DE802133C - Fahrrad - Google Patents

Fahrrad

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Publication number
DE802133C
DE802133C DEP47435A DEP0047435A DE802133C DE 802133 C DE802133 C DE 802133C DE P47435 A DEP47435 A DE P47435A DE P0047435 A DEP0047435 A DE P0047435A DE 802133 C DE802133 C DE 802133C
Authority
DE
Germany
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bicycle according
frame
frame part
trunk
wheel
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Expired
Application number
DEP47435A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Alois Von C Chlingensperg
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Individual
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Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Fahrrad Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrrad zu schaffen, das bei Nichtgebrauch auf einen verhältnismäßig kleinen Raum zusammenlegbar ist, so daß es leicht transportiert und überallhin, z. B. iti Eisenl)ahnal)teile. Geschäftsräume u. dgl., mitgenommen «erden kann. -Nebenher geht die weitere Aufgabe, das Fahrrad bzw. dessen bewegliche Teile so einzukapseln, daß diese Teile nicht stören, d. h. weder Verschmutzungen, noch Beschädigungen verursachen können.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind der das Vorderrad tragende Teil des Rahmens und der das Hinterrad nebst Tretkurbelantrieb tragende Teil zusammenschiebbar oder zusammenlegbar ausgebildet. Der hintere Rahmenteil weist einen oberen und einen unteren Horizontalschenkel auf. In oder an diesen Schenkeln sind entsprechende Horizontalschenkel des vorderen Rahmenteiles verschiebbar geführt und in der ausgezogenen wie in der eingeschobenen Stellung sickerbar. Das bei angeschobener Stellung über den hinteren Rahmenteil vorstehende Ende des oberen Horizontalschenkels des vorderen Rahmenteiles ist klappbar angelenkt oder lösbar befestigt und zweckmäßig als Pumpe ausgebildet. In zusamrnengeschobenetn oder zusammengelegtem Zustand ist das Rad von einem kofferartigen Behälter ummantelt, welcher von einem der Rahmenteile oder je hälftig von beiden getragen ist und das Hinterrad, das Kettenrad und die kette nach außen abdeckt. Das Vorderrad ist von dem Lenkerschenkel des vorderen Rahmenteiles abnehmbar (herausziehbar) und besitzt einen so kleinen Durchmesser, daß es in dem Kofferraum zwischen den Sattelstützschenkeln des hinteren Rahmenteiles verpackt werden kann. Die herausziehbare Achse, welche das Vorderrad trägt, ist zweckmäßig durch ein Gelenk unterteilt, so daß sie zur Unterbringung in dem Kofferraum zusammengeklappt werden kann. Der Sattel ist in den Kofferraum oder in eine Mulde des Kofferdeckels versenkbar, desgleichen die Lenkstange, welche zu diesem Zweck um iSo° gedreht wird oder deren Arme zusammenklappbar sind. Der Koffer kann bodenseitig einklappbare Standstützen aufweisen; die vordere Standstütze oder eine zusätzliche, wahlweise verwendbare Standstütze kann als Rollstütze ausgebildet sein, so daß das Rad auch in verpacktem Zustand als Koffer gefahren werden kann.
  • Die Fig. i zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der Vorderradrahmen ist zweiteilig. Der rückwärtige Teil mit dem Hinterrad a besteht aus den Sattelstützen b und c, deren erstere den Sattel mit der Hinterradachse, deren letztere den Sattel mit der Tretkurbelachse verbindet, sowie einem oberen Horizontalschenkel d und einem unteren Horizontalschenkel e. Dieser hintere Rahmenteil umfaßt das Kettenrad f nebst Kette g und die Tretkurbeln h ; er ist von einem kofferartigen Behälter i ummantelt, der innerhalb der Tretkurbeln 1i liegt, im übrigen aber diesen ganzen Rahmenteil, insbesondere auch das Kettenrad, die Kette und das Hinterrad einschließt. Der vordere Rahmenteil besteht aus einem oberen Horizontalschenkel k, einem unteren Horizontalschenkel 1 und einem Lenkerschenkel in; in letzterem befindet sich herausziehbar die Lenkachse n sowie der Schaft o- des Lenkers p. Der obere Horizontalschenkel k des vorderen Rahmenteiles ist in dem oberen Horizontalschenkel d des hinteren Rahmenteiles verschiebbar geführt. Der untere Horizontalschenkel 1 des vorderen Rahmenteiles ist an dem unteren Horizontalschenkel e des hinteren Rahmenteiles verschiebbar, so daß die beiden Rahmenteile aus der ausgezogen gezeichneten Gebrauchsstellung, in welcher sie durch geeignete Mittel, z. B. Schnapprasten, gesichert sind, in die gestrichelt gezeichnete Verpackungsstellung zusammengeschoben werden können; in dieser Stellung liegt der Schenkel m an der vorderen Stirnwand i' des Kofferbehälters i an. Das Vorderrad q, das in üblicher Weise durch die Lenkachse n getragen ist, besitzt im Verhältnis zu dem Hinterrad a einen sehr kleinen Durchmesser, so daß es zur Verpackung in dem Kofferraum zwischen den beiden Sattelstützen h und c verstaut werden kann. Die Lenkachse ie ist durch ein Gelenk n' unterteilt; sie kann daher nach Entfernung aus dem Lenkschenkel in für die Verpackung zusammengeklappt werden. Das in der Stellung des Rades über den hinteren Rahmenteil vorstehende Ende k' des oberen Horizontalschenkels k des vorderen Rahmenteiles ist bei r angelenkt, so daß es an die rückwärtige Stirnwand des Kofferbehälters herangeklappt werden kann. Es wäre aber auch möglich, den Teil k' des oberen Horizontalschenkels k an diesem lösbar zu befestigen und als Pumpe auszubilden. Der Kofferbehälter i ist bodenseitig mit hochklappbaren Standstützen s versehen; vorderseitig ist eine zusätzliche, als Rollstütze ausgebildete Standstütze # vorgesehen, so daß das Rad auch in der Verpackung als Koffer gefahren werden kann, wobei die Standstütze s hochgeklappt zu denken ist. Der Sattel 7c ist in eine muldenartige Vertiefung v des Deckels des Kofferbehälters absenkbar, desgleichen der Lenker p in eine muldenartige Vertiefung w; die beiden Arme des Lenkers sind zusammenklappbar, so daß sie bei Nichtgebrauch nicht seitlich ausladen; man könnte aber auch den Lenker zum Zweck der Verpackung um i8o° drehen und dann absenken. Selbstverständlich kann der Lenker auch von dem Lenkschenkel in abgenommen und im Innern des Kofferraumes verstaut werden. Der Durchmesser des Hinterrades a. ist, um günstige Abmessungen des Kofferraumes zu erhalten, zweckmäßig kleiner als sonst bei Fahrrädern üblich; um die hierdurch bedingte Änderung des Übersetzungsverhältnisses auszugleichen, erhält das Kettenrad f einen entsprechend größeren Durchmesser.
  • Die Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die beiden Rahmenteile zusammenklappbar miteinander verbunden sind. Die eine Seitenwand des kofferartigen Behälters ist als Scharnierdeckel ausgebildet, so daß er in die gestrichelt gezeichnete Stellung ausgeschwenkt werden kann. Zur Verpackung wird der vordere Rahmenteil in das Innere des Kofferraumes hereingeklappt und der Deckel dann wieder geschlossen.
  • Die Gelenkverbindung der korrespondierenden Rahmenschenkel d, k und e, 1 ist für die beiden erstgenannten Schenkel aus Fig. 3 im Grundriß ersichtlich; an der Stoßstelle besitzen diese Schenkel beidseitig Augen x, welche sich in der Arbeitsstellung decken und durch Steckbolzen vereinigt sind, zum Zwecke des Zusammenklappens wird der Steckbolzen auf der einen Seite entfernt und beispielsweise der Schenkel k um den Steckbolzen der anderen Seite hereingeschwenkt und an den Schenkeln d angelegt, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet.
  • Der eigentliche Sattelträger y, der in dem Stützrohr c geführt ist, wird für den Erfindungszweck als Flacheisen ausgebildet, so daß er den oberen Horizontalschenkel d und bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i auch den in diesem Schenkel geführten Horizontalschenkel k des vorderen Rahmenteiles in Schlitzen durchgreift. Dieser Durchgriff sichert dann zugleich die gegenseitige Lage zwischen dem hinteren Rahmenteil und dem vorderen Rahmenteil. Selbstverständlich muß der Horizontalschenkel k des vorderen Rahmenteiles an zwei Stellen Durchgriffschlitze für den Sattelträger y besitzen, einen Schlitz für die Gebrauchsstellung und den zweiten Schlitz für die zur Verpackung zusammengeschobene Stellung.
  • Es ist ersichtlich, daß durch den Erfindungsvorschlag die Verpackung des Rades auf so kleinen Raum möglich ist, daß das Rad praktisch überallhin mitgenommen werden kann.
  • Die Ausführungsform der Fig. q unterscheidet sich von jener der Fig. i und 2 dadurch, daß das Vorderrad q und das Hinterrad a je durch einen gesonderten, in sich geschlossenen Rahmen i bzw. 2 getragen sind; diese Rahmen sind lösbar miteinander verbunden, etwa dadurch, daß der Horizontalschenkel des Dreieckrahmens i eine Verlängerung i' besitzt, die längs des Horizontalschenkels des Rahmens 2 teleskopartig geführt und in der Gebrauchsstellung fesfstellbar ist. Der Lenkerschaft o und der Sattelträger y bilden zusammen mit dem verbindenden Horizontalschenkel 3 einen eigenen Teil, der seinerseits von den Armen i und 2 lösbar ist, z. B. über Flanschverbindungen 4.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Räder a und q frei tragend auf Zapfen 5 und 6 der diesbezüglichen Rahmen i bzw. 2 gelagert. Für das Hinterrad ist dies in Fig. 5 gezeigt. Das Rad a sitzt finit seiner labe ; frei tragend auf dem Zapfen 6 des Rahmens 2. Sinngemäß ist die Lagerung des Vorderrades q auf einem frei tragenden Zapfen 5 des Rahmen: i vorgesehen. Das Vorderrad hat kleineren Durchmesser als das Hinterrad, der Zapfen 5 hingegen größeren Durchmesser als der Zapfen 6. Entsprechend größeren Durchmesser hat die Nabe 8 des Vorderrades q, so daß das Vorderrad beim Verpacken auf das Hinterrad aufgeschoben ,#" erden kann und schiissel- oder schalenartig in dein Hinterrad liegt, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Die Sicherung der Räder erfolgt in an sich bekannter Weise durch Flügelmuttern.
  • Die Pedale le können utriklappbar sein, ebenso der Sattel und der Lenker.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 6 ist der kofferartige Behälter i in der Längsachse in zwei Hälften il und i= unterteilt; die eine Hälfte wird von dem Vorderradraliinen i, die andere Hälfte von dem Hin terradrahmen 2 getragen. Die beiden Teile sind durch eine Stegachse 9 über Ösen io gelenkig miteinander zu verbinden, derart, daß, wenn das Rad aus der Gebrauchsstellung in die Verpackung zusammengeklappt wird, die beiden Hälfteniiundiz einen geschlossenen Behälter bilden.
  • Zweckmäßiger wird es sein, statt einer Gelenkachse deren zwei vorzusehen, wie bei i i und 12 angedeutet. Die zwischen diesen beiden Achsen i i und 12 liegenden, in diesem Falle dann starr miteinander verbundenen Teile des Behälters bilden in geschlossenem Zustand die eine Stirnseite des Behälters.
  • Der Behälterteil i_, ist seinerseits längs der Lenkaclise in gelenkig uisterteilt, so daß der Teil i3 die Lenkbewegungen mitmachen kann.
  • Statt die Teile il und i., gelenkig, also klappbar miteinander zu verbinden. kann man auch eine lösbare Verbindung vorsehen, etwa in Form von Steckstäben 13, die zur Herstellung der Verbindung teleskopartig in die Horizontalschenkel 14 und 15 bzw. 16 und 17 der Rahmen i bzw. 2 geschoben werden.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 7 sind die beiden Rahmenteile i und 2 nur am unteren Stoß bei iS gelenkig miteinander verbunden; zweckmäßig ist dies auch hier ein Doppelgelenk entsprechend i i, 12 der Fig. 6. Der obere Horizontalschenkel 13 verbindet die beiden Rahmenteile i und 2 lösbar. Der koferärtige Kasten i umschließt hier nur den Rahmenteil 2 des Hinterrades; er ist mit einem aufklappbaren Deckel versehen, ähnlich wie in Fig. 2 gezeigt. Die Ausführung der Räder entspricht jener der Fig. 6.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, daß der das Vorderrad tragende Teil des Rahmens und der das Hinterrad nebst Tretkurbelantrieb tragende Teil des Rahmens zusammenschiebbar oder zusammenlegbar sind.
  2. 2. Fahrrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rahmenteil einen oberen und einen unteren Horizontalschenkel (d, e) aufweist und daß in oder an diesen Schenkeln entsprechende Horizontalschenkel (k, 1) des vorderen Rahmenteiles verschiebbar geführt und in der ausgezogenen wie in der eingeschobenen Stellung sicherbar sind.
  3. 3. Fahrrad nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei eingeschobener Stellung über den hinteren Rahmenteil vorstehende Ende (k') des oberen Horizontalschenkels (k) des vorderen Rahmenteiles klappbar angelenkt oder lösbar befestigt und als Pumpe ausgebildet ist.
  4. Fahrrad nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in zusammengeschobenem oder zusammengelegtem Zustand von einem kofferartigen Behälter (i) ummantelt ist, welcher von dein hinteren Rahmenteil oder je hälftig von leiden Rahmenteilen getragen wird.
  5. 5. Fahrrad nach Anspruch i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderrad zweckinüliig samt klappbarer Lenkachse ()t) von dem Lenkerschenkel (in) des vorderen Rahmenteiles abnehmbar ist und einen so kleinen Durchmesser besitzt, daß es in den Kofferraum zwischen den Sattelstützschenkeln (b, c) des hinteren Rabtnenteiles verpackt werden kann.
  6. 6. Fahrrad nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (io in den Kofferraum oder eine Mulde (v) des Kofferdeckels versenkbar ist.
  7. Fahrrad nach Anspruch i bis 6, dadurch gel<etinzeiclitiet. daß die um i$o° verdrehte oder zusammenklappbare Lenkstange (p) in den Kofferraum oder in eine Mulde des Kofferdeckels versenkbar ist.
  8. Fahrrad nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß der Koffer (i) 1)odenseitig einklappbare Standstützen (s) aufweist.
  9. 9. Fahrrad nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Standstütze oder eine zusätzliche, wahlweise verwendbare Standstütze als Rollstütze (t) ausgebildet ist. i o.
  10. Fahrrad mit zusammenklappbarem Rahmen nach Anspruch i und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der kofferartige Behälter (i) des hinteren Rahmenteiles seitlich, z. B. durch einen Schwenkdeckel, zu öffnen ist, so daß der vordere Rahmenteil in den Kofferraum geklappt und der Koffer dann geschlossen werden kann. i i.
  11. Fahrrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderradrahmen (i) und der Hinterradrahmen (2) lösbar miteinander verbunden sind.
  12. 12. Fahrrad nach Anspruch i und i i, dadurch gekennzeichnet, daB der Lenkerschaft (o), der Sattelträger (y) und der diese beiden Teile verbindende Schenkel (3) einen selbständigen, von den beiden Radrahmen lösbaren Teil bilden.
  13. 13. Fahrrad nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden schwenkbar oder lösbar miteinander verbundenen Rahmenteile (1, 2) eine Hälfte des kofferartigen Behälters (il, i2) trägt, wobei die Behälterhälfte (i2) des vorderen Rahmenteiles (i) ihrerseits derart gelenkig unterteilt ist, daß die Lenkfähigkeit des Vorderrades (q) gewährleistet bleibt.
  14. 14. Fahrrad nach Anspruch i, i i und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (a, q) als Schalenräder ausgebildet, frei tragend gelagert und im Durchmesser unterschiedlich sind, derart, daB zur Verpackung das eine in das andere gelegt werden kann.
  15. 15. Fahrrad nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedale (h) umklappbar sind.
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DE (1) DE802133C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030710B (de) * 1953-10-15 1958-05-22 Valmobile Fa Zerlegbares, zweiraedriges Motorfahrzeug vom Rollertyp
WO1985001711A1 (en) * 1983-10-12 1985-04-25 Eric Giles Miller Combined foldable bicycle and container

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030710B (de) * 1953-10-15 1958-05-22 Valmobile Fa Zerlegbares, zweiraedriges Motorfahrzeug vom Rollertyp
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