DE8017909U1 - Leuchte mit einer vorrichtung zur stufenlosen helligkeitsregelung - Google Patents

Leuchte mit einer vorrichtung zur stufenlosen helligkeitsregelung

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Description

Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlarapen mbH, München
Leuchte mit einer Vorrichtung zur stufenlosen Helligkeits- |
regelung *) f
Die Neuerung betrifft eine Leuchte mit einer Vorrichtung zur stu- | fenlosen Helligkeitsregelung, bestehend aus einer in einem Leuch- , tenkopf angeordneten Lampe und einer die Lampe zumindest teilweise verdeckenden, lichtundurchlässigen Umhüllung, die mit einem außerhalb des Leuchtenkopfes angeordneten, bewegliehen Stellglied verbunden ist.
Derartige Leuchten sind bekannt. Sie werden hauptsächlich z.B. für fotografische und optische Zwecke sowie zur Be- und Anstrahlung verwendet, wo eine Helligkeitsregelung erforderlich ist. Je nach Art und Verwendungszweck der Leuchte werden dabei die unterschiedlichsten Konstruktionen der Helligkeitsregelung angewendet.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Leuchte zu schaffen, bei der die stufenlose Helligkeitsregelung durch eine einfache Konstruktion gelöst ist. Insbesondere soll die Regelvorrichtung für die Anwendung in einer Dunkelkammerleuchte geeignet sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Leuchte mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschriebenen Merkmalen dadurch gelöst, daß die
*) F 21 V 11/08 - / -
Umhüllung aus :&wei Rohren mit unterschiedlichen Veiten besteht, | die die Lampe etwa über die gesarate Länge koaxial umgeben und die jeweils mit mind, einer Öffnung versehen sind, wobei das Innenrohr feststehend ist und das Außenrohr mit dem Stellgied verbunden und mit diesem um das Innenrohr in einem bestimmten Bereich drehbar ist, wodurch die Fläche der sich jeweils überschneidenden Öffnungen veränderbar ist. Vorteilhafterweise sind dabei die Öffnungen des einen Rohres höchstens so groß wie die entsprechenden nicht mit Öffnungen versehenen Umfangsflachen des anderen Rohres. Dadurch wird in einer Endstellung des Stellgliedes erreicht, daß die nicht mit Öffnungen versehenen Umfangsflächen des einen Rohres - z.B. des Außenrohres - die Öffnungen des anderen Rohres - z.B. des Innenrohres - überlappen, wodurch die Lampe voll abgedunkelt ist.
Um den Bewegungsbereich des Stellgliedes zwischen minimaler Helligkeit und maximaler Helligkeit zu verkürzen, sind Innen- und Außenrohr mit einer Mehrzahl von Öffnungen jeweils gleicher Anzahl versehen, die am Rohrumfang regelmäßig angeordnet sind.
Die Form der Öffnungen in den Rohren ist im Prinzip beliebig. In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weisen die Öffnungen eine rechteckige Form auf, wobei die längere Rechteckseite in Richtung der Lampenlängsachse ausgerichtet ist. Ik unteren Bereich der Helligkeit ist häufig eine Feinregulierung erwünscht. Hierfür ist es besonders vorteilhaft, die Öffnungen eines der Rohre im wesentlichen dreieckig zu gestalten, wobei die längste Dreieckseite in Richtung der Lampenlängsachse ausgerichtet ist.
Das Innenrohr ist vorteilhafterweise an der Lampenfassung befestigt und dient gleichzeitig als Führung für das darübergeschobene Außenrohr. Zur Abschirmung von Streulicht ist das Außenrohr an der der Lampenfassung abgewandten Stirnfläche lichtundurchläesig verschlossen.
Bei der Anwendung ist es oftmals erforderlich, einen einmal an der Leuchte eingestellten Helligkeitswert schnell wiederzufinden bzw. nicht zu überschreiten. Hierfür ist ein von außerhalb des Leuchtenkopfes veränderbarer, in der Nähe des Stellgliedes angeordneter Anschlag vorgesehen, der die Bewegung des Stellgliedes in Richtung maximaler Helligkeit begrenzt. In einer Weiterentwicklung ist der Anschlag derart ausgebildet, daß er zur Erreichung einer zwischenzeitlich erforderlichen größeren Helligkeit mit verstärktem Kraftaufwand auf das Stellglied überwunden werden kann, ohne den am Anschlag eingestellten Helligkeitswert zu verändern.
Eine Leuchte der hier beschriebenen Konstruktion der Helligkeitsregelung ist besonders geeignet als Dunkelkammerleuchte. Dabei wird eine Natriumdampfniederdruckentladungslampe verwendet, die Licht in einem für Fotopapiere unempfindlichen Vellenlängenbereich (Natrium-D-Linien bei 589 nm) emittiert.
Die Leuchte gemäß der Neuerung weist eine einfache und zweckmäßige Konstruktion auf. Durch die mit Öffnungen versehenen, die Lampe koaxial umgebenden Rohre ist eine stufenlose Regelung der Helligkeit von einem Wert Null bis zum Maximalwert möglich. Durch Anzahl und Form der Öffnungen läßt sich der Grad der Helligkeitsveränderung in Abhängigkeit der Stellgliedveränderung - vergleichbar mit einer Grob- bzw. Feinregulierung - vorgeben. Die feste Verbindung des Innenrohres mit der Lampenfassung bietet eine gute Führung für das darübergeschobene Außenrohr. Das stirnseitig lichtundurchlässig abgeschlossene Außenrohr verhindert die Emission von ungewolltem Streulicht. Der in Verbindung mit dem Stellglied vorgesehene Anschlag fixiert einen einmal mit dem Stellglied eingestellten maximalen Helligkeitswert.
Die Neuerung wird anhand der folgenden Figuren erläutert, die als bevorzugtes Ausführungsbeispiel eine Helligkeitsregelung für eine Dunkelkammerleuchte in schematischer Darstellung wiedergeben·
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Figur 1 zeigt den Schnitt durch einen Leuchtenkopf in Seitenansicht;
Figur 2 zeigt die Vorderansicht eines geöffneten Leuchtenkopfes im Schnitt}
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch das Innenrohr in Seitenansicht und Draufsicht!
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch das Außenrohr in Seitenansicht und Draufsicht;
Figur 5 zeigt das Außenrohr mit montiertem Stellbügel in Seitenansicht;
Figur 6 zeigt das Außenrohr mit montiertem Stellbügel in Draufsicht.
Der in Figur 1 und 2 in unterschiedlichen Ansichten dargestellte Leuchtenkopf besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse I1 dem Stellglied 2 und der die Lampe 3 umgebenden Umhüllung, mit der die Helligkeitsregelung vorgenommen wird* Die Lampe 3i eine Natriumdampfniederdruckentladungslampe mit kleiner Leistung (z.B. 10 V), ist koaxial zum Leuchtenkopf 1 von einer Fassung 4 gehaltert und wird mittels einep Starters 5, wie ar z.B. für Leuchtstofflampen verwendet wird, gezündet. Das für den Betrieb der Lampe 1 erforderliche Vorschaltgerät ist im Leuchtenfuß (nicht, dargestellt) angeordnet. Sie Umhüllung der Lampe 3 besteht aus dem fest mit der Fassung 4 verbundenen Innenrohr 6 und dem über den Bügel 7 >»it dem beweglichen Stellglied 2 verbundenen Außenrohr 8. Der Innendurchmesser des Außenrohreβ 8 ist mit dem Außendurchmesser des Innenrohres 6 derart abgestimmt, daß ein leicht beweglicher, jedoch nahezu spielfreier Gleitsitz besteht. Das Innenrohr 6 ist mit Öffnungen 9 und das Außenrohr 8 mit Öffnungen 10 versehen.
Durch Drehuno des Außenrohre· 8 - Über da« Stellglied 2 - um da* Innenrohr 6 ist die Fläche der sich überschneidenden Öffnungen 9 und IO veränderbar« wodurch die Lampe 3 mehr oder weniger abgedeckt wird» Die detaillierte Ausgestaltung von Innenrohr 6 und Außenrohr 8 sind den Figuren 3 und 4 zu entnehmen· Das Stellglied 2 ist von innen mittels einer gleitfähigen Klemmfeder 11 gehaltert und ist in einen Führungsschlitz 12 verschiebbar. Die Länge des Führungsschlitzes 12 am Umfang des Gehäuses 1 ist abhängig von Anzahl und Größe der Öffnungen im Innenrohr 6 und Außenrohr 8. Das Gehäuse 1 ist im Bereich des verschiebbaren Stellgliedes 2 mit einer Skala (nicht dargestellt) versehen» Die Lichtaustrittnöffnung des Leuchtenkopfes ist mit einer Mattscheibe 13 abgeschlossen (Darstellung in Figur 2 ohne Mattscheibe).
In der Figur 3 sind Schnitte des Innenrohres 6 in unterschiedlichen Ansichten dargestellt. Das Innenrohr 6 ist am unteren Ende mit einem Flansch l4 versehen, der mit der Lampenfassung fest verbunden wird, z.B. mittels Schrauben oder Nieten. Die vier regelmäßig am Umfang des Innenrohres 6 angeordneten Öffnungen 9 weiesn einen Öffnungswinkel c£. von 40 auf. Die Länge der Öffnungen 9 in Richtung der Lampenlängsachse beträgt etwa 26 mm. Der Innendurchmesser des Innenrohres 6 ist auf den Außendurchmesser der Lampe 3 abgestimmt; die Lampe 3 muß sich leicht auswechseln lassen.
In der Figur 4 sind Schnitte des Außenrohres 8 in unterschiedlichen Ansichten dargestellt. Das Außenrohr 8 ist am unteren Ende mit einem Flansch 15 versehen, an dem der Bügel 7 unlösbar, z.B. mittels Nieten, befestigt wird (siehe Figur 5 und 6)· Die vier regelmäßig am Umfang des Außenrohres 8 angeordneten Öffnungen 10 weisen einen Öffnungswinkel ß von 45 auf. Die Länge der Öffnungen 10 in Richtung der Lampenlängs^chse beträgt etwa 29 mm. Am oberen Ende des Außenrohres 8 ist ein Absatz
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mit kleineren Durchmesser angeformt, wodurch die Lage der Öffnungen 10 zu den Öffnungen 9 des Innenrohres bei übereinandergeschobenen Rohren definiert ist. Die dem Flansch 15 abgewandte Stirnflache 17 ist zur Vermeidung von Streulicht geschlossen.
In den Figuren 5 und 6 ist das Außenrohr 8 mit dem unlösbar montierten Bügel 7 dargestellt. Der Bügel 7 ist mittels zwei Nieten 18 mit dem Flansch 15 des Außenrohres 8 verbunden. Die Form des Bügels 7 ist der Form des Gehäuses 1 angepaßt. Das Ende des Bügels 7 ist mit einem Loch 19 versehen, das zur Aufnahme des Stellgliedes 2 dient.
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Claims (9)

ι Schutzansprüche
1. Leuchte mit einer Vorrichtung zur stufenlosen Helligkeitsregelung, bestehend aus einer in einem Leuchtenkopf angeordneten Lampe und einer die Lampe zumindest teilweise verdeckenden, lichtundurchlässigen Umhüllung, die mit einem außerhalb des Leuchtenkopfes angeordneten, beweglichen Stellglied verbunden istg dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus zwei Rohren mit unterschiedlichen Weiten besteht, die die Lampe etwa über die gesamte Länge koaxial umgeben und die jeweils mit mindestens einer Öffnung versehen sind, wobei das Innenrohr feststehend ist und das Außenrohr mit dem Stellglied verbunden und mit diesem um das Innenrohr in einem bestimmten Bereich drehbar ist, wodurch die Fläche der sich jeweils überschneidenden Öffnungen veränderbar ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des einen Rohres höchstens so groß sind wie die entsprechenden nicht mit Öffnungen versehenen Umfangsflachen des anderen Rohres.
3. Leuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr und das Außenrohr mit einer Mehrzahl von Öffnungen jeweils gleicher Anzahl versehen ist, die am Umfang des jeweiligen Rohres regelmäßig angeordnet sind.
4. Leuchte nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen zumindest eines der Rohre in der Abwicklung eine rechteckige Form aufweisen, wobei die größere Rechteckseite
in Richtung der Lampenlängsachse ausgerichtet ist.
o e β ο β θ β η α β
J 4 ·· I ■ · Γ · 1 ·
5· Leuchte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen eines der Rohre in der Abwicklung eine dreieckige
Form aufweisen, woböi die längste Dreieckseite in Richtung der Lampenlängsachse ausgerichtet ist.
6» Leuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr mit der Lampenfassung fest verbunden ist.
7. Leuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr an der der Lampenfassung abgewandten Stirnfläche
geschlossen ist·
6. Leuchte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein von außerhalb des Leuchtenkopfes veränderbarer Anschlag zur
Begrenzung der Bewegung des Stellgliedas in einer Richtung
vorgesehen ist.
9. Leuchte nach Anspruch 1 bi· 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte eine Dunkelkammerleuchte mit einer Natriumdampfniederdruckentladungslampe ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10151978A1 (de) * 2001-10-22 2003-04-30 Berchtold Holding Gmbh Operationsleuchte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10151978A1 (de) * 2001-10-22 2003-04-30 Berchtold Holding Gmbh Operationsleuchte
US7083303B2 (en) 2001-10-22 2006-08-01 Berchtold Holding Gmbh Operating theater lamp having adjustable diaphragm

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