DE801527C - In ein Doppelbett verwandelbares Sitzmoebel - Google Patents

In ein Doppelbett verwandelbares Sitzmoebel

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DE801527C
DE801527C DEP53803A DEP0053803A DE801527C DE 801527 C DE801527 C DE 801527C DE P53803 A DEP53803 A DE P53803A DE P0053803 A DEP0053803 A DE P0053803A DE 801527 C DE801527 C DE 801527C
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DE
Germany
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backrest
seat cushion
furniture
seat
seating
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Expired
Application number
DEP53803A
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English (en)
Inventor
Fritz Birker
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/17Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
    • A47C17/175Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot
    • A47C17/1753Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot by sliding, e.g. by rollers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • In ein Doppelbett verwandelbares Sitzmöbel Die Erfindung bezieht sielt auf ein iti eilt Doppelbett verwandelbares Sitzltiöbel reit gepolsterten Sitz- und IZiickelifl;iclicll. <fieren Sitzpolster waagerecht vorziehllar und deren Rückenlehne in die laiene der SitzH:iclie tlmleghar ist. Es sind bereits Sitztnolml dieser Art hckatnlt. l')ei eitlem Teil dieser vorbekamlten@#'an<Iclilüliel «-irddieRücklehnenach vorlt umgelegt. Pics hat <Ictl Nachteil, daß die hiicketllehlie beidseitig gepolstert seift muß, und zwar einmal auf der als IZücl;enlehne selbst dienenden Seite und zusiitzlich auf der Rückseite, die heim l'1111u-en flach ohell ztl liegctl kommt. >,'m dieses zweite Polster der IZückenlellne ztt sparen, hat man auch schon vorgeschla-cn, die IZüchenlehne stach leinten umzulegen. Sie ist zu diesem Zwecke etwa in ihrem Schwerpultkt oder darüber aufgehängt tltld in einer im wesentlichen senkrechten Führung nach unten verschiebhar. Dabei tritt aller der Nachteil auf, Mali beim Einschwenken der Riickenleline in die waagerechte @telltttig diese teilweise stach hinten Tiber die Rufstellfläche des @föliels heraustritt. Man mini also zum Umwandeln des 1'fdbels in eiti Doppelbett das Gestell zunächst von der `Fand a1)-ziehen und nach der wieder anschielten. Außerdem ist die Riickverwandluttg lustig. als hierbei der Riicklelinenteil ztiliiichst allein hochgestellt werden muß und dann erst das Sitzholster eingeschoben -,werden kann. Diese Rückverwandlung ist deshalb durchweg nur von zwei Personen durchführbar.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine sog. l)cil>1>elllettcoucli zu schaffen, deren Rückenlehne gleichfalls nach hinten einschwenkbar ist, so da13 nur ein Polster an der Riickenleline vorgesehen zu sein braucht, die aber die vorerwälititen Nachteile vermeidet mid eine leichte Unwandelbarkeit gestattet. 1>icses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Rückerlehtie in einer auf die Sitzfläche zu abwärts verlaufenden Führung aufgehängt und durch das dagegengescllobene Sitzholster im labilen Gleichgewicht gehalten ist. Durch diese sinnreiche Maßnahme wird erreicht, claß beim Vorziehen des Sitzpolsters die Rückenlehne infolge ihres Übergewichtes nach hinten umkippt und in die waagerechte Stellung einschwenkt, wobei sie das Sitzpolster vor sich hertreibt. Wenn das Übergewicht reichlich bemessen ist, kann auch die Einleitung der Bewegung des Sitzpolsters durch die Rückenlehne erfolgen. In diesem Falle wird zweckmäßig am Sitzpolster oder am Untergestell des Möbels ein fallenartiger Riegel vorgesehen, der das Sitzpolster in der eingeschobenen Stellung hält und nach dessen Auslösung der L,?mwandlungsvorgang in die Wege geleitet wird.
  • Die Erfindung ist also vor allem darin zu sehen, daßRückenlehne undSitzpolster derart miteinander gekuppelt sind, und zwar zweckmäßig kraftschlüssig, daß die durch SchNvergewiclltswirkung hervorgerufene Bewegung der das Sitzpolster vor sich hertreibt und trotzdem eine leichte Rückbewegung des Sitz- und Rückenpolsters in die Sitzstellung gewährleistet bleibt. Hierzu dient in erster Linie eine Aufhängung der Rückenlehne etwas vor und zweckmäßig unterhalb des Schwerpunktes sowie eine schräg nach vorn-unten gerichtete Führung des Aufhängepunktes, um zu vermeiden, daß die Hinterkante der Rückenlehne aus der Rückfläche des Möbels heraustritt. .
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind aus den Ansprüchen der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der Zeichnung zu ersehen.
  • Auf vier Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. i eine Doppelbettcouch in Sitzstellung, Fig.2 die Couch in Schlafstellung, beide in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 und 4 je einen Querschnitt hierzu, wobei Sitzpolster und Rückenlehne in strichpunktierten Linien eingezogen sind, und Fig. 5 einen Querschnitt durch eine der Führungen für Sitzpolster und Rückenlehne.
  • Das Gestell des dargestellten Wandelmöbels besteht im wesentlichen aus einem waagerechten Unterteil i und zwei Seitenlehnen 2, 3. Auf dem Unterteil i ruht ein Sitzpolster 4, das mittels je einer a11 seinem hinteren unteren Ende angeordneteii Rolle 5 in eine auf der Innenseite der beiden SeiteillehiIei12, 3 vorgesehene waagerechte, gerade Führungsschiene 6 eingreift. Die vordere Unterkante des Sitzpolsters 4 ruht auf zwei seitlichen Stützen 7, die mit Laufrollen 8 versehen sind.
  • Diesem Sitzpolster 4 ist eine gleichfalls gepolsterte Rückenlehne 9 zugeordnet, und zwar so, daß diese in der Stellung des Möbels als Sitzcouch nach unten teilweise hinter das Sitzpolster 4. reicht (Fig. i und 3). Die Rückenlehne besteht aus einem 11olzraliinen 9 mit einseitiger Polsterung 9'. An den beiden Schmalseiten der Rückenlehne ist etwas unterhalb und vor deren Schwerpunkt je eine Rolle to vorgesehen, die in je eine Führungschiene ii eingreift. Diese Führungsschiene ii verläuft geradlinig schräg nach unten auf die Sitzfläche 4 zu. Die in der Sitzstellung des Möbels untere Hinterkante der Rückenlehne 9 ist mit einer nach hinten-unten vorstehenden Keilfläche 12 versehen, an der beiderseits der Rückenlehne je eine weitere Laufrolle 13 gelagert ist, die in einem dritten Paar von Führungsschienen 14 läuft. Diese untere Führung 14 der Rückenlehne 9 verläuft von hinten nach vorn gesehen zunächst schwach abwärts und dann im wesentlichen waagerecht, um gegen ihr vorderes Ende hin wieder anzusteigen, bis sie dicht unter der Geradführung 6 für das Sitzpolster mit einer kleinen Rast endet. Der an der Unterseite des Rahmens der Rückenlehne 9 vorgesehene Keil 12 hat dabei die Aufgabe, den Höhenunterschied zwischen den beiden Führungen 6 bzw. 14 für das Sitzpolster 4 und die Unterkante der Rückenlehne 9 so auszugleichen, daß in der Stellung als Doppelbett beide Polster 4, 9 auf gleicher Höhe liegen.
  • Die Führungen 6, 11, 14 für Rückenlehne 9 und Sitzpolster 4 bestehen aus etwa -C-förrnigen Profilschienen, in deren Hohlraum die Laufrollen 5, io, 13 eingreifen. Die Schienen sind in entsprechende Nuten der Seitenlehnen 2, 3 eingelassen, so daß sie mit deren Oberfläche bündig liegen. Auf diese Weise wird ein dichter seitlicher Anschluß der Polster an die Seitenlehnen erreicht.
  • Die Rückenlehne 9 ist dank der Aufhängung vor und unterhalb des Schwerpunktes labil aufgehängt und durch das dagegengeschobene Sitzpolster 4 in Ruhestellung gehalten. Beim Vorziehen des Sitzpolsters entlang der Führungschiene 6, wobei die Stützeil 7 auf dein Boden rollend gleiten, wird dieses labile Gleichgewicht gestört, und die Rückenlehne beginnt, sich in Bewegung zu setzen und nach hinten abzukippen. Durch die Führung der Unterkante 13 der Rückenlehne 9 in der Führung 14 eilt dabei diese Vorderkante vor, so <laß die gepolsterte Schauseite der Rückenlehne nach oben zu liegen kommt. Durch das "Zusammenwirken der beiden Führungen i i und 14 wird erreicht, daß die Hinterkante der Rückenlehne 9 nicht über die Hinterkante des Sitzmöbels heraustritt, so daß die Umwandlung des Sitzmöbels in ein Doppelbett ohne Abrücken oder Vorziehen des Gestelles erfolgen kann.
  • Das Übergewicht der Rückenlehne kann so groß gewählt werden, daß die Verstellkraft der Rückenlehne 9 größer ist als das Beharrungsvermögen des Sitzpolsters 4. In diesem Falle empfiehlt es sich, all dem Sitzpolster .4 einen fallenartigen Riegel 15 vorzusehen, der in eine entsprechende Aussparung des Gestelles i eingreift oder umgekehrt. Beim Lösen dieses Riegels 15 wird die Umwandlung der Sitzcouch in ein Doppelbett selbsttätig eingeleitet und beendet, indem die Rückenlehne 9 das Sitzpolster 4 vor sich hertreibt. Die Bewegung wird gegen ihr Ende hin durch den ansteigenden Teil der unteren Führungsbahn 14 gedämpft, bis die Rückenlehne 9 in die Rast 1, einfällt. Um den noch verbleibenden geringen Schlag zu dämpfen, kann an der hinteren Oberkante des Unterteiles i und/oder an der hinteren Unterkante der Rückenlehne 9 eine Dämpfungsauflage, 1>cisl@ielsw@°isc ein Gummi- oder Filzstreifen, vo-geseheti sein: Zum @usammenschicl>en des Doppelbettes zum Sitztriöl)cl braucht nur geringfügig auf den vorderen Teil der Rückenlehne o gedrückt zu werden, um diese aus der Rast i4@ auszulösen. Dann läßt sich die Rückverwandlung spielend leicht durch Zuriickscliielmti des Sitzpolsters ,4 bewerkstelligen. Bei Vorhandensein eine: Fallenriegels 15 fällt dieser in der lai<lstelltiiig sellrsttä tig ist seine Rast ein und verriegelt a> das \löhel in der Stellung als Sitzgelegenhcit.
  • Zwei ltei<lerscits auf der Sitzfläche vorgesehene Kissetrrtdlen 16 dienen beim Gebrauch des ITöl>els als Schlafgelegenheit als Kopfkissen. Sie werden zti diesem Zwecke nebeneinander an ein Kopfende des Hettcs gelegt. L'in ein Herabfallen des 1iettzeuges zti vermeiden, kann wenigstens die eine Seitenlehne ? ausziel,lmr sein (vgl. Fig. 1, so daß heim Doppelbett die Seitenlehne Tiber die ganze Breite beider Liegeflüchen reicht.
  • Wie bereits erw;ilint, ist (he dargestellte AusfüllrungsfO>rin mir eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte die Kupplung zwischen Rückenlehne c) und Sitzpolster 4 statt kraftschlüssig auch twmschlüssig erfolgen, beispielsweise durch Beide "feile verbindende Lenker. Ebenso könnten die Führungen t r, i4 abweichenden Verlauf haben. So höhnte die obere Führung t i für die Rückenleluw lwispielsweise statt geradlinig auch gekrümmt verlaufen. sofern sie nur eine nach vorn abfallende Tciidenz hat. Sie könnte z. B. an ihrem vorderen linde gleichfalls eitlen als Rast dienenden waagereclrteit Teilabschnitt halten. Die Sperrung des Sitzpolsters 4 in seiner hinteren Stellung könnte abweichend vonl Ausfiihrungslieispiel gelöst sein. Endlich könnte die .ius-1<isttiig der Sperre 1,3 statt von vorn auch von der Seite aus erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In ein Doppelbett verwandelhai-cs Sitzniöl>el mit waagerecht vorziehbarem Sitzpolster und stach hinten in dessen I=1>ene umlegbarer Rückenlehne. dadurch gekennzeichnet. daß die in der Sitzstellung des Möbels das Sitzpolster (_+) hintergreifende Rückenlehne (c1 trabe ihrem Schwerpunkt in einer zum Sitzholster hin abfailenden Führung (rt) derart atifgeli<ingt ist, dal3 die 1Zücketrlehne beim Verschwenl;en nicht über die Aufstellfläche des Möbels hinaustritt. Sitzm<>bel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichneL daß die Rückenlehne (9) vor ihrem Scliwerpunl<t aufgehängt und durch das Sitzpolster (4) im labilen Gleichgewicht gehaken ist. 3. SitzmMM nach Ansprach i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzpolster (4) in seiner hinteren Stellung (Sitzstellung) sperrbar ist. 4. Sitzm<ilwl nach Anspruch r, dadurch gekeiriutdrnet, daß die in Sitzstellung des Mö- bels hintere Unterkante (i3) der Rückenlehne (9) in ciiiei- hührung (14) verschiebbar ist, die zunächst aWä rts-vorwärts gerichtet ist, dann im allgemeinen waagerecht verläuft und an ihrem vorderen Ende wieder ansteigt und schließlich eine im wesentlichen waagerechte Rast (i 4') aufweist. ;. Sitzmöbel nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daP) die schwerpunktsnalie Führung (11) ger<t<llitlig verläuft.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131374B (de) * 1958-10-18 1962-06-14 Guido Guiremand Schlafcouch oder Schlafsessel
DE1163510B (de) * 1957-08-14 1964-02-20 Ernst Helbig In eine Liege umwandelbares Sitzmoebel
DE29608835U1 (de) * 1996-05-15 1996-08-14 Kemmann & Koch GmbH & Co. KG, 42549 Velbert Möbelbeschlag
FR2894796A1 (fr) * 2005-12-16 2007-06-22 Parisot Dunkerque Snc Canape convertible
EP3281558A1 (de) * 2016-08-09 2018-02-14 Polinova Polstermöbel GmbH & Co. KG Polstermöbel mit liegefunktion
ES2693173A1 (es) * 2017-06-06 2018-12-07 Jose Montes Lopez Sistema de conversion de un mueble para convertir un sofa en cama y viceversa
EP2142048B1 (de) * 2007-04-26 2022-08-24 DewertOkin Technology Group Co., Ltd. Verstellbarer stuhl

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