DE8016637U1 - Einrichtung zur automatischen geschwindigkeitsregulierung und kraftstoffeinsparung fuer fahrzeuge mit verbrennungsmotoren - Google Patents
Einrichtung zur automatischen geschwindigkeitsregulierung und kraftstoffeinsparung fuer fahrzeuge mit verbrennungsmotorenInfo
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- B60K2031/0091—Speed limiters or speed cutters
Description
Günther Schleef, Lange Straße 53* 3030 Walsrode 1
Einrichtung zur automatischen Geschwindigkeitsregulierung
und Kraftstoffeinsparung für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatiöchen i
I Geschwindigkeitsregulierung und Kraftstoffeinaparung für !
Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, insbesondere für Straflen-I
fahrzeuge, die aber gleichermaßen auch für Schienenfahrzeuge1
ι 5 verwendbar ist. :
i I Insbesondere im Stadtverkehr haben Kraftfahrzeuge bekannt-ι
lieh einen über dem Durchschnittsverbrauch liegenden Kraft-I
stoffverbrauch, da häufige Wechsel zwischen Beschleunigen
und Verzögern des Fahrzeugs durch Betätigen und Loslassen ■
•10 des Gaspedals erforderlich sind, wobei zumeist in einem j kleinen Gang mit relativ hoher Motordrehzahl gefahren werden j
; muß, so daß vor allem bei Vergasermotoren auch beim Los-ι
lassen des Gaspedals noch eine relativ große Kraftstoffmenge J durch die Leerlaufdüse des Vergasers angesaugt wird. Auch auf
15 Autobahnen und Fernstraßen werden bei der Annäherung an
vöräusfahrende Fahrzeuge, auf Gefällstrecken und bei anderen
Anlassen beachtliche Strecken ohne Betätigung des Gaspedals gefahren, wobei der Motor unnötigerweise Kraftstoff verbraucht.
Auf Strecken mit vorgeschriebener Geschwindigkeits-20 beschränkung muß der Fahrer durch mehr oder weniger starkes
Gasgeben oder Loslassen des Gaspedals öder Betätigen der
80 /Ga
Bremse darauf achten, daß die zulässige Höchstgeschwindigkeit! nicht überschritten Wird* Überdies steigt bekanntlich bei
höhen Mötordrehzählen oder höhen Geschwindigkeiten der Kraft-<
stoffverbrauch mit zunehmender Geschwindigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Kraftstoffeinsparung zu schaffen, bei der dem Motor nur
dann Kraftstoff zugeführt wird, wenn zur Beschleunigung des Fahrzeugs oder zur Aufrechterhaltung der Geschwindigkeit das
Gaspedal betätigt wird und eine Kraftstoffzufuhr zum Motor
erforderlich ist, die hingegen die Kraftstoffzufuhr absperrt,
wenn die Geschwindigkeit verzögert wird oder eine Gefällstrecke befahren wird oder das Fahrzeug abgebremst wird und
der Motor keine Kraftstoffzufuhr benötigt. Weiterhin liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, eine gewünschte, vorgegebene
Höchstgeschwindigkeit automatisch einzuhalten, und die bei Überschreitung der gewünschten Höchstgeschwindigkeit zur
Kraftstoffeinsparung die Kraftstoffzufuhr unterbricht, so daß
' dem Fahrer die Einhaltung sowohl eintr gewünschten sparsamen
Fahrweise als auch die Einhaitung zulässiger Höchstgeschwindigkeiten
erleichtert wird*
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch die im
Anspruch 1 gekennzeichnete Einrichtung gelöst,
Ein Ausführungsbeispiel dieser Einrichtung und weitere, in den Unteransprüchen gekennzeichnete erfinderische Aus-
Gestaltungen sind in der Zeichnung dargestellt, nrid
zeigt
fig* 1 einen Tachometer schematisch in Ansicht,
Pig. 2 einen Vc-rwählschalter schematisch in Ansicht,
Fig. 3 ein Absperrorgan im Längsschnitt, Fig. 4 einen Bremszylinder im Längsschnitt,
Fig. 5 schematisch ein Steuerorgan in Ansicht, Fig. 6 schematisch einen Tachometer in Aufsicht,
Fig. 7 bis 10 in Form von Schaubildern die Funktionsweise der Einrichtung.
Die Einrichtung besitzt einen Tachometer 1 (Fig. 1), in dessen Tachometerskala 2 eine Mehrzahl von elektrischen
Schaltern 6 angeordnet ist, die der unten beschriebenen Geschwindigkeitsbegrenzung dienen und daher nachstehend kurz
als Geschwindigkeitsbegrenzungsschalter bezeichnet werden.
Die Schalter 6 werden von der über sie hinweg sich bewegenden Tachometernadel 3 betätigt. Zur Vermeidung langer Schaltwege
und einer krafterfordernden Betätigung eignen sich als Schalter insbesondere Mikroschalter odex* elektronische
Taster, die von der Tachometernadel 3 betätigt werden, ohne von ihr berührt zu werden. Zu diesem Zweck besitzt die ,
Tachometernadel 3 ein durchsichtiges Nadelteil 4, durch das ; die Skaleneinteilung auf der Tachometerskala 2 sichtbar ist, j
und ein metallisches Nadelteil· 5 zur Betätigung der Schalter j
J25 6. Die Schalter 6 sind unterschiedlichen Geschwindigkeiten j
ι zugeordnet. Die Anzahl der Schalter und die Größe der j
Geschwindigkeitsstufen kann beliebig gewählt werden. Wie
j aus Pig. 1 ersichtlich, sind "bei dem dargestellten Aus—
j führungsbeispiel, beginnend bei der Geschwindigkeit 50 km/h
, und zunächst in Abständen von jeweils 10 km/h, später in
; Abständen von 20 km/h, die Schalter 6 den Geschwindigkeiten
.5 50 km/h, 60 km/h etc. zugeordnet.
Ferner besitzt die Einrichtung einen elektrischen Vorwähl-
(Fig. 2)
schalter 10"7~zur Vorwahl der gewünschten Höchstgeschwindigkeit.
Der Vorwählsehalter 10 besitzt mehrere Schaltstellungen,
deren Anzahl der Anzahl von Geschwindigkeitsbegrenzungs— schaltern 6 in der Tachometerskala 2 entspricht, wobei
jeweils eine Schaltstellung einem der Schalter 6 zugeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Vorwählschalter
10 ein bekannter Tastenschalter verwendet worden mit je einer Taste 11 für jede Schaltstellung, so daß auf
den Tasten die zugehörige Geschwindigkeit angegeben werden kann. Gleichermaßen kann aber auch ein Drehschalter mit der
entsprechenden Zahl von Schaltstellungen verwendet werden. Der Vorwählschalter 10 ist einerseits mit der Batterie des
Fahrzeugs, vorzugsweise über das Zündschloß verbindbar, und andererseits sind die Tasten 11 mit den ihnen zugeordneten
Geschwindigkeitsbegrenzungsschaltern 6 verbindbar.
Weiterhin weist die Einrichtung wenigstens ein elektromagnetisches
Absperrorgan, 14 (Fig. 3) auf, das in die Kräftstoffzufuhr
des Fahraeugmotors an beliebiger Stelle einbaubar
£5 ist, beispielsweise in die Brennstoffleitung hinter der
Brennstoffpumpe. Bei Motoren mit mehreren parallelen Brenn-
Stoffzufuhrleitungen kann in jeder Leitung ein Absperrorgan
angeordnet werden, wobei die elektromagnetischen Abaperrorgane parallel geschaltet werden. Bei dem dargestellten Aus-·
führungsbeispiel ist an ein Vergasergehäuse 18 mit einer Düse 19 und einer Kraftstoffzuleitung 20 ein Kolbenventil
mit einem Ventilkolben 17 und einem Elektromagneten 15 angeordnet. Wenn der Elektromagnet 15 elektrisch erregt wird,
drückt er den Ventilkolben 17 auf die Öffnung der Düse 19»
so daß diese verschlossen und die Kraftstoffzulsitung 20 abgesperrt
wird. Bei stromlosem Elektromagneten 15 zieht das Kolbenventil 16 selbsttätig den Ventilkolben 17 wieder zurück,
so daß die Kraftstoffzufuhr wieder freigegeben wird. In
analoger Weise kann die Kraftstoffzufuhr bei Motoren mit
Kraftstoffeinspritzung und bei Dieselmotoren unterbrochen
werden. Der Elektromagnet 15 ist mit den Geschwindigkeitsbegrenzungsschaltern 6 verbindbar.
Die Wirkungsweise der Einrichtung erläutert Fig. 7. Durch
Einschalten des Zündschlosses 21 wird der Stromkreis von der Fahrzeugbatterie 22 zum Vorwählschalter 10 geschlossen. Soll I
die Einrichtung zur automatischen Geschwindigkeitsregulierung ι
eingeschaltet werden, beispielsweise auf eine Höchst- ■<
geschwindigkeit von 50 km/h für den Stadtverkehr, dann v/ird i im Vorwählschalter 10 die Taste 11 für die Geschwindigkeit
; 50 km/h gedrückt, wie in Fig. 2 dargestellt» Hierdurch wird «
,25 der Stromkreis vom Verwählsehälter 10 zu demjenigen
Geschwindigkeitsbegrettfcungöschalter 6 in der Taohometerökala
2 geschlossen, der dieser Geschwindigkeit zugeordnet
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lllllll I I I
··· I lllllll I I
-S-
ist. Mit zunehmender Geschwindigkeit bewegt sich die Tachometernadel
3 über die Tachometerskala 2, und sobald das Fahrzeug die eingestellte Geschwindigkeit von 50 km/h erreicht
hat, liegt die Tachometernadel 3 über dem dieser Geschwindigkeit zugeordneten Schalter 6, der hierdurch ·
betätigt wird und den Stromkreis vom Tachometer 1 zu dem elektromagnetischen Absperrorgan 14 schließt, welches daraufhin
die Kraftstoffzufuhr zum Motor absperrt. Sinkt die Geschwindigkeit unter 50 km/h und bewegt sich die Tachometer-*
nadel 3 zurück, dann öffnet der Geschwindigkeitsbegrenzungsschalter 6 den Stromkreis und das Absperrorgan 14 öffnet
wieder die Kraftstoffzufuhr. In dieser Weise wird die :
Geschwindigkeit automatisch reguliert. In der gleichen Weise kann jede andere Geschwindigkeit, für deren Vorwahl die Einrichtung
vorgesehen ist, durch Drücken der entsprechenden Taste 11 des Vorwählschalters 10 eingestellt werden. Der Vor-r
wählschalter 10 ist ferner mit einer Taste 12 für die Schaltstellung "Null" oder "Aus" versehen, die den Tasten 11 vorgeschaltet
ist. Durch Drücken der Taste 12 springt eine vorher gedrückte Taste 11 in ihre Ausschaltstellung zurück, so
daß die gesamte Einrichtung ausgeschaltet wird, um ein Fahren ohne die Einrichtung, beispielsweise auch bei Werkstattarbeiten,
zu ermöglichen.
bei Fahrzeugen mit einem Schaltgetriebe das Absperrorgan 14 die Kraftstoffaufuhr abgeaperrt hat und gleichzeitig
das Kupplungspedal betätigt wird, beispielsweise aum Ein-
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•· * * ι iii tit
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Il Il Il
schalten eines kleineren Ganges, würde der ausgekuppelte |
Motor stehen bleiben, so daß beim Einkuppeln des stehenden Motors bei rollendem Fahrzeug Schaden am Motor, an der ι
I Kupplung, im Getriebe etc. auftreten könnten. Um dies zu i
vermeiden, ist die Einrichtung in weiterer Ausgestaltung der
j Erfindung mit einem Unterbrecherschalter 23 (Pig. 7) ver- ;
sehen, der dem Vorwählschalter 10 beziehungsweise seinen
Tasten 11 vorgeschaltet ist und durch das Kupplungspedal unmittelbar oder mittelbar durch das zur Kupplung führende
Pedalgestänge in der Weise betätigt wird, daß bei einer Betätigung des Kupplungspedals der Stromkreis unterbrochen
wird und die Kraftstoffzufuhr zum Motor geöffnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Einrichtung mit einem Unterbrecherschalter 24 (Fig. 5 und 7) versehen,
der ebenfalls dem Vorwahlschalter 10 beziehungsweise seinen
Tasten 11 vorgeschaltet ist und beim Durchtreten des Gaspedals unmittelbar von diesem oder mittelbar über das Gaspedalgestänge
betätigt wird. Auf diese Weise kann bei durchgetretenem Gaspedal in der sogenannten Kick-Down-Stellung
der Stromkreis unterbrochen werden, so daß das Absperrorgan 14 die Kraftstoffzufuhr nicht absperren kann. Hierdurch wird
es ermöglicht, eine an den Tasten 11 des Vorwählechalters 10 eingestellte Höchstgeschwindigkeit im Bedarfsfall zu über-
; schreiten, beispielsweise bei einem Überholvorgang. '
; ι
ι I
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in der ι
Tachometerskala 2 des Tachometers 1 (Fig. 1) weitere Schalte*
7 angeordnet* die dem unten beschrlebeiien Abbremsen des
Fahrzeugs dienen und daher nachstehend als Bremsschalter bezeichnet werden. Die Bremsschalter 7 sind von der gleichen
Art wie die oben beschriebenen Geschwindigkeitsb^grenzungs-Behälter
6, werden in der gleichen Weise von der über sie hinweg sich bewegenden Tachometernadel 3 betätigt und sind
parallel zu den Geschwindigkeitsbegrenzungsschaltern 6 unterschiedlichen
Geschwindigkeiten zugeordnet. Vorzugsweise wird die gleiche Anzahl von Schaltern 6 und 7 verwendet und
werden diese Schalter den gleichen Geschwindigkeiten zugeordnet, so daß die Schalter 7 an die gleichen, entsprechenden
Tasten 11 iet. Vorwählschalters 10 angeschlossen werden können,
Die Schalter 7 sind gegenüber den Schaltern 6 in Umfangsrjchtung
der Tachometerskala 2 versetzt. Ferner besitzt die
(Fig. 4) Einrichtung einen elektromagnetischen Bremszylinder 2b fmit
einem Elektromagneten 27 und einem Kolben 28. Der Bremszylinder 26 kann an einer geeigneten Stelle in die Bremsleitung
des Fahrzeugs, beispielsweise parallel zu oder in Kombination mit dem vom Bremspedal betätigten Hauptbreirszylinder
eingebaut werden. Sein Elektromagnet 27 ist mit den Bremsschaltern 7 in der Tachometerskala 2 verbindbar. Wenn
der Elektromagnet 27 elektrisch erregt wird, presst der Kolben 28 Bremsflüssigkeit aus dem Zylinder 26 in die Bremsleitung
29, so daß die Fahrzeugbremse betätigt wird. Durch
geeignete Mittel kann sowohl eine BremskraftverStärkung vor- j
genommen werden als auch erreicht werden, daß die Brems- j wirkung allmählich einsetzt. j
• ·
t ·
ι Die Wirkungsweise der Einrichtung Veranschaulicht Pig« 8.
Wenn die Einrichtung in der oben beschriebenen Weise einge- '
! schaltet Wird und beispielsweise im Vörwählsohalter 10 durch'
j Drücken der Taste 11 für die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h diese Geschwindigkeit eingestellt wird, wird bei
Erreichen dieser Geschwindigkeit in der oben beschriebenen Weise der Geschwindigkeitsbegrenzungsschalter 6 von der
Tachometernadel 3 betätigt und die Kraftstoffzufuhr durch das Absperrorgan H abgesperrt. Wenn das Fahrzeug trotzdem
die vorgewählte Geschwindigkeit überschreitet, beispielsweise
auf einer abschüssigen Straße, bewegt sich die Tachometernadel 3 weiter, bis sie den der eingestellten Geschwindigkeit
zugeordneten Bremsschalter 7 im Tachometer betätigt. Hierdurch wird der Stromkreis sum Elektromagneten des Bremszylinders
26 geschlossen und so lange ein Bremsvorgang eingeht leitet und aufrechterhalten, bis die Geschwindigkeit des "
Fahrzeugs auf die eingestellte Geschwindigkeit abgesunken ist. Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Zeitp;uxkt
oder der Geschwindigkeit, bei der die Kraftstoffzufuhr ab- ;
gesperrt wird, und dem Zeitpunkt beziehungsweise der Geschwindigkeit, bei der der AbbremsVorgang beginnt, kann
durch das MaS bestimmt werdet, tun das die Geschwindigkeitsbegrenzungsschalter
6 und die Bremsschalter 7 in Umfangs-
richtung der Tachometerskala 2 gegeneinander versetzt sind. Dementsprechend ist das Nadelteil 5 der Tachometernadel 3
in Umfangsrichtung der Tachometerskala 2 so breit auszubilden, daß auch dann der Gesehwindigkeitsbegrenzungs-
- 10 -
<- 10
Schalter 6 Von der iüaohometemadel 3 noch betätigt Wird und
die Kraftstoffzufuhr abgesperrt bleibt, wenn sich die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs erhöht und die Tachometernadel 3 sich weiterbewegt, bis sie den korrespondierenden
Bremsschalter 7 betätigt. Im übrigen entspricht die Wirkungs*-
weise der Einrichtung der oben zu Fig. 7 beschriebenen Wirkungsweise. Durch diese Einrichtung wird eine automatisch
G-eschwindigkeitsregulierung erzielt, die dem Fahrer noch
leichter die Einhaltung einer kraftstoffsparenden Höchstgeschwindigkeit
oder einer vorgeschriebenen Geschwindigkeits-rbeschränkung ermöglicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Einrichtung einen elektrischen Schalter 30 (Fig. 5) auf, der
nachstehend als Leerlaufschalter bezeichnet wird. Dieser
Schalter 30 ist einerseits mit der Batterie des Fahrzeugs und andererseits mit dem Absperrorgan 14 verbindbar und wird
von einem Hebel 31 betätigt, auf den eine Feder 32 in
Richtung der Einschaltstellung des Leerlaufschalters 30
wirkt. In Richtung der Ausschaltstellung des Leerlaufschalters 30 wirkt das mit dem Gaspedal des Fahrzeugs verbundene
Gestänge 25, auf dem eine Feder 33 angeordnet ist, die sich an ihrem dem He"bel 31 abgewandten Ende gegen eine
Scheibe 34 abstützt, die fest auf dem Gestänge angeordnet ist, und an ihrem dem Hebel 31 zugewandten Ende an einer
Scheibe 35 anliegt, die verschiebbar auf dem Gestänge 25 gelagert ist* Bei nicht betätigtem Gaspedal befindet sich
- 11 -
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- 11 -
j das Gestänge ?5 in der in Pig* 5 dargestellten, nach
rechte geschobenen Stellung, in der die Feder 33 nur so
lang ist, daß die Scheibe 35 den Hebel 31 freigibt, so daß
j der Hebel 31 um seine Achse 36 entgegen dem Uhrzeigersinn
;5 von der Feder 32 verschwenkt werden kann und den Leerlauf-'
schalter 30 betätigt. Bei einer Betätigung des Gaspedals wird das Gestänge 25 nach links bewegt j so daß der Hebel 31
von der Feder 33 und der Scheibe 35 gegen die Kraft der Feder 32 im Uhrzeigersinn um die Achse 36 gegen den
Anschlag 37 geschwenkt wird und der Leerlaufschalter 30 seine
Ausschaltstellung einnimmt» Bei weiterer Betätigung des Gaspedals kann das Gestänge 25 durch die Scheibe 35 gleiten,
so daß lediglich die Feder 33 zwischen den Scheiben 34 und 35 weiter zusammengedrückt wird. Bei vollständig durchgetretenem
Gaspedal betätigt das linke Ende des Gestänges 25 dann den Unterbrecherschalter 24 in der oben beschriebenen
Weise. Weiterhin besitzt die Einrichtung einen Elektromagneten 38, der, wenn er elektrisch erregt wird, ebenfalls
den Hebel 31 in Richtung der Ausschaltstellung des Schalters 30 gegen den Anschlag 37 drückt. Der Elektromagnet"·
38 ist mit einem elektrischen Schalter 39 verbindbar, der
j nachstehend als Startschalter bezeichnet wird. Der
Schalter 39 wird von dem Tachometer 1 betätigt und in einem bei der Geschwindigkeit Null beginnenden Geschwindigkeitsbereich
in seiner Einschaltstellung gehalten. Dieser Startschalter 39 kann beispielsweise ein Schalter sein, der in
der gleichen Weise wie die Schalter 6 und 7 in der Tacho- j
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meterskala 2 angeordnet ist (Figur 1 ) und von der Tacho-Hieternadel
3 betätigt wird. Wie Figur 1 zeigt, ist der Startschalter 39 so in der Tachometerskaia 2 angeordnet und die
Tachometernadel 3 so breit, daß der Schalter 39 in der End-Stellung der Tachometernadel 3, das heißt bei stehendem Fahrzeug
betätigt wird und von der Tachometernadel 3 erst freigegeben und nicht mehr betätigt wird, wenn das Fahrzeug nach
dem Anfahren eine gewünschte Mindestgeschwindigkeit von beispielsweise 30 oder 40 km/h erreicht hat. Der Startschalter
39 kann aber auch ein Fliehkraftschalter sein (Figur 6), der anstelle der Tachometerwelle 42 mit einer Verschraubung
40 an den Tachometer 1 angeschraubt wird, wobei dann die Tachometerwelle 42 mit einer Verschraubung 41 an den Startschalter
39 angeschraubt ist. Bei stehendem Fahrzeug und bis zu einer gewünschten Geschwindigkeit befindet sich der
Schalter 39 in seiner Binschalts ellung. Erst bei Überschreitung
der gewünschten Mindestgeschwindigkeit wird er durch Fließkraft in seine Ausschaltstellung bewegt.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung veranschaulicht Figur 9.
Beim Einschalten des Zündschlosses 21 und Starten des Motors,
bei stehendem Fahrzeug und beim Anfahren wird vom Start schalter 39 (Figur 1 oder 6) der Stromkreis zu dem Elektromagneten
38 (Figur 3) geschlossen, der den Hebel 31 blockiert, so daß der Hebel 31 nicht den Leerlaufschalter 30 betätigen kann
und die Kra£tstoi?£auj£uhr nicht unterbrochen werden kann*
- 13 -
I Sobald die gewünschte Mindestgeschwindigkeit erreicht ist,
• unterbricht der Startschalter 39 den Stromkreis zum Elektromagneten
38, der daher den Hebel 31 freigibt. Solange der Fahrer jedoch weiterhin Gas gibt, wird der Hebel 31 weiter--5
hin durch das Gaspedalgestänge 25 blockiert. Sobald 3er
Fahrer das Gaspedal aber nicht betätigt, gibt auch das
I Gestänge 25 den Hebel 31 frei, der nun von der Feder 32
! verschwenkt werden kann und den Leerlaufs ehalt ei' 30 oetätigt.
Der Leerlaufschalter 30 schließt den Stromkreis zum Absperr-
10 organ 14, das die Kraftstoffzufuhr absperrt, solange das
Fahrzeug im Leerlauf rollt. Erst wenn das Gaspedal wieder
: betätigt wird, verschwenkt das Gestänge 25 den Hebel 31 ,
öffnet der freigegebene Leerlaufschalter 30, wird der Stromkreis zum Absperrorgan 14 unterbrochen und die Kraftstoff-
15 zufuhr wieder geöffnet. Auf diese Weise wird ein Kraftstoff- ■
verbrauch beim Fahren im Leerlauf vermieden. Die Einrichtung nach Figur 5 und 9 ist daher auch für sich allein ohne die
ι oben beschriebene Einrichtung nach Figur 1, 2, 4, 7 und 8
und unabhängig von dieser verwendbar, wenn man sich mit der
20 erfindungsgemäßen Einrichtung zur Kraftstoffeinsparunc/ beim
Fahren ohne Betätigung des Gaspedals begnügen will und auf
! die erfindungsgemäße automatische Geschwindigkeitsregulierung
; verzichten will.
j Figur 10 veranschaulicht die gemeinsame Wirkungsweise der
p Einrichtung nach Figur 1 bis 9* Hierbei besitzt der Vorvähl-
! - 14 -
* if lift
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π ι (ι ro ·( <
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- 14 -
schalter 10 (Figur 2) noch eine weitere Taste 13 für eine
Sehältstellung, in der die Einrichtung zur automatischen
Geschwindigkeitsregulierung ausgeschaltet ist, so daß mit jeder beliebigen Geschwinc?igkeit gefahren werden kann, in
der jedoch die Einrichtung zur Kraftstoffeinsparung beim
Fahren im Leerlauf ohne Betätigung des Gaspedals eingeschaltet bleibt.
(' i t I #·· ι · ι ι J
Claims (6)
1. Einrichtung zur automatischen Geschwindigkeitsregulierung
und Kraftstoffeinsparung für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, gekennzeichnet durch einen Tachometer (1) mit in
der Tachometerskala (2) bei Skalenmarkierungen für unterschiedliche Geschwindigkeiten angeordneten Schaltern
(Geschwin^.igkeitsbegrenzungsschaltern 6), die mittels
der über sie hinweg sich bewegenden Tachometernadel (3) betätigt werden, einen Vorwählschalter (10) mit einer
wenigstens der Anzahl der Schalter (6) entsprechenden Anzahl von Schaltstellungen und ein elektromagnetisches Absperrorgan
(14) für die Kraftstoffzufuhr des Fahrzeugmotors.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Tachometer (1) mit in der Tachometerskala (2) bei Skalenmarkierungen
für unterschiedliche Geschwindigkeiten angeordneten Schaltern (Bremsschaltern 7), die mittels der
über sie hinweg sich bewegenden Tachometernadel (3) betätigt werden, und einen elektromagnetischen Bremszylinder
(26) für die Bremsleitung des Fahrzeugs.
— 2 -»
4000
17*11.80
17*11.80
- 2 - ι
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen durch das Kupplungspedal des Fahrzeuges betätigbaren ; Unterbrecherschalter (23). ;
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, geksnnzeich- \
net durch einen durch das Gaspedal des Fahrzeuges betätig- ; baren Unterbrecherschalter (24)· i
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Schalter (Leerlaufschalter 30), der von
einem Hebel (31) betätigbar ist, auf den eine Feder (32) in Richtung der Einschaltstellung wirkt, ein mit dem Gaspedal
des Fahrzeugs verbindbares Gestänge (25) mit einer Feder (33)> die in Richtung der Ausschaltstellung des
Leerlaufschalters (30) auf den Hebel (31) wirkt, einen
Elektromagnenten (38), der in Richtung der Ausschaltstellung
des Leerlaufschalters (30) auf den Hebel (31)
wirkt, und einen Schalter (Startschalter 39) > der von dem Tachometer (1) betätigbar ist und von diesem in einem bei
RuIl beginnenden Geschwindigkeitsbereich in seiner Einscii.altsteilung
gehalten wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5> gekennzeichnet durch einen
Tachometer (1) mit einem in der Tachometerskala (2) angeordneten und in dem Geschwindigkeitsbereich von der
Tächömeternädel (3) betätigten Startschalter (39)*
at'*'
I
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7« Eiiiiiichttmg liacli Anspruch 5) gekentigeiciine-b dui'cli einen
Tachometer (1) mit eiiiem von der TäcnömeterWelie (42)
"betätigten fliehkraftschalter (39)*
Priority Applications (1)
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DE19808016637U DE8016637U1 (de) | 1980-06-24 | 1980-06-24 | Einrichtung zur automatischen geschwindigkeitsregulierung und kraftstoffeinsparung fuer fahrzeuge mit verbrennungsmotoren |
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DE8016637U1 true DE8016637U1 (de) | 1981-06-11 |
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DE19808016637U Expired DE8016637U1 (de) | 1980-06-24 | 1980-06-24 | Einrichtung zur automatischen geschwindigkeitsregulierung und kraftstoffeinsparung fuer fahrzeuge mit verbrennungsmotoren |
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DE (1) | DE8016637U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10000094A1 (de) * | 2000-01-04 | 2001-07-05 | Ronny Kiesewetter | Gerät zur Festlegung und Anzeige von Zielgeschwindigkeiten bei Kraftfahrzeugen |
EP1188598A3 (de) * | 2000-09-18 | 2003-05-21 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Baufahrzeug mit Fahrzeuggeschwindigkeitsregelung |
-
1980
- 1980-06-24 DE DE19808016637U patent/DE8016637U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10000094A1 (de) * | 2000-01-04 | 2001-07-05 | Ronny Kiesewetter | Gerät zur Festlegung und Anzeige von Zielgeschwindigkeiten bei Kraftfahrzeugen |
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US6681877B2 (en) | 2000-09-18 | 2004-01-27 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Working vehicle |
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