DE8016551U1 - Entsafter fuer fruchthaelften - Google Patents
Entsafter fuer fruchthaelftenInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J19/00—Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
- A47J19/02—Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
- A47J19/023—Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing cone or reamer
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
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Description
/4
Entsafter für Fruchthälften
öie Erfindung bezieht sich auf einen Entsafter" für Fruchthälften, mit
einem in einer Auffangschale stehenden Entsafterkögel, dessen Mantelfläche mit auf die Spitze zulaufenden Rippen ausgestattet ist und welcher
von einem als Handhabe dienenden Oberteil überfangen ist, das eine unterseitige Höhlung zur Aufnahme deif Fruchthälfte besitzt, mit
einem Teilabschnitt in die passend auf einem Unterteil-Behälter stehende Auffangschale ragt und mit einer Zentrierstufe deckelartig auf den Rand
der Auffangschale aufsetzt.
äauformen dieser Art sind insofern vorteilhaft, als das Fruchtfleisch in
der Auffangschale zurückgehalten wird und der Saft von einer ganzen Anzahl von Fruchthälften in dem darunter befindlichen Unterteil-Behälter
aufgefangen wird. Von Nachteil ist hingegen die zu geringe Bewegungsmöglichkeit für das die Fruchthälfte in der Höhlung enthaltende
Oberteil; dieses tritt nämlich mit seinem unteren Teilabschnitt schon nach kurzem Preßweg zwar drehbar, jedoch axial geführt in die. Auffangschale
ein. Da von einer bestimmten Mittelgröße der Kegelform ausgegangen wird, liegt es auf der Hand, daß verhältnismäßig große
Fruchthälften nicht ganz ausgepreßt werden können, dies obwohl die Handhabe schon die praktisch den Endanschlag bildende Zentrierstufe
erreicht hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und einen gattungsgemäßen
Entsafter in herstellungstechnisch einfacherer, ge-
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bräuehsVöfteilhäftärer und hinsichtlich der Bedienungsbecjuemlichkeit
optimaler Ausgestaltung anzugeben.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale beim
Erfindungsgegenstand gelöst.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Entsafters
gemäß Erfindung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Entsafter insbesondere von erhöhtem
Gebrauchswert geschaffen. Das die Fruchthälfte enthaltende Oberteil läßt sich dem Entsafterkegel praktisch bis in die anschlagbegrenzte
„ Endstellung freibeweglich zuführen. Mit dem Oberteil als Handhabe kann
also eine taumelartige Bewegung durchgeführt werden. Demzufolge werden die Wandbereiche auch größerer Fruchthälften erfaßt. Die Mittel
dazu sind in baulicher Hinsicht äußerst einfach gehalten: So ist der eintauchende Teilabschnitt als sich zum Rand der Höhlung hin verjüngender
Kegelstumpf gestaltet. Mit zunehmender Eintauchtiefe nimmt der die angestrebte rührende Bewegung ermöglichende Bewegungsfreiraum
ab, so daß sich die gewünschte Oberteil-Zentrierhilfe einstellt, welche es unter anderem vermeidet, daß Wandpartien in eine solche Nähe
bringbar sind, daß auch die Schalenwandung durch die die Entsaftung bewirkenden Rippen zerrieben werden. Es bleibt der gewünschte, der
Schalenwandungsdicke entsprechende lichte Raum zwischen den beiden die Presse bildenden Teilen. In xier Endstellung setzt die Zentrierstufe
auf den Rand des Unterteil-Behälters exakt lagedefiniert auf. Eine
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entsprechende Zentrierstufe läßt sich fertigungstechnisch leicht mitberücksichtigen,
zumal sie ah eine das Entformen ohnehin erleichternde
Kegelstumpfform anschließt. In vorteilhafter Weise ist der Rand des das
Saftauffanggefäß bildenden Unterteil-Behälters im Querschnitt unrund
gestaltet, wohingegen die Zentrierstufe kreisrund ausgebildet ist derart, daß ein sich über einen Teil der Umfangslänge erstreckender
AusguSspalt verbleibt. Letzterer kann erkennbar als Schütte gestaltet
sein, wodurch eine von daher ausgehende Benutzungsanweisung vorliegt. Um neben der erreichten Effektivität insbesondere auch die Bedienungsbequemlichkeit
zu erhöhen, ist die weitere Ausgestaltung so getroffen, daß die Kegelachse leicht spitzwinklig geneigt zur Vertikalen
ausgerichtet ist. Hierdurch entsteht eine pultartige, den ergonometrischen Bedürfnissen besser Rechnung tragende Bedienungsebene. Dadurch
läuft die Kraft in die Abstützung und nicht in die Drehung. Der Bedienende ist nicht mehr gehalten, erhöhte Gegenkräfte zur Standstabilisierung
des Unterteil-Behälters aufzubringen. In entsprechender Ausgestaltung liegt auch die Ebene des oberen Randes des zum Aufsetzen
der Auffangschale dienenden Unterteil-Behälters spitzwinKlig geneigt zur Bodenfläche des Unterteil-Behälters. Über die erläuterte
Maßnahme hinaus ergibt sich dadurch auch bei einem im wesentlichen einen runden Behälterquerschnitt aufweisenden Gerät praktisch eine
Flächenverqrößerung für die eine entsprechend ovale Umrißform aufweisende
Auffangschale. Die Siebfläche läßt sich vergrößern. Hinzu kommt der Nutzen der Undrehbarkeit zwischen den unrund ausgebildeten
Steckteilen. Dabei kann die Ausbildung so vorgenommen sein, daß der
ausgußspaltssitige Abschnitt der Auffangschale tiefer liegt. Aufgrund
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des kreisrunden Aufbaues der Handhabe nimmt der Kegel eine von dieser tieferliegenden Zone zurückverlegte Lage em, so daß schüttenseitig
eine relativ vergrößerte Siebfläche vorliegt. Durch einen in der Umfangsrichtung des Kegels bogenförmig gekrümmten Verlauf der Rippen
ist praktisch ein Fräskegel geschaffen. Das Fruchtfleisch wird intensiver zerrissen. Außerdem dringt der Kegel leichter in die Fruchthälfte
ein. Zweckmäßig liegen sämtliche Rippen in der gleichen Krümmungsrichtung. Ihre räumliche Verteilung ist dabei so, daß Fußpunkt
und spitzenseitiger Endpunkt jeweils gegenüberliegender Rippen etwa in einer durch die Kegelspitze gelegten Ebene liegen. Eine sowohl die
benutzungsgerechte Handhabung vermittelnde Maßnahme als auch die Bedienung weiterhin erleichternde Ausgestaltung liegt schließlich darin,
daß der Unterteil-Behälter zum passenden Hand-Umgriff an der der Schüttrichtung abgewandten Mantelzone eingezogen ist. Diesem Ziel
dient endlich auch noch die Maßnahme, daß die Einziehung mit Abstand vor dem oberen Rand des Unterteil-Behälters endet. Der entsprechend
ausladende Rand bildet eine bequeme Stützschulter für die das Behälter-Unterteil
erfassende Haltehand.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind
nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Entsafter in Seitenansicht,
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Fig. 2dense|ben bei entfernter Auffangschale und -so als Karaffe
nutzbar,
Fig. 3eine Innenansicht gegen das die Höhlung zur Aufnahme der Fruchthälfte aufweisende Oberteil in Einzeldarstellung/
Fig. 4einen Vertikal schnitt durch den Entsafter in seiner Zusammenstellung
gemäß Fig. 1, und zwar in etwa natürlichem Maßstab,
Fig. 5eine Innenansicht in die den Entsafterkegel aufweisende Auffangschale
und
Fig. 6einen Schnitt gemäß Linie Vl-Vl in Fig. 4.
Der Entsafter besteht aus drei in lösbarer Steckverbindung zu einem
Ganzen verbindbaren Grundbauteilen. Es sind dies eine den Entsafterkegel 1 enthaltende Auffangschale 2, ein eine Höhlung 3 zur Aufnahme ■
der nicht näher dargestellten Fruchthälfte aufweisendes, als Handhabe ausgebildetes Oberteil sowie ein das räumlich größte Bauteil darstel- j·
lender Unterteil-Behälter 5. Die Auffangschale 2 wird in der aus Fig. 1 -,
ersichtlichen Benutzungsform zwischen Oberteil 4 und Unterteil-Behälter 5 eingesetzt; wird die Auffangschale 2 hingegen nicht mehr benötigt,
kann sie herausgenommen werden. Der den Saft enthaltende Unterteil-Behälter ist danach durch das nun als Deckel verwendbare Oberteil 4
bis auf einen verbleibenden, eine Schütte Sch bildenden Ausgußspalt 6
verschließbar.
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Ein entsprechender Ausgußspalt 6 verbleibt aber auch in der Benutzungsform
gemäß Fig. 1, also für einen Fall, in dem das in der Auffangschale 2 festgehaltene Fruchtfleisch zum Mitverzehren gedacht
ist.
Der erwähnte Ausgußspalt 6 im einen wie im anderen Falle ist dabei dadurch
realisiert, daß der Rand 51 des Unterteil-Behälters 5 bzw. der
Rand 2' der Auffangschale 2 im Querschnitt der genannten Teile gesehen
unrund ausgebildet und das Oberteil 4 d.h. der aufliegende Abschnitt desselben kreisrund ist.
Was die unrunde Form das Unterteil-Behälters 5 bzw. der Auffangschale
2 betrifft, so kann diesbezüglich eine tropfenförmigen Kontur gewählt werden, wie sie sich deutlich aus Fig. 5 ergibt. Die dort über den
annähernd kreisrunden Querschnitt hinausragende, selbst gerundete Spitze der Tropfenform liegt im Bereich des die Schütte Sch bildenden
Ausgußspalts 6.
Die randaufsetzende Ringschulter des Oberteils 4 bildet eine Art Zentrierstufe
bzw. Zentrierendstufe 7, der ein in Richtung der Auffangschale 2 weisender Kegelstumpf 8 vorgelagert ist. Letzterer verjüngt
sich zum entsprechend ausgerichteten Rand 3' der Höhlung 3 hin. Der
Kegelwinkel alpha beträgt, auf die Wand 9 der Auffangschale 2 bezogen, mindestens 20°.
,VNr: 10721g ANR; 1Q22334 G 80 IS ,BS1,1 17 194
11.3,1982
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ψ. Der in die Auffangschale 2 ragende, ausschließlich vom Kegelstumpf 8
ti . gebildete Teilabschnitt T nimmt etwa zwei Drittel der Auffangschafen-
|, Höhlungstiefe H ein. Der quergerundete Rand 31 schließt etwa ebenen-
§ gleich mit der Oberseite einer außen die Auflageschulter 10 der Auf-
Jl fangschale 2 bildenden Einziehung E, deren unterer Abschnitt formpas-
I" send in den Unterteil-Behälter 5 eintaucht. Die Einziehung E setzt sich
sodann in den als Sieb ausgebildeten Schalenboden 11 fort. Die siebbildenden
Löcher sind mit 12 bezeichnet. Letztere weisen einen Durchmesser auf, der das Durchfallen von Fruchtkernen und gröberem Fruchtfleisch
verhindert.
Der Mittelbereich des Schalenbodens 11 geht etwa im Zentrum der Siebfläche
in den Entsafterkegel 1 über. Bezüglich dieses Entsafterkegels 1 handelt es sich um eine domartig gestaltete Ausstülpung in Richtung
der Höhlung 3 des Oberteils 4. Ein Drittel des Kegels überragt den Schalenrand 2'.
Die Mantelfläche des Entsafterkegels 1 ist mit in Umfangsrichtung desselben
bogenförmig gekrümmt verlaufenden Rippen 13 bestückt. Letztere sind gleich mit angeformt. Die Rippen 13 weisen alle die gleiche Krümmungsrichtung
auf. Es wird auf Fig. 5 verwiesen. Beim Ausführungsbeispiel sind insgesamt 8 Rippen vorgesehen. Diese, eine Art Fräskegel
schaffenden Rippen sind so gelegt, daß der Fußpunkt 13' und dfer
spitzenseitige Endpunkt 13" jeweils gegenüberliegender Rippen 13 sich in einer durch die Kegelspitze gelegten Ebene x-x erstrecken.
VNR: .107212 ANR: 1022334 G 80 16 551.1 17 194 11.3.1982
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Bezüglich des Rippertcjuerschnitts ist ein mehr öder Welliger spitzes
Dreieck Vorzusehen. Bei frehrtdahgetHebenem Kegel öder Oberteil genügt
auch eine stufenförmige Absetzung, wobei der Rücken der einen Rippe
allmählich bis auf den Stufengrund der nachfolgenden Rippe abfallt.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Kegelachse y-y leicht spitzwinklig geneigt
zur Vertikalen V-V ausgerichtet. Diese Vertikale V-V fällt etwa mit der Behälter-Mittelachse zusammen. Der Schnittpunkt beider die
Achsen wiedergebenden Linien liegt etwa auf Höhe des Schalenbodens 11 (vergleiche Fig. 4). Die Neigung zur Vertikalen beträgt ca. 20°.
Die entsprechende pultartige Ausrichtung der unrunden Auffangschale 2
wie auch des die Handhabe bildenden Oberteiles 4 führt dazu, daß die über die Rippen 13 und die Reibung an sich einfließende Kraft nicht
mehr so sehr in eine Drehbewegung des Behälters 5 umgesetzt wird. Es brauchen demzufolge nicht mehr so hohe Haltekräfte aufgebracht zu
werden, um den mit seiner Bodenfläche 5" auf einer Tischfläche stehenden Unterteil-Behälter gegen Drehmitnahme zu sichern. Das Auspressen
der Fruchthälfte ist dadurch auch leichter zu bewerkstelligen. Ein vollständiges Auspressen wird dabei dadurch erreicht, daß der in die
Auffangschale 2 greifende Teilabschnitt T als einen hohen Beweglichkeitsgrad bringender Kegelstumpf gestaltet ist. Das Oberteil kann in
Art einer Taumelbewegung die Fruchthäffte über den Kegel 1 pressen und darauf drehen. Mit zunehmender Eindrücktiefe stabilisiert sich die
Lage des Oberteils aufgrund der zunehmenden Zentrierung, bis die Zentrierstufe 7 auf den Schalenrand 21 trifft. Dies verhindert, daß
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aufgrund der1 für das Auspressen del" Fruchthälfte günstigen" frelbeweg-
t'rtheii Zuordnung auch die Fruchtschalenwand selbst völlig Zerrieben
wird. Die Zentrierte Anschlagstellung ergibt sich aus Fig. 4. Hier ist
deutlich/ daß zwischen Entsafterkegel und der die Höhlung 3 bildenden Wand des Oberteils ein der üblichen Schalendicke der Zitrusfrucht
entsprechender Spalt Sp verbleibt. Die diesbezügliche Maßnahme verhindert,
daß di« Rippenkronen gegen die an der Höhlungswandung vorgesehenen
Mitnahmerippen 3" treten. Letztere sind schneidenförmig gestaltet und pressen sich in die Schalenwandung ein, so daß eine schlupffreie
Drehmitnahme der auszupressenden Fruchthälfte gewährleistet ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, genügen vier solcher, in kreuzweiser Anordnung
vorgesehene Rippen.
Zur Erhöhung der Griffigkeit des zugleich die Handhabe H bildenden
Teiles des Oberteiles 4 sind, winkelgleich verteilt, drei Mitnahnnevorsprünge
14 vorgesehen. Es handelt sich um radial ausgerichtete, die Handhabenoberseite überragende, vom Rand derselben ausgehende,
breite Rippen.
Das Oberteil ist aus zwei miteinander verbundenen, relativ dünnwandigen
Spritzteilen gebildet. Sowohl die Vorsprünge 14 als auch die am die Höhlung 3 bildenden Innenteil vorgesehenen Rippen 3" stabilisieren das
das Oberteil 4 bildende Bauteil. Hinzu kommt, daß sich die Spitze der
I Einziehung an der Innenfläche des die Handhabe bildenden Außenteiles
abstützt. Eine weitere Abstützung ist durch die einander überlappenden Randzonen erzielt, von denen die eine die oben erläuterte Zentrierstufe
7 bildet.
VNR: 107212 ANR: 1022334 G 80 16 551.1 17 194 11.3.1982 |
Wie die Söhnittdärstelluhg ih Fig. 6 verdeutlicht, ist der UhterteihBe^
halter 5 zum passendön Händ-Umgriff an der der Schüttrichtung abge-Wandten
Mantelzöhe eingezogen, bie durch die Einziehung erzielte Stufe
15 stabilisiert überdies deh Behälter. Die Einziehung endet mit Abstand Vor dem oberen Rand des Unterteil-Behälters, wodurch eine geführte
Handanlage gegeben ist. Die Querschnittsreduzierung geht über die Mitte hinaus in Richtung des die Schütte bildenden Ausgußspaltes 6, wo
sie eine der Schütte praktisch vorgelagörte Sammelrinne 16 formt, so
daß ein gezieltes Ausschütten möglich ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
heuen Merkmale sind erfindurtgswesentlieh, auch soweit sie in den Ansprüchen
nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR: .107212 ANR: 1022334 G 8fr 16 551.1 17 194 11.3.1982
Claims (8)
1. Entsafter für Fruchthälften, mit einem in einer Auffangschale stehenden
Entsafterkegel, dessen Mantelfläche mit auf die Spitze zulaufenden Rippen ausgestattet ist und welcher von einem ais Handhabe
dienenden Oberteil überfangen ist, das eine unterseitige Höhlung zur Aufnahme der Fruchthälfte besitzt, mit einem Teilabschnitt
in die passend auf einem Unterteil-Behälter stehende Auffangschale ragt und mit einer Zentrierstufa deckelartig auf den
Rand der Auffangschale aufsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilabschnitt (T) als sich zum Rand (31) der Höhlung (3) hin verjüngender
Kegelstumpf (8) ausgebildet ist.
VNR; 107212 ANRi ,1022334 G 80 1 β ,551.1 17.194 11.3,1982
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2. Entsafter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zen-
!' trierstufe (7) auf den Rand (5') des Unterteil-Behälters (5) auf-
setzbar ist.
3. Entsafter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (51) des Unterteil-Behälters (5) unrund und die Zentrierstufe
(7) kreisrund ist derart, daß über einen Teil der Umfangslänge des Unterteil-Behälters (5) ein Ausgußspalt (6) verbleibt.
4. Entsafter nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die Kegelachse
(y-y) leicht spritzwinkHg geneigt zur Vertikalen (V-V) ausgerichtet ist.
5. Entsafter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene
des oberen Randes (51) des zum Aufsetzen der Auffangschale
(2) dienenden Unterteil-Behälters spitzwinklig geneigt steht zur Bodenfläche (5") des Unterteil-Behälters (5).
6. Entsafter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen in der Umfangsrichtung des Entsafterkegels (1) bogenförmig gekrümmten
Verlauf der Rippen (13).
7. Entsafter nach Anspruch 5, dadurch gekannzeichnet, daß Fuß·"
punkt (131) und spitzenseitiger Endpunkt (13") jeweils gegenüberliegender
Rippen (13) etwa in einer durch die Kegelspitze (T) gelegten Ebene (x^x) liegen.
VNR: 107212 ANR: . 1022334 G 80 16 5S1,1 17 194 11.3.1982
/3
44 § *
8. Entsafter1 nach Anspruch λ ι dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil
Behälter (5) ZUm passenden Händ-Umgriff an der der1
Schüttrichtung abgewändten Mantelzöne eingezogen ist (vergl. Fig.
6).
9S Entsafter nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Ein-'
Ziehung mit Abstand Vor dem oberen RaHd (5') des Unterteil-Behälters
(3) endet.
VNR: 107212 ANR: 1022334 G 80 16 551.1 ,.17 194 11.3.1982
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808016551U DE8016551U1 (de) | 1980-06-23 | 1980-06-23 | Entsafter fuer fruchthaelften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808016551U DE8016551U1 (de) | 1980-06-23 | 1980-06-23 | Entsafter fuer fruchthaelften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8016551U1 true DE8016551U1 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=6716495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808016551U Expired DE8016551U1 (de) | 1980-06-23 | 1980-06-23 | Entsafter fuer fruchthaelften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8016551U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10142245A1 (de) * | 2001-08-29 | 2003-03-20 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Fruchtpresse |
-
1980
- 1980-06-23 DE DE19808016551U patent/DE8016551U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10142245A1 (de) * | 2001-08-29 | 2003-03-20 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Fruchtpresse |
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