DE8018921U1 - Bauelement - Google Patents
BauelementInfo
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- DE8018921U1 DE8018921U1 DE19808018921 DE8018921U DE8018921U1 DE 8018921 U1 DE8018921 U1 DE 8018921U1 DE 19808018921 DE19808018921 DE 19808018921 DE 8018921 U DE8018921 U DE 8018921U DE 8018921 U1 DE8018921 U1 DE 8018921U1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bauelement nach dem Gattungsbegriff
des Anspruches 1. Mit derartigen Bauelementen läßt
sich ein Hohlraum auf der Wand eines zu beheizenden Raumes bilden, und mit Hilfe des Hohlraumes läßt sich der Wohnraum energiesparend beheizen.
sich ein Hohlraum auf der Wand eines zu beheizenden Raumes bilden, und mit Hilfe des Hohlraumes läßt sich der Wohnraum energiesparend beheizen.
Nach dem Stand der Technik werden Wohnräume dadurch heheizt,
daß innerhalb des Wohnraumes die Luft erwärmt wird oder ( dem Wohnraum von außen her von einer vom Wohnraum getrenntliegenden
Energiequelle Wärme zugeführt wird. Die erwärmte
Luft bleibt üblicherweise im Wohnraum und wird entsprechend
dem Wärmeabfluß durch das Mauerwerk nacherwärmt.
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Luft bleibt üblicherweise im Wohnraum und wird entsprechend
dem Wärmeabfluß durch das Mauerwerk nacherwärmt.
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Der Energieverbrauch zum Beheizen eines solchen Wohnraumes hängt unter anderem wesentlich von dem Wärmefluß durch das
Mauerwerk nach außen ab, genauer von der Lage der Wärmeschwelle im Mauerwerk. Unter einer Wärmeschwelle wird verstanden:
Hat der Wohnraum eine Temperatur von plus 20° C und die Außenluft eine Temperatur von minus 20° C, dann fällt die Temperatur im Mauerwerk von plus 20° C an der Innenwand des Wohnraumes auf minus 20° C an der Außenwand ab. Der Nullpunkt der Abv fallkurve liegt in diesem Fall ziemlich genau in der Mitte des Mauerwerkes. Je nach Innen- und Außentemperatur verschiebt sich diese Nullpunktlage im Mauerwerk.
Hat der Wohnraum eine Temperatur von plus 20° C und die Außenluft eine Temperatur von minus 20° C, dann fällt die Temperatur im Mauerwerk von plus 20° C an der Innenwand des Wohnraumes auf minus 20° C an der Außenwand ab. Der Nullpunkt der Abv fallkurve liegt in diesem Fall ziemlich genau in der Mitte des Mauerwerkes. Je nach Innen- und Außentemperatur verschiebt sich diese Nullpunktlage im Mauerwerk.
Je weiter sich der Nullpunkt der Außenwand nähert, umso
geringer ist die erforderliche Heizenergie, um die Temperatur
im Wohnraum konstant zu halten, weil die Wände dann selbst über einen Teil ihrer Dicke so viel Wärmeenergie gespeichert haben, daß sie Wärmeenergie in den Wohnraum zurückstrahlen können.
geringer ist die erforderliche Heizenergie, um die Temperatur
im Wohnraum konstant zu halten, weil die Wände dann selbst über einen Teil ihrer Dicke so viel Wärmeenergie gespeichert haben, daß sie Wärmeenergie in den Wohnraum zurückstrahlen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bauelement anzugeben, mit dem ein Hohlraum nachträglich unter Verlagerung
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der Wärmeschwelle nach außen auf der Wand des zu beheizenden
Raumes geschaffen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß jetzt auf der Wand, vorzugsweise der Außenwand des Wohnraumes, ein Hohlraum geschaffen werden kann, kann
die Luft aus dem Hohlraum dem zu beheizenden Raum, zum Beispiel über ein Heizaggregat, in der Nähe des Fußbodens zugeführt
werden. Im Wohnraum steigt diese warme Luft nach oben und tritt in der Nähe der Decke wieder in den Hohlraum ein. Um
den Kreislauf aufrechtzuerhalten, genügen zwei Öffnungen. Es können jedoch auch mehrere derartige Öffnungen vorgesehen sein,
insbesondere eine Saugöffnung in der Nähe des Fußbodens und mehrere Auslaßöffnungen in der Nähe der Decke. Auch kann der
Hohlraum über eine Wohnraumecke gezogen sein, so daß gleichzeitig ein oder mehrere Wände, Fußböden und Decken des Wohnraumes
mit aufgeheizt werden, wenn nur auf diesen Teilen des Wohnraumes entsprechende Hohlräume geschaffen wurden.
Da die warme Raumluft in den Hohlraum zurückgeführt wird,
verlagert sich die Wärmeschwelle weit nach außen. Gleichzeitig strahlt der dem Wohnraum benachbarte Wandteil des Hohlraumes in
den Raum erhebliche Wärme zurück, so daß der aus dem Hohlraum angesaugte Luftstrom nur noch geringfügig zusätzlich aufgeheizt
werden muß.
Das erfindungsgemäße Bauelement kann nicht nur zur Schaffung
eines Hohlraumes für die Beheizung eines Wohnraumes dienen, sondern auch zur Klimatisierung des Wohnraumes im Sommer. In
diesem Fall kann man Bauelemente nach dem Anspruch 9 verwenden, welche wahlweise den Hohlraum mit der Außenluft verbinden, so
daß Frischluft in den Wohnraum geblasen oder gesaugt werden kann, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Kühlaggregates.
Die Bauelemente werden nachträglich mit Hilfe von Abstandshaltern als geschlossene Fläche auf die Wände, insbesondere
die Außenwand des zu beheizenden Raumes gesetzt. Die Platten selbst können aus einem wärmeisolieienden Material bestehen.
Auf die Platten kann nachträglich ein Verputz aufgebracht werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der Zeichnung und ihrer Beschreibung entnommen
werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig· 1 eine Prinzipzeichnung für die Beheizung des
Wohnraumes;
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Fig. 2 ein Bauelement zur Herstellung des Hohlraumes in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 die Ansicht des Bauelementes in Richtung
des Pfeiles III der Fig. 2;
S Fig. 4 die Ansicht der zusammengesetzten Bau
elemente in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Verschlußmechanismus für die wahlweise Verbindung des Hohlraumes mit der
10 Außenluft.
Gemäß Fig. 1 ist ein an die Außenluft 2 grenzender Wohnraum 1 zu beheizen. Seine Außenwand 3 weist einen Hohlraum
4 auf. Der Hohlraum 4 ist durch zwei Öffnungen 5 und mit dem Wohnraum 1 verbunden. Vor der Öffnung 5 ist ein Gebläse
7 vorgesehen, das die aus dem Hohlraum 4 angesaugte Luft in das Innere des Raumes 1 über eine Elektroheizung 9
oder dergleichen bläst. Die so erwärmte Luft fließt in Richtung der Pfeile 8 über die Auslaßöffnung 6 wiederum in den
Hohlraum 4 ein. Sobald die Luft im Wohnraum 1 erwärmt ist,
strömt in den Hohlraum 4 erwärmte Luft nach, so daß beim Abx
saugen dieser Luft aus dem Hohlraum 4 und Einblasen der Luft in den Wohnraum 1 nur geringfügig Wärmeenergie zuzuführen
ist. Man erkennt, daß bei diesem Kreislauf der Innenteil 3' der Wand 5 nach und nach Zimmertemperatur annimmt und deshalb
selbst Wärmeenergie in den Wohnraum 1 abstrahlt. Da auch der Hohlraum 4 annähernd eine Temperatur entsprechend der Zimmertemperatur
erreicht, ist nur in dem Teil 3" der Wand 3, welcher an die Außenluft 2 grenzt, der eigentliche Wärmeabfall
zu befürchten. Dieser Wärmeabfall kann gemindert werden, wenn der Teil 3" der Wand 3 aus einem guten wärmedämmenden Material
besteht.
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Im oberen Teil der Fig. 1 wird der Wohnraum 10 in t
entsprechender Weise aufgeheizt. Es ist hier jedoch neben j,
der Auslaßöffnung 6 eine weitere Auslaßöffnung 16 vorge- }?
sehen, welche an der hinteren Querwand 17 angeordnet ist. ',
Die hintere Querwand 17 ist ebenfalls hohl ausgebildet. Die Höhlung reicht über Eck, so daß das Gebläse 7 nicht nur Luft *
aus dem Hohlraum 4 der Wand 3 saugt, sondern auch aus dem Hohlraum 4 der Wand 17. Durch die Öffnung 16 strömt erwärmte
Luft in den hinteren Teil der Wand ein und durch die Öffnung 6 in den Hohlraum 4 der Wand 3. !
Entsprechende Ausbildungen können für die weiteren Wände 11, 12 vorgesehen sein, auch für die Fußböden 13 bzw.
Decken 14.
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Fig. 2 zeigt das Bauelement zur Erstellung des Wandteiles 3" nachträglich auf einen bestehenden Wandteil 3', beispielsweise
einem gewöhnlichen Mauerwerk. Das Bauelement 20 besteht aus zwei Platten 22 und 23, welche diagonal gegeneinander
versetzt und fest miteinander verbunden, zum Beispiel
verklebt sind, so daß überstehende Ränder 24, 25 sowie 26, 27 entstehen. An das Bauelement 20 kann ein weiteres entsprechendes
Bauelement angesetzt werden, derart, daß die Ränder pas-V send übereinandergreifen und eine geschlossene Plattenflächung
gemäß Fig. 4 gebildet wird.
Die Platte 23 eines jeden Bauelementes 20 trägt einen :
Abstandshalter 28 mit Erhebungen 29, mit denen sich das Bauelement 20 auf der Wand 3' abstützt. Der Abstandshalter
28 dient gleichzeitig zur Verstärkung des Bauelementes 20. Zusätzliche diagonal verlaufende Verstärkungsrippen
30 und 31 geben dem Bauelement 20 in Verbindung mit den Ab-
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standshaltern 28 eine Biege- und Torsionssteifigkeit. Durch
die Erhebungen 29 der Abstandshalter werden in diesen Ausnehmungen 40 gebildet, durch die die Luft im Hohlraum 4
strömen kann.
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Die Bauelemente 20 sind mit Hilfe von Stiften 36, und Bohrungen 32, 33, welche auf oder in den Rändern der
Platten 22 und 23 angeordnet sind, miteinander verbindbar, indem die Stifte 36, 37 in entsprechende Bohrungen 32, 33
einer Nachbarplatte gesteckt werden. Andersartige Befestigungsmittel sind möglich und denkbar.
Zur Befestigung der Bauelemente am Mauerwerk 3' sind Z-förmige Befestigungselemente 50 vorgesehen, bestehend aus
Schenkeln 51 und 56 und einer Schenkelverbindung 55. Der Schenkel 51 ist mit dem Mauerwerk, beispielsweise mit Hilfe
von Schrauben 53 und Dübeln 54 verbunden oder, wie für das Element 55' dargestellt, in das Mauerwerk einbetoniert. Die
Schenkelverbindung 55 ist so langgezogen, daß der Schenkel 56 bis über die Plattenkombination 22, 23 reicht. Der Schenkel
56 ist, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, nach oben gerichtet, so daß nach Befestigung der Elemente 50 am Mauerwerk
die Platten 22, 23 bzw. das Bauelement 20 von oben her in Richtung des Pfeiles 60 zwischen Mauerwerk 31 und Schenkel
56 eingelegt werden können. Die unteren Kanten der Bauelemente stützen sich hierbei auf der Schenkelverbindung 56 ab.
Ifi geänderter Ausbildung kann der Schenkel 56 so
langgezogen sein, daß er mit der nächsten Platte nach deren Ausrichtung verbunden werden kann, beispielsweise mit Hilfe
einer Schraube 52.
Es ist aber auch denkbar, zunächst den Schenkel 56
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- 10 -
mit einer Platte zu verbinden und dann den Schenkel 51 des Verbindungselementes 50 am oder im Mauerwerk zu verankern.
In diesem Fall wird man den Schenkel 51 so langziehen, daß er bei der Montage frei zugänglich bleibt, um ihn beispielsweise
an die Wand schrauben zu können.
Fig. 4 zeigt di^e Plattenkombination. Dadurch, daß
die Schenkelverbindung 55 eine endliche Dicke hat, bleiben zwischen den Bauelementen 20 Fugen 61 frei, welche nachträg-O
TO lieh mit Mörtel oder dergleichen ausgefüllt werden können.
Auf die Platten selbst kann, wie in Fig. 3 dargestellt, ein Verputz aufgebracht werden, so daß die Schenkel
56 nach Erstellung der Doppelwand nicht mehr zu sehen sind. 15
Vorteilhaft wird man die Verbindungselemente 51, 55, 56 an den Bauelementecken anordnen, da diese Anordnung wegen
des Versatzes der Platten 22 und 23 am wenigsten störend ist. Die Lage eines Z-förmigen Befestigungselementes zum Bauelement
ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Plattenkombination mit Abstandshalter steht vorteilhaft von der Wand etwa 6 bis 7 cm ab, so daß eine genügend
große Hohlraumbreite erhalten wird. Damit ergibt sich am unteren Ende der Plattenkombination eine entsprechende
Öffnung. Diese öffnung kann durch weitere Platten oder
dergleichen abgeschlossen werden, damit der Hohlraum 4 allseitig geschlossen wird. Sie kann aber auch nach unten zu
offengehalten werden, um den Hohlraum 4 wahlweise nach unten verschließbar zu gestalten.
Gemäß Fig. 5 ist in einer Führung 71 ein verschiebbares abgewinkeltes Blech 72 mit einer Vielzahl Öffnungen 73
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- 11 -
vorgesehen. Mit Hilfe von Handgriffen 74 kann dieses Blech so verschoben werden, daß seine öffnungen 73 über öffnungen
75 eines fest angeordneten Bleches 76 zu liegen kommen oder diese öffnungen verschließen. Auf diese Weise kann wahlweise
der Hohlraum 4 mit der Außenluft verbunden werden.
Zum Zwecke der Beheizung der Räume 1 und/oder 10
wird man den Hohlraum 4 nach unten verschließen. Will man die Wohnräume 1 oder 10 belüften, wird man den Hohlraum 4
nach unten öffnen.
Für sämtliche nach dem erfindungsgemäßen Prinzip
zu beheizenden Räume kann ein einziger Hohlraum mit entsprechenden Öffnungen vorgesehen sein. Es können aber auch
mehrere einzelne Hohlräume in den Fußböden, Wänden und Decken vorgesehen sein, um die Luftzirkulation in den Hohlräumen
und ihre Wärmeabgabe günstig zu beeinflussen.
Kn/s 100780
Claims (9)
- PATENTANWALT KNEBELWertherstr. 16 · Tel. 06441/46330
6330 WETZLAR · Postfach 1Θ24Walter WERNER, Köppeler Weg 11, 6394 Grävenwiesbach 4BauelementSchutzansprüchef\ 1. Bauelement zur Schaffung eines Hohlraumes auf wenigstens einer Wand eines zu beheizenden Raumes, bei dem der Hohlraum durch wenigstens zwei Öffnungen mit dem Wohnraum verbunden ist, und eine Öffnung in der Nähe des Fußbodens des Wohnraumes vorgesehen ist und die andere in der Nähe der Decke, bei dem ferner die Luft aus dem Hohlraum nach Erwärmung durch die untere Öffnung dem Wohnraum zugeführt wird und durch die obere Öffnung aus dem Wohnraum in den Hohlraum zurückströmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement aus zwei gleich großen, diagonal gegeneinander versetzten und fest miteinander verbundenen Platten (22, 23) besteht, deren überstehende Ränder (24, 25, 26, 27) jeweils mit den entsprechenden Rändern eines weiteren Bauelementes verbindbar sind. 0 - 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten auf der einen Seite Erhebungen (28, 29) aufweisen, mit denen sie sich auf der Wand des zu beheizenden Wohnraumes (Mauerwerk (31)) abstützen.
- 3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen durch durchbrochene Verstärkungsrippen (2 8) gebildet sind.-Z-
- 4. Bauelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Z-förmige (50) oder U-förmige Verbindungselemente für die Bauelemente (20) mit dem Mauerwerk (3').
- 5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (51) des Verbindungselementes mit dem Mauerwerk verbindbar ist und der andere Schenkel (56) eine die Platten am Rand übergreifende Aufnahme bildet.
- 6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Bauelemente einen Verputz (70) trägt und der eine Schenkel (56) des Verbindungselementes (50) im Verputz liegt.
- 7. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (51) im Mauerwerk verankerbar ist oder mit Hilfe von Schrauben (53) und Dübeln (54) mit dem Mauerwerk (3f) verbindbar ist.
- 8. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelverbindung (55) des Verbindungselementes (50) durch die Stoßkante zweier benachbarter Platten hindurchgreift und die Stoßkanten zwischen den Platten verfugt sind.
- 9. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Plattenrand zwei übereinander schiebbare Lochbleche (72, 76) (Siebe) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808018921 DE8018921U1 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Bauelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808018921 DE8018921U1 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Bauelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8018921U1 true DE8018921U1 (de) | 1984-03-22 |
Family
ID=6717203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808018921 Expired DE8018921U1 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8018921U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038799B4 (de) * | 2000-08-09 | 2007-07-05 | Kailan, Norbert, Dipl.-Ing. | Elektrisches Heizungssystem |
-
1980
- 1980-07-15 DE DE19808018921 patent/DE8018921U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038799B4 (de) * | 2000-08-09 | 2007-07-05 | Kailan, Norbert, Dipl.-Ing. | Elektrisches Heizungssystem |
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