DE8016700U1 - Steckerleiste für Flüssigkristallanzeigen - Google Patents

Steckerleiste für Flüssigkristallanzeigen

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
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    • HELECTRICITY
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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  • Liquid Crystal (AREA)
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Description

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Stecker1 eiste für Flüssigkristallanzeigen*
Die Erfindung betrifft eine Steckerleiste für Flüssigkristallanzeigen j welche einen Kunststoff-Grundkörper als Träger von Kontaktfedern aufweist, mit denen die Steckerleiste auf die Kante der Längsseiten einer mit leitfähigen Bahnen versehenen Grundplatte der Flüssigkristallanzeige aufsteckbar ist.
Zur Kontaktierung von Flüssigkristallanzeigen werden üblicherweise entweder Streifen aus Leitgummi (auch "Zebrakontakt" genannt) oder Steckerleisten, wie vorstehend erwähnt, verwendet. Steckerleisten sind dabei gegenüber Leitgummi hinsichtlich Herstellung und Montage weniger aufwendig. Solche aus dem Handel (und einschlägigen Firmenprospekten) bekannte Steckerleisten bestehen aus einer Kunststoffleiste, die mit Kontaktfedern bestückt ist, welche den Kontakt mit den leitfähigen Anschlußbahnen der Flüssigkristallanzeige herstellen sollen*
Bei allen bekannten Steckerleisten für Flüssigkristallanzeigen erfolgt die Kontaktierung mittels eines einseitig federnden Armes der Kontaktfedern, während der erforderliche Gegendruck auf der Kunststoffleiste als solche beruht. Im gesteckten Zustand wird also der Kontaktdruck durch einen, metallischen (die Anschlußbahnen der Flüssigkristallanzeige kontaktierenden) Federarm einerseits und der flächigen Auflage der Mon-
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tageplatte (Grundplatte) der Flüssigkristallanzeige am Kunststoff'-^Gründkörper der Steckerleiste andererseits bewirkt« Ein solcher Kontaktdrück ist iii erheblichem Maß von den Betriebsbedingungen abhängig4 denen der Kunststoff der Steckerleiste ausgesetzt ist* Irisbeson^ dere besteht bei längerem Betrieb oder im Betrieb bei relativ hohen Temperaturen die Gefahr des Wegkriechens des Kunststoffes unter dem gegenüberliegend andrückenden Arm der Kontaktfedern und damit die Gefahr einer Verminderung des Kontaktdruckes.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein zugleich montage- und herstellungstechnisch einfaches als auch betriebssicheres Bauteil zur Kontaktierung von Flüssigkristallanzeigen zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Steckerleiste der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß die Kontaktfedern der Steckerleiste aus die Grundplatte der Flüssigkristallanzeige beidseitig metallisch umklammernden Gabelfedern bestehen, die in Federkammern des Kunststoff-Grundkörpers verankert sind.
Eine erfindungsgemäße Steckerleiste gewährleistet durch die beidseitig die Grundplatte der Flüssigkristallanzeige metallisch umklammernden Gabelfedern einen weitgehend temperatur-und zeitunabhängigen Kontaktdruck. Im Vergleich ™ zur Kontaktierung mittels Streifen aus Leitgummi hat die Steckerleiste neben dem Vorteil geringerer Herstellkosten den Vorzug, daß kein zusätzliches Andrückelement, z.B. in Form einer gesonderten Leiterplatte, notwendig ist.
Eine Kontaktierung von Flüssigkristallanzeigen mittels gabelartiger Kontaktfedern ist durch am Markt angebotene Ausführungen an sich bereits bekannt. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Steckerleisten, sondern um einzeln
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Wit elftem ieitfahigeii Kleber4 auf der Flüssigkristallanzeige befestigten AnschiuHeiementen» Diese Ai't der Kontakt!erurig ist wesentlich unwirtschaftlicher als feine Stecker leiste ödet* Sogar' die Anwendung von Leitguftimi« Wenn darüberhinaus in anderem Zusammenhang Kontaktfederleisten mit Gabelfedern, z.B. als Buchsenleisten für Steckverbinder Von gedruckten Leiterplatten, seit vielen Jahren im Gebrauch sind und trotzdem bei Flüssigkristallanzeigen nur einzeln aufgeklebte, beidßeitig metallisch anliegende Kontaktfedern verwendet wurden, ist der mit der Erfindung erzielte technische Fortschritt besonders überraschend.
Bei den bisher bekannten Steckerleisten für Fiüssigkristallanzeigen machte es die praktische Handhabung notwendig, daß die von der Steckerleiste aufzunehmende Kante der Flüssigkristallanzeige angeschrägt (sogenannterweise "gebrochen") sein muß. Diese Brechung der Kante der die leitfähigen Anschlußbahnen der Flüssigkristallanzeige aufweisenden Glasplatte ist ohne weiteres vermeidbar, wenn in besonderer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Steckerleiste die Gabelfedern auf ihrer Innenseite (Kontaktierungsseite) insgesamt drei in Längsrichtung (Steckrichtung) der Gabelfedern gegeneinander versetzte Kontaktwarzen aufweisen, von denen zwei an einem Schenkel jeder Gabelfeder in einem Abstand zueinander angeordnet sind, während etwa in der Mitte dieses Abstands am gegenüberliegenden Schenkel jeder Gabelfeder die dritte Kontaktwarze vorhanden ist. Auf diese Weise kann die Flüssigkristallanzeige zunächst schräg zur Öffnung der Gabelfedern in die Steckerleiste ohne Überwindung einer Federkraft eingeführt werden und anschließend durch Abkippen zur Parallele der Längsachse der Gabelfedern deren beiden Schenkel zur Kontaktierung
aufweiten. Für dieses "drucklose11 Einführen der Flüssigkristallanzeige ist zweckmäßig die Seitenwand von ifi detfi Kunststoff"Grundkörper der Steckerleiste ausgesparten! die Kontaktfedern aufnehmenden Federkatnftierri. neben dettl die dritte (mittlere) Kontaktwarze aufweisenden Schenkel der einzelnen Gabelfedern nach oben zu verjüngt.
TJm die Betriebssicherheit und Montage einer erfindungsgemäßen Steckerleiste noch weiter zu verbessern, wird ?η Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Kunststoff-Grundkörper sich über die Länge der Seitenkante der Flüssigkristallanzeige erstreckt und an beiden Enden je einen zur Grundplatte der Flüssigkristallanzeige hin geneigten Ansatz als Anschlag für die Grundplatte der Flüssigkristallanzeige aufweist. Durch diese Maßnahme ist eine absolut eindeutige Zuordnung der Steckerleiste zu den leitfähigen Anschlußbahnen der Flüssigkristallanzeige sowie eine seitliche Rüttelsicherung der Kontaktierung im gesteckten Zustand erzielt. Eine vergleichbare Rüttelsicherung ware bei allen bekannten Steckerleisten für Flüssigkristallanzeigen, wie insbesondere auch bei der Kontaktierung mit Leitgummi, nur mittels gesondert vorzusehender Befestigungselemente möglich, welche von den unmittelbar am Kunststoff-Grundkörper angeformten seitlichen Anschlägen für die Flüssigkristallanzeige vollkommen ersetzt werden.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden.; Dabei zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Federkammer mit eingesetzter Kontaktfeder einer erfindungsgemäßen Steckerleiste für Flüssigkristallanzeigen in vergrößertem Maßstab,
Figur 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II der Steckerleiste der Figur 1 (gegenüber dieser in halbem Maßstab), teilweise aufgebrochen, und
Figur 3 eine Aufsicht auf die Steckerleiste der Figur in Steckrichtung der Flüssigkristallanzeige.
In den Figuren der Zeichnung ist mit 1 ein aus Kunststoff bestehender Grundkörper (im folgenden Kunststoff-Grundkörper genannt) einer Steckerleiste für Flüssigkristallanzeigen bezeichnet. Dieser Kunststoff-Grundkörper ist mit Kontaktfedern bestückt, die erfindungs— gemäß die Form von Gabelfedern 2 haben, die jeweils mit zwei federnden Schenkel eine von der Steckerleiste aufzunehmende (nicht dargestellte) Flüssigkristallanzeige umklammern. Zur Aufnahme der Gabelfedern 2 sind im Kunststoff-Grundkörper 1 Federkammern 3 ausgespart, in die rückwärts zur Steckrxchtung der Steckerleiste die Gabelfedern 2 eingesetzt sind. Zu diesem Zweck ist der Kunststoff-Grundkörper am oberen Rand der Federkammern 2 mit einem bankartigen Vorsprung k ausgestattet, auf dem ein Schenkel 5 der Gabelfedern 2 mit einer deren Kontaktierungsseite abgewandten Nase 6 einrastet. Die Gabelfedern 2 als solche sind vorzugsweise aus einem Stanzteil, beispielsweise aus Federmessing, hergestellt, an dem seitlich ein Kontaktstift 7 zum Einbau der Flüssigkristallanzeige mit der aufgesteckten Steckerleiste in einem zugehörigen Gerät vorhanden ist.
Die Gabelfedern 2 sind auf ihrer Innenseite (d.h. der Aufnahme für die Flüssigkristallanzeige) mit insgesamt drei in Längsrichtung der Gabelfedern 2 gegeneinander versetzte Kontaktwarzen 8, 9 und 10 versehen. Es sind dabei zwei Kontaktwarzen 8 und 9 in einem Abstand zu-
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einander an dem einen Schenkel 5 mit der äußeren Nase angeordnet, während etwa in der Mitte dieses Abstands am gegenüberliegenden Schenkel 11 der Gabelfedern 2 die dritte Kontaktwarze lO vorhanden ist. Damit erhält man ein (gegenüber bekannten Gabelfedern) asymmetrisches Kontaktspiel, das es ermöglicht, eine Flüssigkristallanzeige zwischen die Schenkel 5 und 11 zunächst praktisch drucklos schräg einzuführen, worauf durch anschließendes Kippen zur Längsachse der Gabelfedern ß. hin deren Schenkel 5 und 11 aufweitbar sind und so der erforderliche Kontaktdruck herbeigeführt wird. (Es sei bemerkt, daß zur Erzielung des gleichen Effektes die Kontaktwarzen 8, 9 und 10 auch spiegelbildlich vertauscht, d.h. zwei Kontaktwarzen am Schenkel 11 und eine Kontaktwarze am Schenkel 5j angeordnet sein können). Ein solches "drucklosen1 Einschieben der Flüssigkristallanzeige macht eine ansonsten notwendige, sehr kostenträchtige Brechung der Kante der mit der Steckerleiste in Verbindung zu bringenden Seitenkante der Flüssigkristallanzeige entbehrlich. Um das asymmetrische Kontaktspiel zu fördern, ist die Seitenwand des Kunststoff-Grundkörpers 1 im Bereich des federnden, die dritte Kontaktwarze 10 aufweisenden Schenkels 11 der Gabelfedern nach oben zu verjüngt. Der Schenkel 11 läßt sich dadvu ch beim Stecken der Flüssigkristallanzeige besonders Reicht aufweiten, bis diese über die Kontaktwarze 9 hinweggeführt ist und sich dann durch Rückfederung des Schenkels der Kontaktdruck ergibt.
Wie aus den Figuren der Zeichnung exsichtlich, ist der Kunststoff-Grundkcrper 1 an beiden Enden mit je einem zur bestimmungsgemäßen Aufnahme einer Flüssigkristallanzeige hin geneigten Ansatz 12 versehen. Diese unmittelbar am Kunststoff-Grundkörper angeformten Ansätze 12 sind
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so beanstandet, daß sie als Anschlag für die Flüssigkristallanzeige dienenj sie bewirken damit sowohl bei der Montage als auch im Betrieb eine einwandfreie Fixierung der Steckerleiste an der Flüssigkristallanzeige, ohne daß hierzu weitere Befestigungselemente benötigt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Insbesondere brauchen die Gabelfedern nicht aus einem Stanzteil hergestellt zu sein, sondern können auch aus Federdraht gefertigt werden. Auch körnen die Kontaktstifte der Gabelfedern in anderer Richtung abgewinkelt sein. Weiterhin ist es möglich, die Gabelfedern nicht in geschlossenen Federkammern, sondern einseitig freistehend am Kunststoff-Grundkörper anzuordnen, solange eine beidseitig metallische Umklammerung der Flüssigkristallanzeige gewahrt bleibt.
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Claims (8)

r ο Pat..R-η», Ansprüche
1) Steckerleiste für Flüssigkristallanzeigen, welche einen Kunststoff-Grundkörper als Träger von Kontaktfedern aufweist, mit denen die Steckerleiste auf die Kante der Längsseiten einer mit leitfähigen Bahnen versehenen Grundplatte der Flüssigkristallanzeige aufsteckbar ist, dadurch gekennzeic hn e t, daß die Kontaktfedern der Steckerleiste aus die Grundplatte der Flüssigkristallanzeige beidseitig metallisch umklammernden Gabelfedern (2) bestehen, die in Federkammern (3) des Kunststoff-Grundkörpers (l) verankert sind.
2) Steckerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfedern (2) von rückwärts zur Steckrichtung der Steckerleiste jeweils in einzelne im Kunststoff-Grundkörper (l) ausgesparte Federkammern (3) eingesetzt sind.
3) Steckerleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkammern (3) am oberen Rand einen bankartigen Vorsprung (4) haben, auf dem ein Schenkel der Gabelfedern (2) mit einer der Kontaktierung'sseite abgewandten Nase (6) einrastet.
4) Steckerleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfedern (2) auf ihrer Innenseite (Kontaktierungsseite) insgesamt drei in Längsrichtung (Steckrichtung) der Gabelfedern (2) gegeneinander versetzte Kontaktwarzen (8,9jlO) aufweisen, von denen zwei (8,9) an einem Schenkel (5) jeder Gabelfeder (2) in einem Abstand zueinander angeordnet sind, während etwa in der· Mitte dieses Ab"
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stands am gegenüberliegenden Schenkel (ll) jeder Gabelfeder (2) die dritte Kontaktwarze (lO) vorhanden ist.
5) Steckerleiste nach Anspruch 3 und k , dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Kontaktwarzen (8,9) auf der Innenseite des mit der Nase (6) versehenen Schenkels (5) der Gabelfedern (2) angeordnet sind.
6) Steckerleiste nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Kunststoff-Grundkörpers (l) sich neben dem die dritte Kontaktwarze (IC) aufweisenden Schenkel (ll) jeder Gabelfeder (2) nach oben zu verjüngt.
7) Steckerleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gabelfeder (2) aus einem Stanzteil hergestellt ist.
8) Steckerleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß der Kunst stoff-Grundkörper (l) sich über die Länge der Seitenkante der Flüssigkristallanzeige erstreckt und an beiden Enden je einen zur Grundplatte der Flüssigkristallanzeige hin geneigten Ansatz (12) als Anschlag für die Grundplatte der Flüssigkristallanzeige aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0327703A2 (de) * 1988-02-09 1989-08-16 Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co Anschluss-bzw. Verbindungsklemme für elektrische Geräte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0327703A2 (de) * 1988-02-09 1989-08-16 Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co Anschluss-bzw. Verbindungsklemme für elektrische Geräte
EP0327703A3 (en) * 1988-02-09 1990-12-12 Brokelmann, Jaeger & Busse Gmbh & Co Terminal connection for electrical devices

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