DE8020096U1 - Schutzvorrichtung für Schrauben - Google Patents

Schutzvorrichtung für Schrauben

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DE8020096U1
DE8020096U1 DE8020096U DE8020096DU DE8020096U1 DE 8020096 U1 DE8020096 U1 DE 8020096U1 DE 8020096 U DE8020096 U DE 8020096U DE 8020096D U DE8020096D U DE 8020096DU DE 8020096 U1 DE8020096 U1 DE 8020096U1
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Germany
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DE8020096U
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Gardena Formenbau and Co Kunststofftechnik 7921 Gerstetten GmbH
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Gardena Formenbau and Co Kunststofftechnik 7921 Gerstetten GmbH
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Publication of DE8020096U1 publication Critical patent/DE8020096U1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

Anmelderin: GARDENA Formenbau GmbH + Co. Kunststofftechnik
Gewerbestraße 2
7921 Gerstetten-Heuchlingen
Schutzvorrichtung für Schrauben
Die Erfindung betrifft einte Schutzvorrichtung gegen Verstellung für Schrauben, insbesondere Einstellschrauben etc.
Geräte- und Maschinenhersteller legen oft Wert darauf, daß die an ihren Erzeugnissen vorgesehenen Einstellschrauben nicht unbefugt oder unbeabsichtigt verdreht werden, da dies die Funktionsfähigkeit ihrer Erzeugnisse negativ beeinflussen könnte. Sie versehen die Einstellschrauben ihrer Erzeugnisse deshalb vielfach mit Plomben, die zwar ein unbefugtes oder unbeabsichtigtes Verdrehen der Einstellschrauben nicht verhindern können, die jedoch bei einer Verdrehung der Einstellschrauben zerstört werdens so daß man aus ihrem Zustand erkennen kann, ob die von ihnen gesicherten Einstellschrauben verdreht worden sind oder nicht. Voraussetzung ist jedoch, daß die Verplombung sich nicht beispielsweise durch Erschütterung von selbst gelöst hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die funktionssicherer als die bisher bekannten Schutzvorrichtungen ist und dennoch leicht ohne größeren technischen Aufwand montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schutzvorrich-
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tung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die eine die Schraube umfassende abdeckende Hülse, ein darin angeordnetes Klemmstück und ein zwischen das Klemmstück und die Innenwandung der Hülse einführbares Verriegelungsstück aufweist.
Die Schutzvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß ihre Hülse leer um die gegen Verstellung zu schützende Schraube drehbar ist. Die Hülse der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ist jedoch vorzugsweise außen ohne Schlüsselflächen, insbesondere rotationssymmetrisch ausgebildet, so daß sie nicht, oder nicht ohne weiteres um die zu schützende Schraube gedreht werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung im Zusammenhang mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Hülse und das damit einstückige Klemmstück einer Schutzvorrichtung gemäß Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das zugehörige Verriegelungsstück und Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine aus ihren
in den Figuren 1 und 2 dargestellten Einzelteilen zusammengesetzte Schutzvorrichtung, die auf eine mit einer Kontermutter
versehenenEinstelIschraube montiert ist.
Die in Fig.3 dargestellte Schutzvorrichtung besteht im wesentlichen aus drei, in den Figuren 1 und 2 detailliert darge-
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stellten Teilen, nämlich einer Hülse 1, einem mit dieser
einstückig ausgebildeten Klemmstück 2 und einem Verriegelungsstück 3.
Die Hülsei weist einen in der Zeichnung nach oben weisenden, außen und innen zylindrisch ausgebildeten Bereich 4 und
einen sich daran nach unten anschließenden, außen im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildeten Bereich 5 auf.
Der außen im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildete
Bereich 5 der Hülse 1 ist innen so ausgebildet, daß er über eine Stellschraube 6 geschoben und mit einer darauf geschraubten Kontermutter 7 durch Aufschieben drehfest verbunden werden kann.
Das Klemmstück 2 ist einstückig mit der Hülse 1 ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Ring 8, der im Inneren der Hülse 1 im Obergangsbereich zwischen dem zylindrischen Hülsenbereich 4 zum außen kegelstumpfförmigen Hülsenbereich 5 so angeordnet ist, daß zwischen ihm und der ihn umgebenden zylindrischen Hülsenwandung ein Ringspalt 9
vorgesehen ist. Der in der Zeichnung obere Rand des Ringes ist nach innen umgebogen und so ausgebildet, daß er mit
dem Außengewinde der Stellschraube 6 beim Aufschieben der
Schutzvorrichtung in Wirkverbindung gebracht werden kann.
Der mit seinem oberen, nach innen gebogenen Rand das Klemmstück der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung bildende
Ring 8 ist, wie die mit ihm einstückig ausgebildete Hülse 1 aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt, elastisch verformbar ausgebildet und weist seine elastische Verformbarkeit erleichternde, axial verlaufende Schlitze 10 auf,
von denen einer in Fig. 1 dargestellt ist.
Das Verriegelungsstück 3 (vgl.Fig.2) weist einen im wesentlichen zylindrischen Mantel und einen in der Zeichnung nach oben weisenden ebenen Boden 12 auf. Die Wandstärke des
Mantels 11 entspricht im wesentlichen der Breite des Ring-
18 587
ϊ Spaltes 9 zwischen dem Klemmstück 2 und der zylindrischen ||
Innenwandung der Hülse 1. |!
Mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung kann die Einstellschraube 6 und die auf ihr geschraubte Kontermutter leicht ohne technische HiIfsmittel gesichert werden. Hierzu ist zunächst die Hülse 1 und das mit ihr einstückig ausgebildete Klemmstück 2 von oben her über die Einstellschraubeö und die darauf geschraubte Kontermutter 7 zu schieben, bis der in der Zeichnung untere Rand des außen kegelstumpfförmig ausgebildeten Hülsenbereiches 5 an der Oberfläche 13 des die Einstellschraube 6 tragenden Geräteteiles anliegt, wobei der nach innen weisende Rand des Ringes 8 mit dem Außengewinde der Einstellschraube 6 in Wirkverbindung kommt. Um die Hülse 1 und das mit ihr einstückige Klemmstück 2 in dieser Lage zu halten und vor einem unerlaubten Lösen zu sichern, genügt es jetzt, den Mantel 11 des Arretierstückes3 in den Ringspalt 9 zwischen dem Ring 8 und der zylindrischen Innenwandung der Hülse 1 einzuschieben. Das Verriegelungsstück 3 ist dabei so weit einzuschieben, bis sein Boden 12 mit dem freien, in der Zeichnung oben dargestellten Rand des zylindrischen Hülsen-Bereiches 4 in einer Ebene liegt. Das Verriegelungsstück kann jetzt ohne Zerstörung der Hülsei nicht mehr entfernt werden. Ein Abziehen der Hülse und des mit ihr einstückig ausgebildeten Klemmstückes 2 von der
Einstellschraube 6 ist jetzt nicht mehr möglich, da jetzt
der dem freien oberen Rand des Ringes 8 bisher zum Ausweichen nach außen zur Verfugung stehende Ringspalt 9 von Mantel bereichen des Verriegelungsstückes 3 zumindest soweit ausgefüllt ist, daß eine Ausweitung des Ringes 8, wie sie zum Abziehen der Hülse 1 erforderlich wäre, nicht mehr möglich ist.
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Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ist so ausgebildet, daß nach der Montage ihr Klemmstück 2 mit dem Außengewinde der Einstellschraube 6 in Achsrichtung und ihre Hülse 1 mit einer auf die Einstellschraube 6 geschraubten Mutter 7 in Drehrichtung formschlüssig verbunden ist, so daß sie ohne Beschädigung, d.h. beispielsweise Abreißendes Klemmstückes 2, nicht entfernt werden kann.
Dem Boden 12 des Verriegelungsstückes 3 kommt eine doppelte Aufgabe zu. Zum einen verhindert er Verschmutzungen des Hülseninneren, zum anderen deckt er die Einstellschraube 6 ab, so daß diese nicht mit einem hierzu geeigneten Werkzeug gedreht werden kann. Letzteres gilt insbesondere in den Fällen, in denen es sich bei der Einstellschraube um eine stirnseitig geschlitzte Madenschraube handelt, die mit einem einfachen
Schraubenzieher gedreht werden kann.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung kann bei entsprechender Dimensionierung des Klemmstückes auch in den Fällen eingesetzt werden, in denen es gilt, eine Einstellschraube mit Kopf vor unbefugter oder unbeabsichtigter Verdrehung zu schützen.

Claims (13)

  1. Ansprüche
    I. Schutzvorrichtung gegen Verstellung für Schrauben, insbesondere Einstellschrauben etc. dadurch gekennzeichnet, daß sie eine die Einstellschrauben (6) umgreifende und abdeckende Hülse (1), ein darin angeordnetes Klemmstück(2) und ein zwischen das Klemmstück (2) und die Innenwandung der Hülse (1) einführbares Verriegelungsstück aufweist.
  2. 2.Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) außen ohne Schlüsselflächen, insbesondere rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  3. S.Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (2) zum Einrasten in ein Außengewinde und die Hülse (1) drehfest mit einer darauf geschraubten Gewindemutter (7) verbindbar ausgebildet sind.
  4. 4.Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (2) elastisch
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    verformbar und im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist.
  5. S.Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (2) und die Hülse (1) einstückig ausgebildet sind.
  6. 6.Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (3) einen im wesentlichen zylindrischen Mantel (11) aufweist, dessen Wandstärke im wesentlichen der Breite eines Ringspaltes (9) zwischen der Hülse (1) und dem Klemmstück (2) entspricht.
  7. 7.Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) einen dem Klemmstück (2) benachbarten, die Einstellschraube (6) umgreifenden Anschluß-Abschnitt (5) aufweist.
  8. 8.Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß-Abschnitt (5) der Hülse (1) außen im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  9. 9.Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß-Abschnitt (5) der Hülse (1) innen im Querschnitt mit einer mit den Schlüsselflächen der Einstellschraube (6) bzw. der darauf geschraubten Kontermutter (7) zusammenwirkenden, vorzugsweise im wesentlichen sechseckigen Profilierung ausgebildet ist.
  10. 10.Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) auf der dem Anschluß-Abschnitt (5) abgewandten Seite einen zylindrischen Abschnitt (4) aufweist, in dem das Klemmstück (3) nach seiner Einführung aufgenommen ist.
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  11. 11. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück(2) ein vorzugsweise bereichsweise axial geschlitzter Klemmring (8) ist.
  12. 12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klemmring (8) und der Hlilse(i) eine vorzugsweise rundumlaufende Sol I-Bruchstelle vorgesehen ist.
  13. 13.Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) und das damit einstückig ausgebildete Klemmstück (2) aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt sind.
DE8020096U Schutzvorrichtung für Schrauben Expired DE8020096U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8020096U1 true DE8020096U1 (de) 1980-10-30

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ID=1327032

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DE8020096U Expired DE8020096U1 (de) Schutzvorrichtung für Schrauben

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DE (1) DE8020096U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19810049A1 (de) * 1998-03-09 1999-09-16 Grote & Hartmann Verplombungselement für eine Verplombung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19810049A1 (de) * 1998-03-09 1999-09-16 Grote & Hartmann Verplombungselement für eine Verplombung

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