DE8016066U1 - Vorrichtung zum Entfernen von bei einem spanabhebenden Bearbeitungsvorgang entstehenden Spänen u.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von bei einem spanabhebenden Bearbeitungsvorgang entstehenden Spänen u.dgl

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DE8016066U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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    • B23Q11/005Devices for removing chips by blowing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DIpI, Ing, P*t«r Ott· ?ό33 Heisenberg (Kupplngeri) Patentanwalt eifelstfäBe Ί
Telefon (0 70 32) 319 99
1506/ot/zz
6. Juni 1980
Firma GTM-GmbH, Wiesenstr. 10
7403 Ammerbuch 5 Altingen
Vorrichtung zum Entfernen von bei einem spanabhebenden Bearbeitungsvorgang entstehenden Spänen u. dgl.
Stand der Technik
Die Neuerung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Die bei beliebigen spanabhebenden Bearbeitungsvorgängen entstehenden Späne, Materialpartikel, Stäube u. dgl. sxad störend und müssen während des Bearbeitungsvorgangs und gegebenenfalls beim Umspannen des bearbeiteten Werkstücks oder Werkstückteils entfernt werden. Als spanabhebende Bearbeitungsvorgänge kommt insbesondere die Holz- und Metallbearbeitung in Frage, also Bear-
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beitungsvorgänge, wie Sägen, Fräsen, Bohren in beliebigen Formen bei HoIa öder" Metall, wobei die Späne die angezeichnete, den Fortschritt des Bearbeitungsvorgangs, etw;a beim Sägen angebende Linie verdecken können, sich auf den Bearbeitungsvorgang insgesamt nach* teilig auswirken, weil sie den Schnittbereich zusetzen oder schließlich die Genauigkeit beim Um- oder Neueinspannen beeinträchtigen. Ein gelegentliches Wegblasen oder mechanisches Entfernen der Späne ist nicht in der Lage, wirksam Abhilfe zu bringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine universell verwendbare Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, unmittelbar an der jeweils erforderlichen Stelle bei einem spanabhebenden Bearbeitungsvorgang eingesetzt zu werden und die entstehenden Späne sicher und zuverlässig entfernt, nämlich wegbläst oder wegschwemmt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß die die jeweilige spanabhebende Maschine bedienende Person sich ganz auf den eigentlichen Bearbeitungsvorgang konzentrieren kann, weil die entstehenden Späne in der gewünschten Richtung von der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgeführt werden und nicht mehr stören *
können.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Vorrichtung aufgrund ihrer selbsthaftenden Eigenschaft an beliebiger Stelle angeordnet werden kann, so
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daß die der Vorrichtung zugeordnete Blasdüse Unmittelbar den Beärbeitungsbereich selbst erreichen kann und die Späne dort wirksam abführt.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung geringe Abmessungen aufweist Und handlich ist, kann sie auch befestigt Werden, wenn sich der Bearbeitungsbereich jeweils verlagert, das heißt eine Befestigung unmittelbar am Werkzeug ist ebenfalls möglich, ohne daß sich störende Einflüsse bemerkbar machen.
Schließlich ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorteilhaft, daß diese für die spanabhebende Holz- und Metallbearbeitung gleichermaßen eingesetzt werden kann, da die gesteuerte Zufuhr eines Blas
stroms oder auch eines Spülmediums, beispielsweise einer Bohremulsion möglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor-
jjj teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptpnspruch
angegebenen Vorrichtung möglich. Die Befestigung der Vorrichtung erfolgt bevorzugt mit Hilfe von starken Magneten, die Teil des Hauptkörpers der Vorrichtung sind und die es bei den üblicherweise aus metallischen Gegenständen bestehenden Bearbeitungsmaschinen möglich machen, die Vorrichtung an der jeweils gewünschten Stelle einzusetzen. Die Zuführung des Blas- oder Spülmediums erfolgt vorzugsweise über eine ÜMver sal-Schnellkupplung, an weicher eine das Spülmedium führende flexible Leitung oder ein Luftdruckschlauch angeschlossen werden kann; die Einbringung des Blas- öder Spülmediums unmittelbar in
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den Bearbeitungsschlitz oder Bearbeitungsbereich effolgt dann mit Hufe eines flexiblen Schlauches, der in bestimmte Richtungen gebogen werden kann und diese Stellung dann beibehält. Daher ist eine Verlagerung auch während vibrationsstarker Bearbeitungsvorgänge nicht zu befürchten»
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
die Fig. la und Ib - die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht und in Draufsicht und
die Fig. 2a und 2b - den ein Ventil mit gesteuertem Durchfluß bildende
Hauptkörper der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer seitlichen Schnittdarstellung entsprechend der Linie Ha-IIa der Fig. Ib bzw. in einem Horizontalschnitt entsprechend der Linie Hb-IIb der Fig. la.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die gezielt an die Bearbeitungsstelle bei einer spanabhebenden Bearbeitung herangebracht werden kann und einen Mediumsstrom (Blasluft oder Spülflüssigkeit) führt, der die anfallenden Späne oder Materialpartikel vom jeweiligen Arbeitsbereich
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entfernt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dabei selbsthaftend ausgebildet und kann an beliebiger Stelle der Bearbeitungsmaschine angebracht werden, wobei ein flexibler Schlauchteil mit Auslaßdüse die Universalität der Anbringung noch verstärkt.
In den Fig. la und Ib ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit 1 bezeichnet; sie umfaßt einen Hauptkörper 2, der ein Regelventil darstellt, einen Zufuhr bereich 3, in diesem Fall als Schnellkupplung ausgebildet, und einen Auslaßbereich 4.
Der die an den von Spänen zu säubernden Bereich ziführende Durchflußmenge bestimmende Hauptkörper 2 dient gleichzeitig auch der Befestigung der Vorrichtung und verfügt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über zwei starke Permanent-Haftmagnete 5a und 5b. Es versteht sich, daß die bei der dargestellten Ausführungsform nebeneinander angeordneten und mindestens teilweise in geeignete Aufnahmebohrungen 6a, 6b des Ventilkörpers (siehe Fig. 2b) eingesetzten Haftmagnete auch anders am Hauptkörper befestigt werden können, bei spielsweise kann nur ein Haftmagnet vorgesehen sein, der am Hauptkörper angeklebt ist. Es ist auch möglich, daß der Hauptkörper zur Befestigung an geeigneten Flächen Saugnäpfe aufweist, beispielsweise wenn die Bearbeitungsmaschine an den gewünschten Bereichen nicht über metallische Flächen verfügt, die für die magnetische Befestigung verwendet werden können.
Die Darstellung der Fig. 2a und 2b zeigen, daß eine Einlaßöffnung 7 mit einem Innengewinde vorgesehen ist, die in einen ersten Durchlaß-
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teilkanal 8 übergeht, der dann seinerseits in einen der Dosierung oder Drosselung des Durchflußmediums dienenden Querkanal 9 einmündet. An den Querkanal 9 schließt sich ein weiterer Teilkanal 10 an, der in die Auslaßöffnung 11 mit Innengewinde übergeht. In den Querkanal 9 ist ein Sperr- oder Drosselglied, beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Drosselschraube 12 einschraubbar, die so ausgebildet ist, daß sie den freien Durchflußquerschnitt des Querkanals 9 allmählich, je nach ihrer Stellung verengt oder erweitert, so daß die Menge des von der Einlaßöffnung 7 zur Auslaßöffmmg 11 gelangenden Mediums den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt und eingestellt werden kann. Die Drosselschraube 12 verfügt über ein Außen-Feingewinde, einen der Abdichtung dienenden O-Ring 13 und über einen Drosselzapfen 14 mit vorderer konischer Verjüngung 14a, die mehr oder weniger stark, je nach der Einschraubtiefe, einer ringförmigen Abschulterung 15 des Querkanals 9 eingenähert werden kann, an welchem dieser in einen engeren Durchflußquerschnitt übergeht. Auf diese Weise ist eine feine Dosierung der durchgeflossenen Mediumsmenge möglich.
Wie in den Fig. la und Ib gezeigt, kann die Einlaßöffnung 7 vorteilhafterweise über eine Schnellkupplung 3 verfügen, wobei der Kupplungsstutzen in die Einlaßöffnung 7 unter Zwischenlegung- einer Dichtung eingeschraubt ist und der schnellen Befestigung von Zufuhrschläuchen beliebiger Art dient, die das der Bearbeitungsstelle zuzuführende Blas- oder Spülmedium unter Druck führen.
Mit der Auslaßöffnung 11 des Regelventils 2 ist in vorteilhafter Weise als Auslaß be reich ein flexibler Schlauch 16 über ein Zwieehennippel IY
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verbunden; der Schlauch 16 endet in einer Blasdüse 18 beliebiger Form und Abmessung.
Die Möglichkeit der beliebigen Anordnung des Hauptkörpers 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung an jeder gewünschten Stelle aufgrund der selbsthaftenden Eigenschaft und im Zusammenwirken damit die Möglichkeit der Feineinstellung des Einwirkungsbereichs durch die Verstellung des flexiblen Schläuche in seiner Endposition ergeben eine wirkungsvolle Beseitigung von Spänen u. dgl. am Arbeitsbereich. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß der flexible Schlauch so beschaffen und ausgebildet ist, daß er sich in jede beliebige Richtung,auch mit sehr starken Krümmungen, verdrehen und positionieren läßt, ohne daß aber Rück Stellkräfte auftreten. Mit anderen Worten, das Ei-dstück des flexiblen Schlauches 16, nämlich die Düse 18 nimmt jede gewünschte Position unverrückbar dort ein, wo dies gewünscht ist, gegebenenfalls unmittelbar angrenzend etwa an dem Bohrer oder das Sägeblatt, mit welchem die spanabhebende Bearbeitung durchgeführt wird. Besonders vorteilhaft ist auch die Möglichkeit, ein beliebiges geeignetes Medium der Schnitt- oder Bearbeitungsstelle zuzuführen, sei es Blasluft zur Beseitigung der Späne oder eine entsprechende Flüssigkeit, etwa eine Bohremulsion, die neben der Abführung der Späne gleichzeitig auch noch eine Kühlung im Bearbeitungsbereich bewirkt.
Entsprechende unter Druck stehende Medium sind im Werkstattbereich auf jeden Fall, aber auch in Privathaushalten durchaus vorhanden, die dazu verwendet werden, durch die erfindungsgemäße Vorrichtung dem
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Bearbeitungsbereich zugeführt zu werden. So verfügt jede Werkstatt über entsprechende Drucklufterzeuger und durch die Feineinstellmöglichkeit, die das erfindungsgemäße Regelventil bietet, kann der Bearbeitungsstelle jeweils so viel Druckluft zugeführt werden, wie für ein einwandfreies und sauberes Arbeiten erforderlich ist. Bei privaten Haushalten kann beispielsweise die Druckkraft von in ihrer Strömungsrichtung umgekehrt ausgewerteten Staubsaugern verwendet werden. Die Erfindung stellt eine handliche und überall anwendbare Vorrichtung zur Reinhaltung des Arbeitsbereichs bei spanabhebender Bearbeitung von Materialien dar.
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Claims (1)

  1. «•if»
    PIpI. Ing. Peter Ott· 7033 Herrenberg (Kuppingen)
    Patentanwalt Elfelstraße 7
    Telefon (0 70 32) 319 99
    1506/ot/zz
    6. Juni 1980
    Firma GTM-GmbH, Wiesenstr. 10
    Ammerbuch 5 Altingen
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Entfernen von bei einem spanabhebendem Bearbeitungsvorgang entstehenden Spänen, Partikeln u. dgl., insbesondere Blas- oder Spüleinrichtung bei der Holz- oder Metallbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der jeweiligen Bearbeitungsmaschine an beliebiger Stelle befestigbarer, selbsthaftender Ventilkörper (2) vorgesehen ist, der einen Eingangs anschluß (3, 7) zur Zuleitung des Blas- oder Spülmediums (Druckluft oder Bohremulsion) und einen verstellbaren Auslaßbereich
    (4, 11, 16, 18) aufweist und daß im Inneren dee Vei-ülkörpers eine Durchlaß-Drosselstrecke (8, 9, 10) angeordnet ist, die von einem von außen betätigbaren Stellglied (12) einstellbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilkörper selbsthaftende Befestigungsmittel (5a, 5b) angeordnet sind,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsthaftenden Befestigungsmittel Ffermanent-Haftmagnete sind.
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    1506/ot/zz
    6. Juni 1980 - 2 -
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
    selbsthaftenden Befestigungsmittel Saugköpfe sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangsanschlußbereich des Ventilkörpers ein Schnellkupplungs-Anschlußnippel (3) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßbereich des Ventilkörpers (2) einen flexiblen, ohne Rückstellkräfte verstellbaren Schlauchteil (16) aufweist, der in einerDüse (18) endet.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied eine Drosselschraube mit einem konischen Endteil (14a) ist, die in einen eine Abschulterung (15) aufweisenden Querkanal (9) im Ventilkörper (2) je nach gewünschter Durchflußmenge einschraubbar ist.
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DE8016066U 1980-06-18 1980-06-18 Vorrichtung zum Entfernen von bei einem spanabhebenden Bearbeitungsvorgang entstehenden Spänen u.dgl Expired DE8016066U1 (de)

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