DE8023160U1 - Betaetigungsgriff, insbesondere fenstergriffolive - Google Patents
Betaetigungsgriff, insbesondere fenstergriffoliveInfo
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Description
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Betätigungsgriff, insbesondere Fenstergriffolive
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betätigungshandgriff, insbesondere
Fenstergriffolive, mit die Betätigungshandhabe lagernder Anschraubplatte und einem deren Anschraublöcher überfangenden Abdeckteil, welches
zur Zugänglichkeit der Anschraublöcher als Drehteil ausgebildet ist und welches Abdeckteil vom Drückerdorn der Betätigungshandhabe durchsetzt
ist.
Solche, bspw. Fenster-Verschlußvorrichtungen zuordbare Beschläge sind, was das sogenannte Finish betrifft, für einen Massenartikel noch
zu aufwendig. Die Oberflächenbearbeitung erstreckt sich nicht auf den Griff selbst, sondern auch noch auf den sichtbaren Abschnitt des
Griffhalses. Gerade die bogenförmigen, in andere Querschnittsformen
übergehenden Abschnitte bedürfen stets der besonderen Aufmerksamkeit des Bearbeitenden. Hinzu kommt, daß bei langem freistehenden Hals
nur eine geringe Stützlagerzone übrigbleibt. Schon nach kurzen Gebrauchszeiten ergibt sich dadurch oft eine nicht mehr wackelfreie Zuordnung
der Betätigungshandhabe an der Anschraubplatte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Beschlag
so auszubilden, daß einerseits der Fertigungsaufwand verringert wird und andererseits eine hoch stabile, d. h. über längste Gebrauchszeiten wackelfreie Handhaben-Lagerung erreicht wird.
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Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Dia Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes
der Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung wird der Bereich zwischen der Betätigungshandhaben-Rückfläche
und der Vorderfläche der Abschraubplatte sichtabdeckend von dem Abdeck-Drehtei! überbrückt. Eine der Betätigungshandhabe
qualitätsentsprechende Oberflächenbearbeitung des Halses kann daher unterbleiben. Dieser ist nur noch auf die lagerungstechnischen
Erfordernisse abzustimmen. Hierdurch ist die Fertigung gattungsgemäßer Beschläge wesentlich kostengünstiger erreichbar,
da bezüglich des Abdeck-Drehteiles von anderen Materialien ausgegangen werden kann, die nicht oder jedenfalls nicht in dem bisherigen
Maße oberflächenveredelt werden müssen. Da das Abdeck-Drehteil nun eine größere Bauhöhe hat, sind die Befestigungsstellen der Anschraubplatte
in handhabungsgünstigerer, bequemer Weise durch Lageveränderung des Abdeck-Drehteiles zugänglich und wieder abdeckbar. Was den
Grundriß von Anschraubplatte und Drehteii betrifft, so ist diesbezüglich
zweckmäßig von einer lang rechteckigen oder ovalen Form auszugehen. In vorteilhafter Weiterbildung ist das Abdeck-Drehteil an einer
handhabenseitig vorstehenden Nabe der Anschraubplatte verrastet. Demzufolge wird das Abdeck-Drehteil unverlierbar an der Anschraubplatte
gehalten. Es läßt sich andererseits auch bequem wieder lösen,
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um zu farblich individuellen Zusammenstellungen zu gelangen. Die
Verrastung erfolgt in günstiger Weise an den Innenflanken der Längsseitenwände
des pyramidenstumpfformig ausgebildeten Abdeck-Drehteiles;
die deckungsgleiche Lage von Basisfläche und Oberseite kann einfach durch formschlüssigen Eingriff zwischen Basisfläche und Oberseite
der Anschraubplatte bewirkt werden. Die Längswände besitzen die für die Verrastung erforderliche größere Federfähigkeit. Die Sicherung
der Grundstellung über den Formschluß läßt sich in einfacher Weise durch eine periphere Fasung erreichen. Schließlich besteht ein
vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Nabe einen ringförmig umlaufenden Schnappwulst aufweist, der von Klipsvorsprüngen des Abdeck-Drehteiles
Untergriffen ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind
nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Beschlag im Längsschnitt,
Fig. 2 denselben im Querschnitt,
Fig. 2 denselben im Querschnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht des Beschlages bei zur Zugänglichkeit der Befestigungsmittel
verschwenktem Abdeck-Drehteil, teilweise aufgebrochen (Schnittebene Ill-Ill),
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Fig. 4 die Unteransicht zu Fig. 1 und
Fig. 5 die Rastverbindung zwischen Abdeck-Drehteil und Anschraubplatte
in Herausvergrößerung im Schnitt.
Der dargestellte Beschlag besitzt eine auf der Türfläche oder Fensterflügelfläche
zu befestigende Anschraubplatte 1. In deren zentral liegender Nabe 2 lagert drehbar der abgesetzte Abschnitt 3' des Halses 3
einer Betätigungshandhabe B wie Drücker, Olive oder dergleichen.
Die Betätigungshandhabe B trägt einen im Querschnitt vierkantigen
Dorn 4. Letzterer sitzt im Hals 3 und tritt befestigungsseitig der Anschraubplatte
1 aus, um dort mit einem nicht näher dargestellten Drehriegelverschluß zusammenzuwirken.
Zur Definierung der Drehwinkelstellungen der Betätigungshandhabe B
bzw. des Domes 4 ist auf diesen eine Rastscheibe 5 aufgesteckt. Letztere
weist zur Drehmitnahme eine formpassende Durchbrechung auf. Die Umfangsflache der Rastscheibe besitzt vier in gleicher Winkelverteilung
angeordnete Rastkehlen 6, welche mit zwei anschraubplattenseitigen
Rastnocken 7 zusammenwirken. Letztere gehen als zentral ausgerichteter Vorsprung von einem federfähigen Quersteg 8 der Anschraubplatte
1 aus (vergl. Fig. 4).
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Die Rastnocken liegen diametral einander gegenüber.
Zur axialen Festlegung der Rastscheibe 5 ruht diese auf dem befestigungsflächenseitigen
Stirnrand 21 der Nabe 2. Vom Boden 1' der Anschraubplatte
1 ausgehende Klipsfinger 9 übergreifen die Stirnfläche der Rastscheibe 5. Letztere ist auf diese Weise unverlierbar eingelagert.
Es sind vier Klipsfinger 9 vorgesehen, die sich in gleichem Winkelabstand zueinander vor der Umfangsfläche der Rastscheibe erstrekken.
Die im Grundriß lang rechteckig gestaltete, in den Ecken gerundete Anschraubplatte
1 weist im Endbereich je ein Anschraubloch 10 auf. Diese sind von angeformten Büchsen 11 umschrieben. Die Büchsen überragen
die Ebene des befestigungsseitigen Randes 1" der Anschraubplatte 1. Im Plattenboden 1' sind die Anschraublöcher 10 zu Senkkopfvertiefungen
10' geformt.
Die Anschraub-Befestigungsstellen sind von einem Abdeckteil A überfangen.
Letzteres ist als kappenförmiges Drehteil gestaltet. Es erstreckt sich zwischen der Rückfläche 12 der Betätigungshandhabe B
und der Vorderfläche 13 der Anschraubplatte 1. Es deckt somit den Hals 3 der Betätigungshandhabe B der Sicht entzogen ab. Der Hals
braucht daher nicht mehr besonders oberflächenbearbeitet zu werden. Das kappenförmige, zur Vorderfläche 13 hin offene Abdeck-Drehteil A
verjüngt sich handhabenseitig. Es ist eine pyramidenstumpfartige Grundform gewählt, wobei die Basisfläche des Abdeck-Drehteiles A in
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ihrer Form der Oberseite der Anschraubplatte 1 entspricht. Andererseits
ist die Kopffläche in ihrer Form auf den korrespondierenden Abschnitt 12' der Unterseite 12 der Betätigungshandhabe abgestimmt.
Der Querschnitt der Betätigungshandhabe ist trapezförmig; das halsseitige Stirnende des Griffes ist gestalterisch in die Neigungslage des *
Abdeck-Drehteiles einbezogen. Gleiches gilt teilweise auch in Bezug auf die Grundplatte 1, so daß ein durchgehender Schrägungsverlauf vorliegt
(vergl. Fig. 1 und 2).
Das Abdeck-Drehteil ist zentral eingezogen. Die Einziehung ist mit 15
bezeichnet. Sie formt eine Lagerbohrung 16 für den Hals 3. Die durch Absetzen des Halses gebildete Schulter 17 ruht auf dem handhabenseitigen
Stirnrand 2" der Nabe 2. Der in die Anschraubplatte 1 eingezogene Nabenabschnitt ist mit einer ringförmigen Rastrippe 18 versehen,
die eine Ringschulter 19 des abgesetzten Abschnittes 3' des Halses 3
überfängt und so die Betätigungshandhabe B an die Anschraubplatte 1 fesselt. Die Lagerungsverhältnisse der Betätigungshandhabe B sind
insofern günstig, als die Abstützung des Halses durch die entsprechend lang auszubildende Nabe 2 der Anschraubplatte 1 praktisch schon auf
ganzer Länge erfolgt. Der nicht durch die Nabe 2 selbst erfaßte Führungsbereich übernimmt die Einziehung 15 des Abdeck-Drehteiles. Dabei
ist es stabilisatorisch günstig, daß Nabe 2 und Einziehung 15 einander überlappen und das Abdeck-Drehteil A sich auf einer relativ
breiten Basisfläche am Außenrand der Anschraubplatte abstützt.
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Obwohl das Abdeck-Drehteil A durch die in der Anschraubplatte 1 gefesselte
Betätigungshandhabe B auf diese Weise auch selbst gegen Abzug gesichert ist, ist die weitere Festlegung dahingehend, daß das
Abdeck-Drehteil A an der handhabenseitig vorstehenden Nabe 2 der Anschraubplatte
verrastet. Die Nabe 2 bildet dazu einen ringförmig umlaufenden Schnappwulst 20 aus. Die Gegenrastmittel befinden sich an
den Innenflächen der Längsseitenwände 21 des pyramidenstumpfformigen
Abdeck-Drehteiles A. Es handelt sich um den Längsseitenwänden 21 angeformte Klipsvorsprünge 22, welche den Schnappwulst 20 untergrei-.
fen. Um die Klipsfläche zu vergrößern, sind die die Klipsvorsprünge bildenden Wandungsabschnitte der Längsseitenwände 21 dem rotationssymmetrischen
Aufbau der Nabe bzw. Schnappwulst 20 folgend formgleich, d. h. sichelförmig gestaltet (vergl. Fig. 3). Die deckungsgleiche
Lage von Basisfläche des Abdeck-Drehteiles A und Oberseite der Anschraubplatte 1 wird durch formschlüssigen Ineinandergriff der
beiden genannten Bauteile erreicht. Dazu ist die periphere Randzone der Anschraubpiatte gefast und gegenüber der Vorderfläche 13 abgesenkt.
Die Absenkung erfolgt über eine relativ steil gestellte Schrägstufe 23 (vergl. Fig. 5). Die durch Vertiefung erzielte Schnappschulter
ist mit 24 bezeichnet. Auf diese legt sich der konturenentsprechend gestaltete Stirnrand 25 des Abdeck-Drehteiles A.
Die Rastflächen von Schnappwulst 20 und Klipsvorsprung 22 sind so schräggestellt und in Bezug auf die begrenzenden Wandungsabschnitte
von Längsseitenwand 21 und Nabenwandung so freigehalten, daß sogar ein permanenter Anzug im Sinne der Aufrechterhaltung des formschlüssigen
Eingriffs auftritt.
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Unter Verschwenken des Abdeck-Drehteiles A im Sinne der Zugänglichkeit
der Befestigungsstellen wird dieses Abdeck-Drehteil um die Höhe
der Schrägstufe 23 angehoben, also etwa um einen 1/2 mm axial auf dem Dorn 3 verlagert. Hierzu befindet sich ein entsprechender Lichtspalt χ
zwischen dem Abschnitt 12' und der Kopffläche 14.
Der Dornquerschnitt springt hinter die Kanten der Rückfläche 12 zurück.
Die Betätigungshandhabe B weist, bis auf eine kleine Rundungszone, ebenflächige, langgestreckte und somit praktisch nur bearbeitungsgünstige
Flächenpartien auf.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (4)
1. Betätigungshandgriff, insbesondere Fenstergriffolive, mit die Betatigungshandhabe
lagernder Anschraubplatte und einem deren Anschraublöcher überfangenden Abdeckteil, welches zur Zugänglichkeit
der Anschraublöcher als Drehteil ausgebildet ist und welches Abdeckteil vom Drückerdorn der Betatigungshandhabe durchsetzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeck-Drehteil (A) den Drückerhalsbereich zwischen Rückfläche (12) der Betatigungshandhabe
(B) und Vorderfläche (13) der Anschraubplatte (1) mit sich zur Betatigungshandhabe (B) hin verjüngendem Querschnitt sichtentziehend
überbrückt derart, daß die Basisfläche des Abdeck-Drehteiles (A) in ihrer Form der Oberseite der Anschraubplatte
(1) und die Kopffläche (14) in ihrer Form dem ihr gegenüberliegenden Abschnitt (121) der Unterseite (12) der Betatigungshandhabe
(B) entspricht.
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2. BetätigungshandQriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeck-Drehteil (A) an einer handhabenseitig vorstehenden Nabe (2) der Anschraubplatte (1) verrastet ist.
3. Betätigungshandgriff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verrastung an den Innenflächen der Längsseitenwände (21) des pyramidenstumpfförmigen Abdeck-Drehteiles
(A) erfolgt.
4. Betätigungshandgriff nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (2) einen ringförmig umlaufenden Schnappwulst (20) aufweist, der von Klipsvorsprüngen (22) des
Abdeck-Drehteiles (A) Untergriffen ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808023160 DE8023160U1 (de) | 1980-08-30 | 1980-08-30 | Betaetigungsgriff, insbesondere fenstergriffolive |
AT238181A AT373023B (de) | 1980-08-30 | 1981-05-27 | Betaetigungsgriff, insbesondere fenstergriffolive |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808023160 DE8023160U1 (de) | 1980-08-30 | 1980-08-30 | Betaetigungsgriff, insbesondere fenstergriffolive |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8023160U1 true DE8023160U1 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=6718413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808023160 Expired DE8023160U1 (de) | 1980-08-30 | 1980-08-30 | Betaetigungsgriff, insbesondere fenstergriffolive |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT373023B (de) |
DE (1) | DE8023160U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015101329U1 (de) * | 2015-03-16 | 2016-06-20 | Franz Schneider Brakel Gmbh + Co Kg | Halteelement für einen Tür- oder Fensterdrücker und Anordnung eines Tür- oder Fensterdrückers an einer Aufnahmeöffnung eines Fensterrahmens, eines Türblatts oder dergleichen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4036250A1 (de) * | 1990-11-14 | 1992-05-21 | Weidtmann Wilhelm Kg | Verschluss fuer den fluegel, insbesondere schiebefluegel eines fensters, einer tuer o. dgl. |
-
1980
- 1980-08-30 DE DE19808023160 patent/DE8023160U1/de not_active Expired
-
1981
- 1981-05-27 AT AT238181A patent/AT373023B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015101329U1 (de) * | 2015-03-16 | 2016-06-20 | Franz Schneider Brakel Gmbh + Co Kg | Halteelement für einen Tür- oder Fensterdrücker und Anordnung eines Tür- oder Fensterdrückers an einer Aufnahmeöffnung eines Fensterrahmens, eines Türblatts oder dergleichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT373023B (de) | 1983-12-12 |
ATA238181A (de) | 1983-04-15 |
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