F24D3/144—Clips for fastening heating tubes on a reinforcement net or mesh, e.g. mesh for concrete reinforcement
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description
PATENTAMWALTE
Dipl.'Pliys. JÜRGEN WEISSE · Dipl.-Chehi. Df. RUDOLF WOLGAST
Dipl.'Pliys. JÜRGEN WEISSE · Dipl.-Chehi. Df. RUDOLF WOLGAST
BOKENBUSCH 41 · D 5620 VELBERT 11-LANGENBERG
Postfadi 110386 · Telefon: (02127) 4019 · Telex: 8516895
Hugo Fibelkorn Kunststofftechnik, Formen und Werkzeugbau
5628 Heiligenhaus, Ruhrstrasse 140-148
Rohrschelle mit Rastbefestigung
Die Neuerung betrifft eine Rohrschelle an einen damit aus einem Stück gebildeten Rohrschellenträger mit Schlitzen zur
Aufnahme eines Trägers, an dem die Rohrschelle angebracht ist*
Rohrschellen dieser Art finden beispielsweise bei Fußbodenheizungen
zur Halterung von Rohrleitungen an den Träger bildenden Drahtmatten, die auf einer Wärmedämmung aufliegen,
Verwendung. Bei einer bekannten, einfachen Rohrschelle ist diese mit einer den Rohrschellenträger bildenden Trägerplatte
aus einem Stück gebildet. Auf der die Rohrschelle tragenden Seite der Trägerplatte sind zwischen der Rohrschelle
und einem von der Trägerplatte vorstehenden Ansatz f und am Grunde der Rohrschelle und des Ansatzes zwei Schlitze j
ausgebildet, die über Kreuz verlaufen. Die Rohrschelle kann | dadurch an dem jeweiligen Draht der Drahtmatte in zwei ■
Orientierungen angebracht werden, nämlich so, daß die Rohrschelle parallel oder senkrecht dazu ausgerichtet ist.
Die bekannte Rohrschelle hat eine Reihe van Nachteilen. So muß
die Rohischelle bei ihrer Anbringung von der Seite her und durch Drehung um den Draht unter diesem hindurch an dem Draht
angebracht Werden, wodurch die Anbringung Unnütz kompliziert wird und unter Üfaständen Beschädigungen der Wärmedämmung verursacht
werden können. Außerdem sitzen die bekannten Rohrschellen an dem jeweiligen Draht nicht hinreichend fest , so
daß sie sich unter Umständen von dem Draht wieder lösen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Rohrschelle der vorgenannten Art zu schaffen, die auf möglichst einfache Weise
ohne Beschädigung der Wärmedämmung sicher und trotzdem wieder lösbar an der Drahtmatte angebracht werden kann.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rohrschelle und der Rohrschellenträger in entgegengesetzten
Richtungen verlaufen und der Rohrschellenträger einen nach einer Seite offenen Axialschlitz und eine die offene Seite des
Axialschlitzes teilweise überdeckende Raste aufweist.
Durch die Anordnung von nach einer Seite offenen Axialschlitzen unterhalb der Rohrschelle wird es möglich, diese
in der Ebene der Drahtmatten an den Drähten ohne Verdrehung um deren Achse anzubringen, wodurch Beschädigungen der Wärmedämmung
praktisch ausgeschlossenen werden» Die Drähte verlaufen dabei durch den Axialschlitz hindurch, und die Raste,
die die offene Seite des Axialschlitzes teilweise abdeckt, bewirkt, daß die Rohrschelle an dem Draht festsitzt und sich
nicht ohne weiteres davon wieder lösen kann.
Der Rohrschellenträger kann dabei von zwei parallelen Füßen mit zueinander ausgerichteten Axialschlitzen gebildet sein.
Dadurch wird es möglich, die Rohrschelle auch im Bereich der Kreuzungspunkte der die Drahtmatte bildenden Drähte anzuordnen.
-5-
2weckmäßigerweise ist bei der Rohrschelle nach der Neuerung
der Röhrschellenträger mindestens auf der Seite, von der die
Raste voröteht * mit einer Siriführungsflache versehen. Dadurch wird die Anbringung der Röhrschelle an dem Draht erleichtert.
Bei der neuerungsgemaßen Rohrschelle sind die Axiälschlitze
der Füße nach gegenüberliegenden Seiten hin offen, insbesondere so, daß sie sich in Richtung eines im Uhrzeigersinn üin
die Mitte der Rohrschelle und in der Ebene der Axialschlitze verlaufenden Kreises öffnen. Dadurch wird die Anbringung der
Rohrschelle an dem jeweiligen Draht besonders günstig gestaltet, nämlich als eine in der Ebene des Drahtes um die Mitte
der Rohrschelle nach rechts gerichtete Drehbewegung, die damit im gleichen Drehsinn erfolgt wie die Schließbewegung
zum Beispiel eines Wasserhahns. Das entsprechende gilt für den Fall, daß die Rohrschelle von der Drahtmatte wieder entfernt
werden soll.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Abbildungen dargestellt und werden nachfolgend an Hand der Bezugszeichen
im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen
Figur 1 Ansichten der Stirnseiten eines ersten
Ausführungsbeispiels der neuerungsgemaßen Rohrschelle;
Figur 2 eine Seitenansicht der Rohrschelle nach Figur 1;
Figur 3 Ansichten der Stirnseiten eines zweiten
Ausführungsbeispiels der neuerungsgemaßen Rohrschelle;
Figur 4 eine Seitenansicht der Rohrschelle nach Figur 3;
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figur 5 eine Au sich1: einer Stirnseite eines dritten
AuöführungSbeispiels der neUerungsgemäßen
Rohrschelle 5 und
figur 6 eine Seitenansicht der Röhrschelle flach Figur 5·
·■ In den Abbildungen sind Rohrschellen zur Halterung von
Rohrleitungen an der einer Wärmedämmung aufliegenden Drahtmatte einer Fußbodenheizung dargestellt. Diese Rohrschellen
sind im allgemeinen aus einem Stück gebildet und bestehen
aus einem für die jeweilige Anwendung geeigneten Kunststoff.
; Im allgemeinen werden sie in bekannter Weise nach Verfahren
der Spritzgußtechnik hergestellt*
Man erkennt bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
und 2 eine Kreuzschelle 1, die von zwei von einem gemeinsamen
■' Boden 2 aufragenden Schellengliedern 3, 4- einer Doppelschelle
^ mit einem Paar von fluchtenden öffnungen 5 gebildet ist.
% Die Schellenglieder 3» 4- sind in axialer Richtung so ge-
u formt, daß sie zwischen sich das in der Seitenansicht von
'; Fig. 2 erkennbare Paar von fluchtenden Öffnungen 6 bestimmen.
Die so gebildete Kreuzschelle 1 ist geeignet, eine Rohrleitung in einer von zwei sich kreuzenden Richtungen aufzunehmen, und
zwar unabhängig von dem Verlauf des Drahtes, an dem sie angebracht ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Rohrschellenträger von zwei Füßen 11 gebildet, die parallel zueinander ausgerichtet
und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Rohrschelle auch an einem Kreuzungspunkt der
die Drahtmatte bildenden Drähte angebracht v/erden kann. Die Füße 11 erstrecken sich von dem Boden 2 der Kreuzschelle 1
in den Schellengliedern 3, 4- entgegengesetzter Richtung. In
die Füße 11 sind fluchtende, nach der gleichen Seite hin
-7-
offene Axialschlitze 12 eingearbeitet, die sich dicht an dem Boden 2 befinden und an ihrer offenen Seite durch Rasten 13
teilweise überdeckt sind. Von den Rasten 13 verlaufen als
Schrägflächen ausgebildete Einführungsflächen 14 nach außen.
Der Durchmesser der Axialschlitze 12 ist an den Durchmesser des die Rohrschelle tragenden Drahtes angepaßt. Die Höhe der
Kiße 11 ist so bemessen, daß der Abstand ihrer Unterseite von dem unteren Rand des Axialschlitzes 12 dem Abstand zwischen
der Drahtmatte und der Wärmedämmung gleich ist.
Zur Anbringung wird die beschriebene Rohrschelle von der offenen Seite der Axialschlitze 12 in den Füßen 11 her in
der Ebene der Drahtmatte auf den jeweiligen Draht aufgeschoben. Dabei rastet der Draht nach Art eines Schnappvorgangs beim
Übergang über die Rasten 13 in die Axialschlitze 12 ein. Diese
Einführung wird durch die Schrägflächen erleichtert. Die Rohrschelle ist in Querrichtung fest an dem Draht angebracht, an
dem sie zur Einstellung in Längsrichtung leicht verschieblich ist. Die Rohrschelle löst sich unter den üblicherweise vorkommenden
Beanspruchungen nicht von dem Draht, jedoch kann bei Aufwendung hinreichender Kräfte der Draht aus dem Axialschlitz
12 herausgebracht und über die Rasten 13 geschoben werden, wodurch die Rohrschelle ohne weiteres wieder von dem
Draht abgenommen werden kann.
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
der Rohrschelle ist ähnlich wie das erste Ausführungsbexspxel nach Fig. 1 und 2 aufgebaut. Die Kreuzschelle 1 mit den
Schellengliedern 3» 4 und den kreuzweise fluchtend angeordneten
Paaren von Öffnungen 5» 6 ist durch ihren Boden 2 mit
einem Rohrschöllentrager in Gestalt einer Trägerplatte 20 verbunden. Von der den Schellengliedern 3* 4 abgewandten
Seite der Trägerplatte 20 stehen Füßei 21 vor, die parallel
zueinander ausgerichtet und in einem solchen Abstand voneinander
angeordnet sind, daß die Rohrschelle auch an einem
Kreuzungspunkt der die Drahtmatte bildenden Drähte angebracht
werden kann. In die Füße 21 sind fluchtende, nach, entgegengesetzten
Seiten hin offene Axialschlitze 22 eingearbeitet, die an ihrer offenen Seite durch Rasten 23 teilweise überdeckt
sind. Von den Rasten 23 verlaufen abgerundete Einführungsflächen 24 nach außen« Der Durchmesser der Axialschlitze
22 ist an den Durchmesser des die Rohrschelle tragenden Drahtes angepaßt. Die Höhe der Füße 21 ist so bemessen,
daß der Abstand ihrer Unterseite von dem unteren Rand des Axialschlitzes 22 dem Abstand zwischen der Drahtmatte und
der Wärmedämmung gleich ist. Die offenen Seiten der Axialschlitze 22 sind so angeordnet, daß sie sich in Richtung
eines Kreises öffnen, der im Uhrzeigersinn um die Mitte der Rohrschelle in der Ebene der Axialschlitze 22 verläuft.
Zur Anbringung wird die Rohrschelle nach Fig. 3 und 4 mit
der Trägerplatte 20 diagonal über dem Draht, an dem sie angebracht werden soll, so angeordnet, daß beide Einführungsflächen 24 in Drehrichtung um die den Draht durchsetzende
vertikale Mittelachse vor dem Draht liegen. Die Rohrschelle befindet sich dann in der Ebene der Drahtmatte und kann durch
Verdrehen um ihre Mittelachse im Uhrzeigersinn daran angebracht werden; umgekehrt kann sie durch Verdrehen entgegen
dem Uhrzeigersinn bei Aufwendung einer zur Überwindung der Rasten 23 ausreichenden Kraft leicht wieder von dem Draht
gelöst werden. Diese Anbringungsart ist besonders günstig, weil die Verdrehung den Schließ- bzw. öffnungsbewe.c$ungen
eines Wasserhahns oder dergl. folgt und daher bei der Ausführung der Montage "im Griff liegt". Der Draht rastet dabei
nach Art eines Schnappvorganges beim Übergang über die Rasten 23 in die Axialschlitze 22 ein. Diese Einführung wird
durch die abgerundeten Einführungsnflachen 24 erleichtert.
Die Rohrschelle ist in Querrichtung fest an dem Draht angebracht, an dem sie zur Eineteilung in Längsrichtung leicht
verschieblich ist. Me Rohrschelle lost sich unter den üblicherweise
vorkommenden Beanspruchungen nicht von dem Draht, jedoch kann bei Aufwendung hinreichender Kräfte bei der Verdrehung
entgegen dem Uhrzeigersinn der Draht aus dem Axialschlitz herausgebracht und über die Rasten 23 geschoben werden., wodurch
die Rohrschelle ohne weiteres wieder von dem Draht abgenommen werden kann.
Das in Fig. 5 und 6 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel
der Rohrschelle ist hinsichtlich des Rohrschellenträgers in gleicher Weise aufgebaut wie die Rohrschelle nach Pig. 3 und
Entsprechende Teile tragen die gleichen Bezugszeichen.
Man erkennt in Fig. 5 und 6 die Trägerplatte 20 mit den
Füßen 21, die parallel zueinander ausgerichtet und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Rohrschelle
auch pn einem Kreuzungspunkt der die Drahtmatte bildenden
DräLte angebracht werden kann. Wie vorher, sind Axialschlitze
22 mit Rasten 23 und abgerundete Einführungsflächen 24- vorgesehen, wobei die Axialschlitze 22 an den Durchmesser
des die Rohrschelle tragenden Drahtes und der Abstand der Axialschlitze 22 von der Unterseite der Füße 21 an den Abstand
der Drahtmatte von der Wärmedämmung angepaßt sind. Die Axialschlitze 22 öffnen sich in Richtung eines Kreises, der
im Uhrzeigersinn um die Mitte der Rohrschelle in der Ebene der Axialschlitze 22 verläuft. Dadurch können die Rohrschellen
nach Fig. 5 und 6 in gleicher Weise an den Drähten
angebracht werden wie die Rohrschellen nach Fig. 3 und 4.
Von der Trägerplatte 20 steht eine Einfachschelle 30 vor,
deren von dem Boden 32 aufragende Schellenarme 33* 34 eine
öffnung 35 zur Aufnahme einer Rohrleitung bestimmen.
-10-
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In einer Variante der Ausführungsbeispiele kann der Fuß
der Rohrschelle auch aus einem durchlaufenden Teil mit einer nach einer Seite hin offenen und die Öffnung teilweise
überdeckenden Raste bestehen. In einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels kann vorgesehen sein, daß sich
die Axialschlitze wie bei dem zweiten und dritten Ausführungs'b ei spiel nach gegenüberliegenden Seiten hin öffnen.
Schließlich können auch beim zweiten und dritten Ausführungsbeispiel die Axialschlitze entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel
so gestaltet sein, daß sie sich nur nach einer Seite hin öffnen.
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Claims (8)
1. Rohrschelle an einem damit aus einem Stück gebildeten
Rohrschellenträger mit Schlitzen zur Aufnahme eines Trägers, an dem die Rohrschelle angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschelle und der Rohrschellenträger (10)in entgegengesetzten Richtungen
verlaufen und der Rohrschellenträger (10) einen nach einer Seite offenen Axialschlitz (12, 22) und eine die
offene Seite des Axialschlitzes (12, 22) teilweise überdeckende Raste (13, 23) aufweist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, flaß der Rohrschellenträger (10) von zwei parallelen
Füßen (11 % 21) mit zueinander ausgerichteten Axialschlitzen
(12, 22) gebildet ist.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschellenträger (10) mindestens
auf der Seite, von der die Raste (13» 23) vorsteht, mit einer Einführungsfläche (14, 24-) versehen ist.
4. Rohrschelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrschellenträger eine Trägerplatte (20) aufweist, von der die Rohrschelle und
die Füße (21) an gegenüberliegenden Seiten vorstehen.
5- Rohrschelle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Axialschlitze (22) der Füße (21) nach der gleichen Seite hin offen sind.
-2-
6. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialschlitze (22) der Füße (21)
nach gegenüberliegenden Seiten hin offen sind.
7. Rohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Seiten der Axialschlitze (22) sich in
Richtung eines im Uhrzeigersinn um die Mitte der Rohrschelle und in der Ebene der Axialschlitze (22) verlaufenden
Kreises öffnen.
8. Rohrschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschelle als eine
Kreuzschelle (1) ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808024216U DE8024216U1 (de) | 1980-09-11 | 1980-09-11 | Rohrschelle mit rastbefestigung |
NL8006042A NL8006042A (nl) | 1980-09-11 | 1980-11-05 | Buisklem met nokbevestiging. |
BE2/58873A BE886333A (fr) | 1980-09-11 | 1980-11-25 | Bride pour la pose de conduites tubulaires a systeme de fixation par encrantement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808024216U DE8024216U1 (de) | 1980-09-11 | 1980-09-11 | Rohrschelle mit rastbefestigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8024216U1 true DE8024216U1 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=6718746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808024216U Expired DE8024216U1 (de) | 1980-09-11 | 1980-09-11 | Rohrschelle mit rastbefestigung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE886333A (de) |
DE (1) | DE8024216U1 (de) |
NL (1) | NL8006042A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326291A1 (de) * | 1982-08-12 | 1985-01-31 | geb. Radau Elisabeth 4730 Ahlen Degen | Loesbares befestigungselement |
WO2006029627A1 (en) | 2004-09-13 | 2006-03-23 | Brian Rise | Pipe clamp for a reinforcement grid, preferably in connection with floor heating installations |
-
1980
- 1980-09-11 DE DE19808024216U patent/DE8024216U1/de not_active Expired
- 1980-11-05 NL NL8006042A patent/NL8006042A/nl not_active Application Discontinuation
- 1980-11-25 BE BE2/58873A patent/BE886333A/fr unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326291A1 (de) * | 1982-08-12 | 1985-01-31 | geb. Radau Elisabeth 4730 Ahlen Degen | Loesbares befestigungselement |
WO2006029627A1 (en) | 2004-09-13 | 2006-03-23 | Brian Rise | Pipe clamp for a reinforcement grid, preferably in connection with floor heating installations |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8006042A (nl) | 1982-04-01 |
BE886333A (fr) | 1981-03-16 |
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