CH547143A - Verfahren zum brechen von spaenen nach variablen laengen. - Google Patents

Verfahren zum brechen von spaenen nach variablen laengen.

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CH547143A
CH547143A CH547143DA CH547143A CH 547143 A CH547143 A CH 547143A CH 547143D A CH547143D A CH 547143DA CH 547143 A CH547143 A CH 547143A
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CH
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chips
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Grippi Reginaldo
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/22Cutting tools with chip-breaking equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brechen von Spänen, die sich beim Drehen von Metallen bilden, nach variablen Längen, und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.



   Ein altes Verfahren, um Späne zu brechen, lässt den Fliessspan an einer am Drehstahl eingeschliffenen Spanbrechkante ablenken und abbrechen. In einem weiteren Verfahren wird der Fliessspan an einer mit dem Drehstahl verschraubten, spanformgebenden Platte abgelenkt und gebrochen.



   Ein sicheres Brechen der Späne lässt sich bei diesen Verfahren nur bei einem bestimmten Werkstoff, bei einem bestimmten   Spanquerschnitt    und entsprechender Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeit erzielen. Die Länge der Späne lässt sich nicht variieren. Bei einer Anpassung an andere Voraussetzungen muss die Spanbrechkante jeweils nachgeschliffen werden. Dies verursacht einen erhöhten Hartmetallverbrauch.



  Ausserdem besteht bei diesem Nachschleifen die Gefahr, dass der Keilwinkel des Stahls verkleinert wird und sich damit seine Leistungsfähigkeit vermindert. Auch aufgeschraubte Spanformplatten werden bei Anpassung oft nachgeschliffen und unterliegen deshalb grossem Verschleiss. Dem   erfirt-    dungsgemässen Verfahren liegt die Aufgabe zugrunde, mittels einer einfachen Vorrichtung Späne zu brechen, deren Länge variabel einstellbar sind, und dass die Vorrichtung beim Drehen, insbesondere beim Schruppen von unterschiedlichen Werkstoffen, Schnittgeschwindigkeiten, Vorschüben und Spanquerschnitten in weiten Grenzen anwendbar ist.



   Erfindungsgemäss wird dies erreicht, dass ein mittels eines Drehstahles von einem Werkstück abgetrennter Span gegen eine Ablenkfläche fliesst und von dieser in einem stumpfen Winkel, bezogen auf die Fliessrichtung, abgelenkt und abgebrochen wird, wobei die Länge der Bruchstücke durch Verändern der Spanlänge zwischen Aufstossstelle und Ablenkfläche einstellbar ist. Das Verfahren nach der Erfindung wird zweckmässig mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ausgeführt, bei der eine   Brechvorrichtung    ein Ablenkflächenstück und eine damit verbundene Spannplatte aufweist, welch letztere mittels eines Drehstahlhalters mit dem Schaft eines Drehstahls zusammengespannt ist. Das Ablenkflächenstück und die Spannplatte können zusammengeschweisst sein.



   Das Ablenkflächenstück und die Spannplatte können miteinander verlötet sein.



   Das Ablenkflächenstück und die Spannplatte können aus einem einzigen Stahlstück bestehen.



   Vorzugsweise ist die Aufstossfläche des Ablenkflächenstückes gehärtet.



   Das Ablenkflächenstück kann eine eingelassene Hartmetallplatte aufweisen.



   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung das Verfahren an einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben.



   Die einzige Figur zeigt eine Vorrichtung mit einem Werkstück in vereinfacht perspektivischer Darstellung.



   Mittels der Spannschrauben 1 ist der Schaft des Messerstahls 2 mit der   Brechvorrichtung    im Stahlhalter 3 festgespannt. Die Brechvorrichtung besteht aus einem Ablenkflächenstück 4 und der damit verbundenen Spannplatte 5. Die in der Hartmetallplatte 6 hinter der Schneide angeschliffene Spanbrust ist durch den abfliessenden Span 7 nicht sichtbar.



  An ihr rollt sich der Span 7 zu einer Schraubenlinie, die an der Aufstossstelle 8 im Ablenkflächenstück 4 abgelenkt wird.



   Dabei bricht der Span an der Anschnittstelle 9 ab und fällt als sogenannter Lockenspan in den Abfall. Für harte Werkstoffe ist es vorteilhaft, den Ablenkwinkel auf etwa   1200    einzustellen. Für weichere Werkstoffe soll der Ablenkwinkel auf etwa   1350    vergrössert werden. Die Länge des Locken spans kann durch Variieren des Abstandes zwischen An schnittstelle 9 und Aufstossstelle 8 eingestellt werden.



   Es ist damit dem Dreher ein Mittel in die Hand gegeben, diese Länge nach der besten Möglichkeit, unter Berücksichti gung der Werkstoffeigenschaften, der Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeit, sowie des Spanquerschnittes, zu wählen.



   Um den Verschleiss an der Aufstossstelle 8 des Ablenkflächenstückes 4 zu vermindern, ist es vorteilhaft, mindestens die Seite der Aufstossstelle 8 zu härten. Mit dem Einlassen einer Hartmetallplatte an dieser Stelle kann das Ablenkflä chenstück   nochdauerhafter    gestaltet werden.



   Das Brechen der Späne nach dem beschriebenen Verfahren ermöglicht ein rationelles Abtransportieren und Lagern der Späne und schaltet weitgehend die Gefahren für Dreher, Werkstück und Maschine aus, die sich bei Spanverwicklungen ergeben können.



   PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zum Brechen von Spänen, die sich beim Drehen von Metallen bilden, nach variablen Längen, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittels eines Drehstahles (2) von einem Werkstück abgetrennter Span (7) gegen eine Ablenkfläche (4) fliesst und von dieser in einem stumpfen Winkel, bezogen auf die Fliessrichtung, abgelenkt und abgebrochen wird, wobei die Länge der Bruchstücke durch Verändern der Spanlänge zwischen Werkstück (9) und Aufstossstelle (8) an der Ablenkfläche einstellbar ist.



     PATENTANSPRUCH II   
Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brechvorrichtung (4, 5) ein Ablenkflächenstück (4) und eine damit verbundene Spannplatte (5) aufweist, welch letztere mittels eines Drehstahlhalters (3) mit dem Schaft eines Drehstahls (2) zusammengespannt ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkflächenstück (4) und die Spannplatte (5) zusammengeschweisst sind.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkflächenstück (4) und die Spannplatte (5) miteinander verlötet sind.



   3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkflächenstück (4) und die Spannplatte (5) aus einem einzigen Stahlstück bestehen.



   4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die   Aufstossfläche    des   Ablenkflächenstückes    (4) gehärtet ist.



   5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ablenkflächenstück (4) eine Hartmetallplatte eingelassen ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brechen von Spänen, die sich beim Drehen von Metallen bilden, nach variablen Längen, und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
    Ein altes Verfahren, um Späne zu brechen, lässt den Fliessspan an einer am Drehstahl eingeschliffenen Spanbrechkante ablenken und abbrechen. In einem weiteren Verfahren wird der Fliessspan an einer mit dem Drehstahl verschraubten, spanformgebenden Platte abgelenkt und gebrochen.
    Ein sicheres Brechen der Späne lässt sich bei diesen Verfahren nur bei einem bestimmten Werkstoff, bei einem bestimmten Spanquerschnitt und entsprechender Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeit erzielen. Die Länge der Späne lässt sich nicht variieren. Bei einer Anpassung an andere Voraussetzungen muss die Spanbrechkante jeweils nachgeschliffen werden. Dies verursacht einen erhöhten Hartmetallverbrauch.
    Ausserdem besteht bei diesem Nachschleifen die Gefahr, dass der Keilwinkel des Stahls verkleinert wird und sich damit seine Leistungsfähigkeit vermindert. Auch aufgeschraubte Spanformplatten werden bei Anpassung oft nachgeschliffen und unterliegen deshalb grossem Verschleiss. Dem erfirt- dungsgemässen Verfahren liegt die Aufgabe zugrunde, mittels einer einfachen Vorrichtung Späne zu brechen, deren Länge variabel einstellbar sind, und dass die Vorrichtung beim Drehen, insbesondere beim Schruppen von unterschiedlichen Werkstoffen, Schnittgeschwindigkeiten, Vorschüben und Spanquerschnitten in weiten Grenzen anwendbar ist.
    Erfindungsgemäss wird dies erreicht, dass ein mittels eines Drehstahles von einem Werkstück abgetrennter Span gegen eine Ablenkfläche fliesst und von dieser in einem stumpfen Winkel, bezogen auf die Fliessrichtung, abgelenkt und abgebrochen wird, wobei die Länge der Bruchstücke durch Verändern der Spanlänge zwischen Aufstossstelle und Ablenkfläche einstellbar ist. Das Verfahren nach der Erfindung wird zweckmässig mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ausgeführt, bei der eine Brechvorrichtung ein Ablenkflächenstück und eine damit verbundene Spannplatte aufweist, welch letztere mittels eines Drehstahlhalters mit dem Schaft eines Drehstahls zusammengespannt ist. Das Ablenkflächenstück und die Spannplatte können zusammengeschweisst sein.
    Das Ablenkflächenstück und die Spannplatte können miteinander verlötet sein.
    Das Ablenkflächenstück und die Spannplatte können aus einem einzigen Stahlstück bestehen.
    Vorzugsweise ist die Aufstossfläche des Ablenkflächenstückes gehärtet.
    Das Ablenkflächenstück kann eine eingelassene Hartmetallplatte aufweisen.
    Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung das Verfahren an einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben.
    Die einzige Figur zeigt eine Vorrichtung mit einem Werkstück in vereinfacht perspektivischer Darstellung.
    Mittels der Spannschrauben 1 ist der Schaft des Messerstahls 2 mit der Brechvorrichtung im Stahlhalter 3 festgespannt. Die Brechvorrichtung besteht aus einem Ablenkflächenstück 4 und der damit verbundenen Spannplatte 5. Die in der Hartmetallplatte 6 hinter der Schneide angeschliffene Spanbrust ist durch den abfliessenden Span 7 nicht sichtbar.
    An ihr rollt sich der Span 7 zu einer Schraubenlinie, die an der Aufstossstelle 8 im Ablenkflächenstück 4 abgelenkt wird.
    Dabei bricht der Span an der Anschnittstelle 9 ab und fällt als sogenannter Lockenspan in den Abfall. Für harte Werkstoffe ist es vorteilhaft, den Ablenkwinkel auf etwa 1200 einzustellen. Für weichere Werkstoffe soll der Ablenkwinkel auf etwa 1350 vergrössert werden. Die Länge des Locken spans kann durch Variieren des Abstandes zwischen An schnittstelle 9 und Aufstossstelle 8 eingestellt werden.
    Es ist damit dem Dreher ein Mittel in die Hand gegeben, diese Länge nach der besten Möglichkeit, unter Berücksichti gung der Werkstoffeigenschaften, der Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeit, sowie des Spanquerschnittes, zu wählen.
    Um den Verschleiss an der Aufstossstelle 8 des Ablenkflächenstückes 4 zu vermindern, ist es vorteilhaft, mindestens die Seite der Aufstossstelle 8 zu härten. Mit dem Einlassen einer Hartmetallplatte an dieser Stelle kann das Ablenkflä chenstück nochdauerhafter gestaltet werden.
    Das Brechen der Späne nach dem beschriebenen Verfahren ermöglicht ein rationelles Abtransportieren und Lagern der Späne und schaltet weitgehend die Gefahren für Dreher, Werkstück und Maschine aus, die sich bei Spanverwicklungen ergeben können.
    PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Brechen von Spänen, die sich beim Drehen von Metallen bilden, nach variablen Längen, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittels eines Drehstahles (2) von einem Werkstück abgetrennter Span (7) gegen eine Ablenkfläche (4) fliesst und von dieser in einem stumpfen Winkel, bezogen auf die Fliessrichtung, abgelenkt und abgebrochen wird, wobei die Länge der Bruchstücke durch Verändern der Spanlänge zwischen Werkstück (9) und Aufstossstelle (8) an der Ablenkfläche einstellbar ist.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brechvorrichtung (4, 5) ein Ablenkflächenstück (4) und eine damit verbundene Spannplatte (5) aufweist, welch letztere mittels eines Drehstahlhalters (3) mit dem Schaft eines Drehstahls (2) zusammengespannt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkflächenstück (4) und die Spannplatte (5) zusammengeschweisst sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkflächenstück (4) und die Spannplatte (5) miteinander verlötet sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkflächenstück (4) und die Spannplatte (5) aus einem einzigen Stahlstück bestehen.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstossfläche des Ablenkflächenstückes (4) gehärtet ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ablenkflächenstück (4) eine Hartmetallplatte eingelassen ist.
CH547143D 1973-02-12 1973-02-12 Verfahren zum brechen von spaenen nach variablen laengen. CH547143A (de)

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CH204673 1973-02-12

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CH547143D CH547143A (de) 1973-02-12 1973-02-12 Verfahren zum brechen von spaenen nach variablen laengen.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997022429A1 (en) * 1995-12-20 1997-06-26 Xiaoping Li A method of breaking chips and apparatus therefor
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