DE8016551U1 - Entsafter fuer fruchthaelften - Google Patents

Entsafter fuer fruchthaelften

Info

Publication number
DE8016551U1
DE8016551U1 DE19808016551U DE8016551U DE8016551U1 DE 8016551 U1 DE8016551 U1 DE 8016551U1 DE 19808016551 U DE19808016551 U DE 19808016551U DE 8016551 U DE8016551 U DE 8016551U DE 8016551 U1 DE8016551 U1 DE 8016551U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cone
edge
juicer
container
part container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808016551U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19808016551U priority Critical patent/DE8016551U1/de
Publication of DE8016551U1 publication Critical patent/DE8016551U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/023Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing cone or reamer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

/4
Entsafter für Fruchthälften
öie Erfindung bezieht sich auf einen Entsafter" für Fruchthälften, mit einem in einer Auffangschale stehenden Entsafterkögel, dessen Mantelfläche mit auf die Spitze zulaufenden Rippen ausgestattet ist und welcher von einem als Handhabe dienenden Oberteil überfangen ist, das eine unterseitige Höhlung zur Aufnahme deif Fruchthälfte besitzt, mit einem Teilabschnitt in die passend auf einem Unterteil-Behälter stehende Auffangschale ragt und mit einer Zentrierstufe deckelartig auf den Rand der Auffangschale aufsetzt.
äauformen dieser Art sind insofern vorteilhaft, als das Fruchtfleisch in der Auffangschale zurückgehalten wird und der Saft von einer ganzen Anzahl von Fruchthälften in dem darunter befindlichen Unterteil-Behälter aufgefangen wird. Von Nachteil ist hingegen die zu geringe Bewegungsmöglichkeit für das die Fruchthälfte in der Höhlung enthaltende Oberteil; dieses tritt nämlich mit seinem unteren Teilabschnitt schon nach kurzem Preßweg zwar drehbar, jedoch axial geführt in die. Auffangschale ein. Da von einer bestimmten Mittelgröße der Kegelform ausgegangen wird, liegt es auf der Hand, daß verhältnismäßig große Fruchthälften nicht ganz ausgepreßt werden können, dies obwohl die Handhabe schon die praktisch den Endanschlag bildende Zentrierstufe erreicht hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und einen gattungsgemäßen Entsafter in herstellungstechnisch einfacherer, ge-
VNR: 107212 ANR: 1022334 G 80 16 551.1 17 194 11.3.1982
bräuehsVöfteilhäftärer und hinsichtlich der Bedienungsbecjuemlichkeit optimaler Ausgestaltung anzugeben.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale beim Erfindungsgegenstand gelöst.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Entsafters gemäß Erfindung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Entsafter insbesondere von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Das die Fruchthälfte enthaltende Oberteil läßt sich dem Entsafterkegel praktisch bis in die anschlagbegrenzte „ Endstellung freibeweglich zuführen. Mit dem Oberteil als Handhabe kann
also eine taumelartige Bewegung durchgeführt werden. Demzufolge werden die Wandbereiche auch größerer Fruchthälften erfaßt. Die Mittel dazu sind in baulicher Hinsicht äußerst einfach gehalten: So ist der eintauchende Teilabschnitt als sich zum Rand der Höhlung hin verjüngender Kegelstumpf gestaltet. Mit zunehmender Eintauchtiefe nimmt der die angestrebte rührende Bewegung ermöglichende Bewegungsfreiraum ab, so daß sich die gewünschte Oberteil-Zentrierhilfe einstellt, welche es unter anderem vermeidet, daß Wandpartien in eine solche Nähe bringbar sind, daß auch die Schalenwandung durch die die Entsaftung bewirkenden Rippen zerrieben werden. Es bleibt der gewünschte, der Schalenwandungsdicke entsprechende lichte Raum zwischen den beiden die Presse bildenden Teilen. In xier Endstellung setzt die Zentrierstufe auf den Rand des Unterteil-Behälters exakt lagedefiniert auf. Eine
VNR: 107212 ANR: 1022334 G 80 16 551.1 17 194 11.3.1982
/6
entsprechende Zentrierstufe läßt sich fertigungstechnisch leicht mitberücksichtigen, zumal sie ah eine das Entformen ohnehin erleichternde Kegelstumpfform anschließt. In vorteilhafter Weise ist der Rand des das Saftauffanggefäß bildenden Unterteil-Behälters im Querschnitt unrund gestaltet, wohingegen die Zentrierstufe kreisrund ausgebildet ist derart, daß ein sich über einen Teil der Umfangslänge erstreckender AusguSspalt verbleibt. Letzterer kann erkennbar als Schütte gestaltet sein, wodurch eine von daher ausgehende Benutzungsanweisung vorliegt. Um neben der erreichten Effektivität insbesondere auch die Bedienungsbequemlichkeit zu erhöhen, ist die weitere Ausgestaltung so getroffen, daß die Kegelachse leicht spitzwinklig geneigt zur Vertikalen ausgerichtet ist. Hierdurch entsteht eine pultartige, den ergonometrischen Bedürfnissen besser Rechnung tragende Bedienungsebene. Dadurch läuft die Kraft in die Abstützung und nicht in die Drehung. Der Bedienende ist nicht mehr gehalten, erhöhte Gegenkräfte zur Standstabilisierung des Unterteil-Behälters aufzubringen. In entsprechender Ausgestaltung liegt auch die Ebene des oberen Randes des zum Aufsetzen der Auffangschale dienenden Unterteil-Behälters spitzwinKlig geneigt zur Bodenfläche des Unterteil-Behälters. Über die erläuterte Maßnahme hinaus ergibt sich dadurch auch bei einem im wesentlichen einen runden Behälterquerschnitt aufweisenden Gerät praktisch eine Flächenverqrößerung für die eine entsprechend ovale Umrißform aufweisende Auffangschale. Die Siebfläche läßt sich vergrößern. Hinzu kommt der Nutzen der Undrehbarkeit zwischen den unrund ausgebildeten Steckteilen. Dabei kann die Ausbildung so vorgenommen sein, daß der ausgußspaltssitige Abschnitt der Auffangschale tiefer liegt. Aufgrund
VNR: 107212 ANR: 1022334 G 80 IG 551.1 17 194 11.3.1982
des kreisrunden Aufbaues der Handhabe nimmt der Kegel eine von dieser tieferliegenden Zone zurückverlegte Lage em, so daß schüttenseitig eine relativ vergrößerte Siebfläche vorliegt. Durch einen in der Umfangsrichtung des Kegels bogenförmig gekrümmten Verlauf der Rippen ist praktisch ein Fräskegel geschaffen. Das Fruchtfleisch wird intensiver zerrissen. Außerdem dringt der Kegel leichter in die Fruchthälfte ein. Zweckmäßig liegen sämtliche Rippen in der gleichen Krümmungsrichtung. Ihre räumliche Verteilung ist dabei so, daß Fußpunkt und spitzenseitiger Endpunkt jeweils gegenüberliegender Rippen etwa in einer durch die Kegelspitze gelegten Ebene liegen. Eine sowohl die benutzungsgerechte Handhabung vermittelnde Maßnahme als auch die Bedienung weiterhin erleichternde Ausgestaltung liegt schließlich darin, daß der Unterteil-Behälter zum passenden Hand-Umgriff an der der Schüttrichtung abgewandten Mantelzone eingezogen ist. Diesem Ziel dient endlich auch noch die Maßnahme, daß die Einziehung mit Abstand vor dem oberen Rand des Unterteil-Behälters endet. Der entsprechend ausladende Rand bildet eine bequeme Stützschulter für die das Behälter-Unterteil erfassende Haltehand.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Entsafter in Seitenansicht,
VNR: 107212 ANR: 1022334 G 80 16 581,1 17194 11.3.1982
·· « 9 I ill III (Il
«III «HI I 4
I I I I I I I I I
*· · · mi Ii in in
" ψ, /8
Fig. 2dense|ben bei entfernter Auffangschale und -so als Karaffe nutzbar,
Fig. 3eine Innenansicht gegen das die Höhlung zur Aufnahme der Fruchthälfte aufweisende Oberteil in Einzeldarstellung/
Fig. 4einen Vertikal schnitt durch den Entsafter in seiner Zusammenstellung gemäß Fig. 1, und zwar in etwa natürlichem Maßstab,
Fig. 5eine Innenansicht in die den Entsafterkegel aufweisende Auffangschale und
Fig. 6einen Schnitt gemäß Linie Vl-Vl in Fig. 4.
Der Entsafter besteht aus drei in lösbarer Steckverbindung zu einem Ganzen verbindbaren Grundbauteilen. Es sind dies eine den Entsafterkegel 1 enthaltende Auffangschale 2, ein eine Höhlung 3 zur Aufnahme ■ der nicht näher dargestellten Fruchthälfte aufweisendes, als Handhabe ausgebildetes Oberteil sowie ein das räumlich größte Bauteil darstel- j· lender Unterteil-Behälter 5. Die Auffangschale 2 wird in der aus Fig. 1 -, ersichtlichen Benutzungsform zwischen Oberteil 4 und Unterteil-Behälter 5 eingesetzt; wird die Auffangschale 2 hingegen nicht mehr benötigt, kann sie herausgenommen werden. Der den Saft enthaltende Unterteil-Behälter ist danach durch das nun als Deckel verwendbare Oberteil 4 bis auf einen verbleibenden, eine Schütte Sch bildenden Ausgußspalt 6 verschließbar.
1072.12 A NR,,: 1022334 .0 SQ. ...1.6 551.. .1 17,194 1,1,3.1982
Il t i I I IiII
t I I
Ml III III
/9
Ein entsprechender Ausgußspalt 6 verbleibt aber auch in der Benutzungsform gemäß Fig. 1, also für einen Fall, in dem das in der Auffangschale 2 festgehaltene Fruchtfleisch zum Mitverzehren gedacht ist.
Der erwähnte Ausgußspalt 6 im einen wie im anderen Falle ist dabei dadurch realisiert, daß der Rand 51 des Unterteil-Behälters 5 bzw. der Rand 2' der Auffangschale 2 im Querschnitt der genannten Teile gesehen unrund ausgebildet und das Oberteil 4 d.h. der aufliegende Abschnitt desselben kreisrund ist.
Was die unrunde Form das Unterteil-Behälters 5 bzw. der Auffangschale 2 betrifft, so kann diesbezüglich eine tropfenförmigen Kontur gewählt werden, wie sie sich deutlich aus Fig. 5 ergibt. Die dort über den annähernd kreisrunden Querschnitt hinausragende, selbst gerundete Spitze der Tropfenform liegt im Bereich des die Schütte Sch bildenden Ausgußspalts 6.
Die randaufsetzende Ringschulter des Oberteils 4 bildet eine Art Zentrierstufe bzw. Zentrierendstufe 7, der ein in Richtung der Auffangschale 2 weisender Kegelstumpf 8 vorgelagert ist. Letzterer verjüngt sich zum entsprechend ausgerichteten Rand 3' der Höhlung 3 hin. Der Kegelwinkel alpha beträgt, auf die Wand 9 der Auffangschale 2 bezogen, mindestens 20°.
,VNr: 10721g ANR; 1Q22334 G 80 IS ,BS1,1 17 194
11.3,1982
I I I I I I I I
* »14 III • I I * III I
ψ. Der in die Auffangschale 2 ragende, ausschließlich vom Kegelstumpf 8
ti . gebildete Teilabschnitt T nimmt etwa zwei Drittel der Auffangschafen-
|, Höhlungstiefe H ein. Der quergerundete Rand 31 schließt etwa ebenen-
§ gleich mit der Oberseite einer außen die Auflageschulter 10 der Auf-
Jl fangschale 2 bildenden Einziehung E, deren unterer Abschnitt formpas-
I" send in den Unterteil-Behälter 5 eintaucht. Die Einziehung E setzt sich
sodann in den als Sieb ausgebildeten Schalenboden 11 fort. Die siebbildenden Löcher sind mit 12 bezeichnet. Letztere weisen einen Durchmesser auf, der das Durchfallen von Fruchtkernen und gröberem Fruchtfleisch verhindert.
Der Mittelbereich des Schalenbodens 11 geht etwa im Zentrum der Siebfläche in den Entsafterkegel 1 über. Bezüglich dieses Entsafterkegels 1 handelt es sich um eine domartig gestaltete Ausstülpung in Richtung der Höhlung 3 des Oberteils 4. Ein Drittel des Kegels überragt den Schalenrand 2'.
Die Mantelfläche des Entsafterkegels 1 ist mit in Umfangsrichtung desselben bogenförmig gekrümmt verlaufenden Rippen 13 bestückt. Letztere sind gleich mit angeformt. Die Rippen 13 weisen alle die gleiche Krümmungsrichtung auf. Es wird auf Fig. 5 verwiesen. Beim Ausführungsbeispiel sind insgesamt 8 Rippen vorgesehen. Diese, eine Art Fräskegel schaffenden Rippen sind so gelegt, daß der Fußpunkt 13' und dfer spitzenseitige Endpunkt 13" jeweils gegenüberliegender Rippen 13 sich in einer durch die Kegelspitze gelegten Ebene x-x erstrecken.
VNR: .107212 ANR: 1022334 G 80 16 551.1 17 194 11.3.1982
t t*
/11
»* ·< ·< lltl
Bezüglich des Rippertcjuerschnitts ist ein mehr öder Welliger spitzes Dreieck Vorzusehen. Bei frehrtdahgetHebenem Kegel öder Oberteil genügt auch eine stufenförmige Absetzung, wobei der Rücken der einen Rippe allmählich bis auf den Stufengrund der nachfolgenden Rippe abfallt.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Kegelachse y-y leicht spitzwinklig geneigt zur Vertikalen V-V ausgerichtet. Diese Vertikale V-V fällt etwa mit der Behälter-Mittelachse zusammen. Der Schnittpunkt beider die Achsen wiedergebenden Linien liegt etwa auf Höhe des Schalenbodens 11 (vergleiche Fig. 4). Die Neigung zur Vertikalen beträgt ca. 20°.
Die entsprechende pultartige Ausrichtung der unrunden Auffangschale 2 wie auch des die Handhabe bildenden Oberteiles 4 führt dazu, daß die über die Rippen 13 und die Reibung an sich einfließende Kraft nicht mehr so sehr in eine Drehbewegung des Behälters 5 umgesetzt wird. Es brauchen demzufolge nicht mehr so hohe Haltekräfte aufgebracht zu werden, um den mit seiner Bodenfläche 5" auf einer Tischfläche stehenden Unterteil-Behälter gegen Drehmitnahme zu sichern. Das Auspressen der Fruchthälfte ist dadurch auch leichter zu bewerkstelligen. Ein vollständiges Auspressen wird dabei dadurch erreicht, daß der in die Auffangschale 2 greifende Teilabschnitt T als einen hohen Beweglichkeitsgrad bringender Kegelstumpf gestaltet ist. Das Oberteil kann in Art einer Taumelbewegung die Fruchthäffte über den Kegel 1 pressen und darauf drehen. Mit zunehmender Eindrücktiefe stabilisiert sich die Lage des Oberteils aufgrund der zunehmenden Zentrierung, bis die Zentrierstufe 7 auf den Schalenrand 21 trifft. Dies verhindert, daß
VNR: 107212 ANR: 1022334 G 80 16 551.1 17 194 11.3.1982
/12
aufgrund der1 für das Auspressen del" Fruchthälfte günstigen" frelbeweg- t'rtheii Zuordnung auch die Fruchtschalenwand selbst völlig Zerrieben wird. Die Zentrierte Anschlagstellung ergibt sich aus Fig. 4. Hier ist deutlich/ daß zwischen Entsafterkegel und der die Höhlung 3 bildenden Wand des Oberteils ein der üblichen Schalendicke der Zitrusfrucht entsprechender Spalt Sp verbleibt. Die diesbezügliche Maßnahme verhindert, daß di« Rippenkronen gegen die an der Höhlungswandung vorgesehenen Mitnahmerippen 3" treten. Letztere sind schneidenförmig gestaltet und pressen sich in die Schalenwandung ein, so daß eine schlupffreie Drehmitnahme der auszupressenden Fruchthälfte gewährleistet ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, genügen vier solcher, in kreuzweiser Anordnung vorgesehene Rippen.
Zur Erhöhung der Griffigkeit des zugleich die Handhabe H bildenden Teiles des Oberteiles 4 sind, winkelgleich verteilt, drei Mitnahnnevorsprünge 14 vorgesehen. Es handelt sich um radial ausgerichtete, die Handhabenoberseite überragende, vom Rand derselben ausgehende, breite Rippen.
Das Oberteil ist aus zwei miteinander verbundenen, relativ dünnwandigen Spritzteilen gebildet. Sowohl die Vorsprünge 14 als auch die am die Höhlung 3 bildenden Innenteil vorgesehenen Rippen 3" stabilisieren das das Oberteil 4 bildende Bauteil. Hinzu kommt, daß sich die Spitze der
I Einziehung an der Innenfläche des die Handhabe bildenden Außenteiles abstützt. Eine weitere Abstützung ist durch die einander überlappenden Randzonen erzielt, von denen die eine die oben erläuterte Zentrierstufe 7 bildet.
VNR: 107212 ANR: 1022334 G 80 16 551.1 17 194 11.3.1982 |
Wie die Söhnittdärstelluhg ih Fig. 6 verdeutlicht, ist der UhterteihBe^ halter 5 zum passendön Händ-Umgriff an der der Schüttrichtung abge-Wandten Mantelzöhe eingezogen, bie durch die Einziehung erzielte Stufe 15 stabilisiert überdies deh Behälter. Die Einziehung endet mit Abstand Vor dem oberen Rand des Unterteil-Behälters, wodurch eine geführte Handanlage gegeben ist. Die Querschnittsreduzierung geht über die Mitte hinaus in Richtung des die Schütte bildenden Ausgußspaltes 6, wo sie eine der Schütte praktisch vorgelagörte Sammelrinne 16 formt, so daß ein gezieltes Ausschütten möglich ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten heuen Merkmale sind erfindurtgswesentlieh, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR: .107212 ANR: 1022334 G 8fr 16 551.1 17 194 11.3.1982

Claims (8)

Dr,R./P/G Gerhard Wippermann (natürliche Person) Boerholz 72 Brüggen 2 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Entsafter für Fruchthälften, mit einem in einer Auffangschale stehenden Entsafterkegel, dessen Mantelfläche mit auf die Spitze zulaufenden Rippen ausgestattet ist und welcher von einem ais Handhabe dienenden Oberteil überfangen ist, das eine unterseitige Höhlung zur Aufnahme der Fruchthälfte besitzt, mit einem Teilabschnitt in die passend auf einem Unterteil-Behälter stehende Auffangschale ragt und mit einer Zentrierstufa deckelartig auf den Rand der Auffangschale aufsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilabschnitt (T) als sich zum Rand (31) der Höhlung (3) hin verjüngender Kegelstumpf (8) ausgebildet ist.
VNR; 107212 ANRi ,1022334 G 80 1 β ,551.1 17.194 11.3,1982
III* I I f I I 4
* « < III
« IM) ·» 1* »« ff ,
2. Entsafter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zen-
!' trierstufe (7) auf den Rand (5') des Unterteil-Behälters (5) auf-
setzbar ist.
3. Entsafter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (51) des Unterteil-Behälters (5) unrund und die Zentrierstufe (7) kreisrund ist derart, daß über einen Teil der Umfangslänge des Unterteil-Behälters (5) ein Ausgußspalt (6) verbleibt.
4. Entsafter nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die Kegelachse (y-y) leicht spritzwinkHg geneigt zur Vertikalen (V-V) ausgerichtet ist.
5. Entsafter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des oberen Randes (51) des zum Aufsetzen der Auffangschale (2) dienenden Unterteil-Behälters spitzwinklig geneigt steht zur Bodenfläche (5") des Unterteil-Behälters (5).
6. Entsafter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen in der Umfangsrichtung des Entsafterkegels (1) bogenförmig gekrümmten Verlauf der Rippen (13).
7. Entsafter nach Anspruch 5, dadurch gekannzeichnet, daß Fuß·" punkt (131) und spitzenseitiger Endpunkt (13") jeweils gegenüberliegender Rippen (13) etwa in einer durch die Kegelspitze (T) gelegten Ebene (x^x) liegen.
VNR: 107212 ANR: . 1022334 G 80 16 5S1,1 17 194 11.3.1982
/3
44 § *
8. Entsafter1 nach Anspruch λ ι dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil Behälter (5) ZUm passenden Händ-Umgriff an der der1 Schüttrichtung abgewändten Mantelzöne eingezogen ist (vergl. Fig. 6).
9S Entsafter nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Ein-' Ziehung mit Abstand Vor dem oberen RaHd (5') des Unterteil-Behälters (3) endet.
VNR: 107212 ANR: 1022334 G 80 16 551.1 ,.17 194 11.3.1982
DE19808016551U 1980-06-23 1980-06-23 Entsafter fuer fruchthaelften Expired DE8016551U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808016551U DE8016551U1 (de) 1980-06-23 1980-06-23 Entsafter fuer fruchthaelften

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808016551U DE8016551U1 (de) 1980-06-23 1980-06-23 Entsafter fuer fruchthaelften

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8016551U1 true DE8016551U1 (de) 1982-07-08

Family

ID=6716495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808016551U Expired DE8016551U1 (de) 1980-06-23 1980-06-23 Entsafter fuer fruchthaelften

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8016551U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10142245A1 (de) * 2001-08-29 2003-03-20 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Fruchtpresse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10142245A1 (de) * 2001-08-29 2003-03-20 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Fruchtpresse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1449472B2 (de) Handantreibbares Gerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln
DE202009018741U1 (de) Elektrisches Haushaltsgerät zur Zubereitung von Saft
DE3828245A1 (de) Geraet zum auspressen von tomaten
DE60002000T2 (de) Verbesserte automatische Zitrusfrüchtepresse
DE102010017400A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen einer harten Frucht, eines Obstes oder dergleichen
DE3640982A1 (de) Serviettenspender
DE3334956A1 (de) Haushaltsgeraet
DE2742194A1 (de) Filtriergeraet fuer genussmittel, insbesondere kaffee
DE8016551U1 (de) Entsafter fuer fruchthaelften
WO2002009565A1 (de) Küchenreibe
EP0191832A1 (de) Stiftförmige vorrichtung zur applikation kosmetischer massen.
DE102018212162B4 (de) Zufuhreinrichtung für eine Saftpresse, Küchenmaschine und Saftpresse mit Zufuhreinrichtung
DE10058509C1 (de) Auspreßsieb für Feuchtwischmops
DE2807174B2 (de) Vorrichtung zum Zerreiben oder Zerstoßen von Tabletten, insbesondere von Medikamenten in Pulver
DE3023358A1 (de) Entsafter fuer fruchthaelften
EP0003956A2 (de) Handgerät zum Gewinnen und dosierten Ausgeben von Fruchtsäften
DE1260715B (de) Saftpresse fuer Zitrusfruechte
DE4035228A1 (de) Maische-entsaftungsbehaelter und verfahren zum entsaften von maische
DE1219189B (de) Entsafter fuer Obst und Gemuese
DE19543802B4 (de) Messer-Schälmaschine für Gemüse
DE1927336U (de) Zitruspresse.
DE202021106032U1 (de) Schneidgeräteset und Küchenmaschine mit Schneidgeräteset
EP1423034A1 (de) Fruchtpresse
DE2155415A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gewinnung eines extrakts aus einer nahrungsmittelsubstanz
DE3346147A1 (de) Motorisch antreibbare mehrzweckkuechenmaschine