DE8018833U1 - Verkaufsstaender - Google Patents

Verkaufsstaender

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DE8018833U1 DE19808018833 DE8018833U DE8018833U1 DE 8018833 U1 DE8018833 U1 DE 8018833U1 DE 19808018833 DE19808018833 DE 19808018833 DE 8018833 U DE8018833 U DE 8018833U DE 8018833 U1 DE8018833 U1 DE 8018833U1
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer zum Lagern und Anbieten von Ware, insbesondere von WoIl und Garnknäuel-Sortimenten.
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Derartige Verkaufsständer werden für die verschie- f| densten Waren in verschiedenerlei Formen eingesetzt §j und dienen dazu, die betreffende Ware in den Ver- ^
kaufsräumen dem Abnehmer zu präsentieren. Darüber I
hinaus soll die in dem Verkaufsständer enthaltene |§
Ware zweckmäßig und raumsparend aufbewahrt sein. ;,'
Verkaufsständer stellen somit ein verkaufsfördern- >!; des Hilfsmittel dar, welches die Ware in ästhetisch besonders ansprechender Weise zum Verkauf anbieten soll, und das insbesondere kostengünstig herstellbar und leicht bestückbar sowie leicht handhabbar sein soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verkaufsständer der eingangs genannten Art anzugeben, der sich insbesondere zum Lagern und Anbieten von WoIl- und Garnknäuelsortimenten eignet, und der die Ware besonders ansprechend darbietet, leicht und kostengünstig herstellbar, transportierbar und mit der Ware bestückbar ist, und der dabei gleichzeitig ein großes Fassungsvermögen-auf kleinstmöglichen Raum verwirklicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Verkaufsständer der eingangs genannten Art gelöst durch eine im wesentlichen zylinderförmige Hülse aus einem flexiblen, bahnenförmigen Zuschnitt mit lösbar ineinandergreifenden Verbindungskanten und zwei Umfangskanten, mehrere einwärts gerichtete Einförmungen im Zuschnitt und mindestens einem auf den Einformungen lagernden Einsatz zur Aufnahme der Ware.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der Verkaufsständer aus einer zylinderförmigen Hülse besteht, die in ihrem Innenraum mit Ware bestückt wird und zu diesem Zweck Einsätze enthält, welche auf nach innen gerichteten Einformungen lagern. Wesentlich ist es insbesondere, daß die Hülse aus nur einem flexiblen, bahnenförmigen Zuschnitt hergestellt wird, der an zwei zusammengeführten, sich überlappenden Verbindungskanten lösbar zu der Hülse geformt ist. Der Verkaufsständer läßt sich auf diese Weise sehr einfach beim Befüllen aus dem bahnenförmigen Zuschnitt und dem Einsetzen zusammenstecken, er nimmt dann aufgrund seiner Zylinderform bei relativ kleiner Standfläche eine relativ große Warenmenge auf und läßt sich daher in bestücktem Zustand auch ohne größeres Leervolumen - auch in mehreren Einheiten verpacken und z.B. an die Einzelhandelsgeschäfte versenden. Ein entscheidender Vorteil besteht darin, daß eine Vielzahl von Verkaufsständern aufgrund des erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzips als ein Stapel bahnenförmiger Zuschnitte sowie der in der Regel ebenen Einsä.tze, d.h. mit maximalen
Packungsdichte/ d.h. mit den minimalen Transportkosten/ zum Hersteller oder Großhändler der betreffenden Ware anlieferbar ist, der dann die einzelnen Verkaufsständer zusammensteckt und dabei mit der Ware bestückt.
Der erfindungsgemäße Verkaufsständer ist so aufgebaut, daß die Herstellung der in der Regel ebenen Zuschnitte und Einsätze, der Versand dieser Teile, der Zusammenbau dieser Teile, das Bestücken und das anschließende Versenden des bestückten Verkaufsständers besonders einfach und kostengünstig sind, und daß dabei die Ware besonders vorteilhaft und auf engem Raum präsentiert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen die Verbindungskanten des Zuschnitts gegensinnig umgelegte Falze - bevorzugt über die gesamte Kantenlänge. Die Hülse läßt sich dann aus dem bahnenförmigen Zuschnitt besonders einfach dadurch herstellen, daß die beiden Verbindungskanten aufeinander zugeführt werden, und die Falze schließlich in Eingriff gebracht werden. Der Zuschnitt besitzt bevorzugt eine Rechteckform, und die ineinandergreifenden Verbindungskanten, d.h. die Falznaht, laufen bevorzugt parallel zur Achse der Hülse.
Besonders bevorzugt besteht der Zuschnitt aus einem transparenten Kunststoffmaterial und nimmt mehrere ebene Einsätze in vorgegebenem Abstand voneinander auf. Die Einsätze ruhen jeweils auf entsprechenden, nach innen gerichtete Einformungen. Der Abstand der
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Einsätze entspricht im wesentlichen der Höhe der auf den Einsätzen abgelegten Ware, z.B. den Wolloder Garnknäueln. Besonders bevorzugt ist über jedem Einsatz eine relativ große, z.B. rechteckförmige Öffnung zur Entnahme bzw. zum Nachfüllen der Ware vorgesehen. Durch Verwendung des transparenten Kunststoffmaterials wird die Ware besonders augenfällig und ästhetisch ansprechend präsentiert. Durch die Öffnungen läßt sich rasch diejenige Ware rausgreifen, welche der Käufer zu kaufen wünscht.
Die Hülse besitzt besonders bevorzugt im wesentlichen einen Kreisquerschnitt, der sich bei Verwendung ebener Zuschnitte schon durch Verbindung der Verbindungskanten aufgrund der Eigenelastizität des verwendeten flexiblen Bahnenmaterials einstellt. Die Einsätze sind dann ebenfalls kreisförmig ausgebildet und werden mit geringem Seitenspiel in die Hülse eingesetzt und legen dadurch die gewünschte Querschnittform bleibend fest. Alternativ lassen sich auch andere Querschnitte der Hülse z.B. auch dadurch verwirklichen, daß in die Zuschnitte entsprechende Ecken eingeformt sind, Dadurch läßt sich das Leervorlumen bei der Versendung mehrerer bestückter Hülsen verringern, gleichzeitig wird jedoch das Transportvolumen beim Versand der Zuschnitte vergrößert.
Bevorzugt nimmt der Querschnitt der Hülse nach oben hin geringfügig zu oder ab. Da der unterste Einsatz einen vorgegebenen geringen Abstand über dem unterer Umfangsrand eingesetzt ist, lassen sich dann auch mehrere Verkaufsständer übereinander stellen und
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zu einer raumhohen Säule zusammensetzen. Es ist dadurch möglich, ein mehrfarbiges WoIl- oder Garnsortiment in einer solchen Säule raumsparend unterzubringen und anzubieten, und der Kunde kann durch die öffnungen über den einzelnen Lagen oder Einsätzen der einzelnen Verkaufsständer leicht Knäue^ der gewünschten Wollqualität oder Farbe entnehmen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht einen ebenen Zuschnitt, der die Hülse des erfindungsgemäßen Verkaufsständers bildet;
Fig. 2 eine Seitenansicht des zusammengesetzten Verkaufsständers;
Fig. 3 eine Frontansicht des Verkaufsständers der Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3; und
Fig. 5 einen Ausschnitt A aus Fig. 4
Fig. 1 zeigt einen im wesentlichen rechteckförmigen Zuschnitt 2 aus flexiblem, bahnenförmigem und transparentem Kunststoffmaterial. Der Zuschnitt 2 besitzt zwei einander gegenüberliegende Verbindungskanten 8, 10, die gegensinnig abgekantete Falze 12, 14 besitzen. Die Falzkanten 9 verlaufen unter einem geringen Winkel zueinander, wie noch
näher erläutert wird. Die beiden anderen Kanten des Zuschnitts 2 werden als untere Umfangskante 6 und als obere Umfangskante 4 bezeichnet. Im Zuschnitt 2 sind mehrere Einformungen 16 z.B. durch einen Tiefziehvorgang eingeformt. Mehrere Einformungen 16 liegen jeweils auf einer Geraden, die ' parallel zur den ümfangskanten 4, 6 verläuft. Parallel zu den Verbindungskanteh 8, 10 sind in vorgegebenem Abstand voneinander Öffnungen 20 ausgeschnitten.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen verschiedene Ansichten eines zusammengebauten Verkaufsständers. Ein Zuschnitt 2 wird zu einer Hülse 1 gekrümmt, und es werden die gefalzten Verbindungskanten 8, 10 lösbar ineinander eingesteckt, vergl. insbesondere Fig. 4 und 5. Aufgrund der Eigenflexibilität des Zuschnitts 2 bildet sich ein im wesentlichen kreisförmiger Hülsenquerschnitt.;, der sich aufgrund der nicht exakt parallelen Falzkanten 9 geringfügig, und für das Auge kaum wahrnehmbar, nach oben oder unten hin verjüngt. Die auf diese Weise gebildete Hülse 1 steht auf der unteren Umfangskante 6. Alle Einformungen weisen in den Innenraum der Hülse 1. Alle auf einer Höhe liegenden Einformungen 16 dienen als Stützlager für jeweils einen ebenen Zwischenboden oder Einsatz 18, der ebenfalls eine Kreisform besitzt, mit geringem Spiel auf die Einsätze 16 gelegt wird und den Kreisquerschnitt des Verkauf sständers bleibend festlegt. Unmittelbar über den einzelnen Einsätzen 18 lassen sich zusätzliche Niederhalter 17 einwärts gerichtet einformen, die die Einsätze 18 in ihrer Position halten.
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Zwischen den einzelnen Einsätzen 18 ist jeweils eine Öffnung 20 zur Entnahme sowie zur Nachfüllung der auf den betreffenden Einsatz 18<liegenden Ware vorgesehen. Die Öffnungen 20 sind übereinander angeordnet. Sofern erwünscht, lassen sich auch über jedem Einsatz 18 zwei oder mehrere Entnahme-Öffnungen 20 vorsehen. Es können dann zwei oder mehr Kunden gleichzeitig Ware von verschiedenen Seiten entnehmen.
In Fig. 3 ist über einem ersten Verkaufsständer ein zweiter Verkaufsständer angeordnet, dessen unterer Umfangsrand - aufgrund der geringen Konizität der Verkaufsständer - in den oberen Umfangsrand 4 des unteren Verkaufsständers einsetzbar ist und dort standfest gehalten wird.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt des Verkaufsständers gemäß den Figuren 2 und 3 und läßt die einwärts gerichteten Einformungen 16 unter einem Einsatz 18 erkennen.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung der ineinander lösbar eingerasteten Verbindungskanten 8, 10 des Zuschnitts 2. Die Verbindungskanten 8, 10 besitzen einen einwärts umgelegten Falz 12 bzw. einen auswärts umgelegten Falz 14, die mit einem vorgegebenen Krümmungsradius an der Falzkante 9 abgekantet sind. Die Falze 12, 14 greifen über die gesamte Länge der Verbindungskante ineinander und bilden eine leicht herstellbare lösbare Verbindung.
Alternativ sind andere bekannte Verbindungsmittel
an die Verbindungskanten anformbar, um die
lösbare Eingriff- oder Rastverbindung herzustellen.
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Claims (9)

Carl F. A. Wolff, Heinz-Kerneck-Str. 24 2800 Bremen 44 Verkaufsständer ANSPRÜCHE
1. Verkaufsständer zum Lagern und Anbieten von Ware, insbesondere von WoIl- und Garnknäuel-Sortimenten, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen zylinderförmige Hülse (1) aus einem flexiblen, bahnenförmigen Zuschnitt (2) mit lösbar ineinandergreifenden Verbindungskanten (8, 10) und zwei Umfangskanten (4, 6), mehrere einwärts gerichtete Einformungen (16) im Zuschnitt (2), und mindestens einem auf den Einformungen (16) lagernden Einsatz (18) zur Aufnahme der Ware.
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TELEFON (04 2"1Jr *7 £0 «18 J ^DLJ^RD.-GRU, NOVy-STRASSE 27 · D 2800 BREMEN 1 TELEGRAMMEFERROPAT ■ TELEX Oa 44.020. F^EP'aT :.b'rEMER'IDÄNK 100 9072 · POSTSCHECK HAMBURG 25 57 67-209
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2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanten (8, 10) des Zuschnitts (2) gegensinnig umgelegte Falze (12, 14) besitzen, die lösbar ineinandergreifen.
3. Verkauf sständer nach Anspruch 2, dadurch ge-,J kennzeichnet, daß die Falze (12, 14) zur Erzeugung einer festen Verbindung über die gesamte Länge der Verbindungskanten (8, 10) vorgesehen sind.
4. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (2) aus einem transparenten Kunststoffmaterial besteht, daß mehrere ebene Einsätze (18) mit geringem Spiel in vorgegebenem Abstand voneinander auf entsprechenden Einformungen (16) lagern, und daß jeweils über den Einsätzen (18) öffnungen (20) zur Entnahme/Nachfüllung der Ware vorgesehen sind.
5. Verkaufsständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Hülse (D gebogene Zuschnitt (2) einen Kreisquerschnitt besitzt.
6. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuschnitt
(2) zu den Verbindungskanten (8, 10) parallel laufende Ecken eingeformt sind, und daß die Hülse aus diesem Zuschnitt (2) einen eckigen Querschnitt besitzt.
7. Verkaufsständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer-
schnitt der Hülse (1) nach oben geringfügig zunimmt.
8. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Hülse (1) nach oben geringfügig abnimmt.
9. Verkaufsständer nach einem der vorstehenden!
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Handgriffe (22 in dem Zuschnitt (21) eingeschnitten oder eingeformt sind.
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