DE8014994U1 - Vorrichtung zur aufbewahrung zahnaerztlicher geraetschaften - Google Patents

Vorrichtung zur aufbewahrung zahnaerztlicher geraetschaften

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DE8014994U1
DE8014994U1 DE19808014994 DE8014994U DE8014994U1 DE 8014994 U1 DE8014994 U1 DE 8014994U1 DE 19808014994 DE19808014994 DE 19808014994 DE 8014994 U DE8014994 U DE 8014994U DE 8014994 U1 DE8014994 U1 DE 8014994U1
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dental
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DE19808014994
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH b-8000 MÜNCHEN 22 Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 Dr.rer.nat. W. KÖRBER ^ (089) * 29 " 84 Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE 4. Juni 198o
Gu/nc
6/1264
Kaltenbach & Voigt GmbH & Co.
Bismarckring 39
7950 Biberach/Riß
Vorrichtung zur Aufbewahrung zahnärztlicher (s
Gerätschaften
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung zahn- |
ärztlicher Gerätschaften samt Zubehör in Schalen mit Vertiefun- |
gen. i
Bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Art wer- |
den die zahnärztlichen Gerätschaften samt Zubehör in Schalen |
mit oder ohne einzelne Fächer aufbewahrt, wobei für jede Scha- $
Ie in der Regel angestrebt wird, nur Einzelteile der gleichen |
Gattung aufzubewahren. So ist es beispielsweise üblich, in f
einer Schale nur Handstücke, in einer anderen Schale nur Aus- 1
wechselteile dieser Handstücke, in weiteren Schalen Behandlungs- |
werkzeuge je geordnet nach Werkzeugart unterzubringen. Diese | Schalen werden dann mehr oder weniger nach einem geordneten
System in Schubfächern von zahnärztlichen Möbeleinrichtungen
abgelegt. Von einer übersichtlichen und griffbereiten Bereitstellung aller auf diese Weise aufbewahrten zahnärztlichen Gerätschaften vor und während der Behandlung, beim Sterilisiervorgang, beim Pflegen, Reinigen und Durchführen kleinerer Re-
/2
paraturen kann dabei keine Rede sein.
In Ausräumung dieser Nachteile liegt der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufbewahrungsvorrichtung für zahnärztliche Gerätschaften der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu verbessern, daß in ihr die für die Behandlung des Patienten erforderlichen Instrumente, sortiert aufgeteilt in Gebrauchsinstrumente und Vorratsinstrumente, übersichtlich und griffgünstig angeordnet sind und wei- ( -s terhin durch alle für deren Pflege, Reinigung, Handhabung und kleinere Reparaturen dienenden Mittel einschließlich der Betriebsanleitungen und Reinigungs- bzw. Gebrauchsanweisungen ergänzt sind. Dabei soll sichergestellt sein, daß alle von der Aufbewahrungsvorrichtung aufgenommenen Teile sich immer an derselben Stelle befinden bzw. an die betreffende Stelle zurückgelegt werden müssen, um jegliches Suchen dieser Teile zu vermeiden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch die Aufbewahrung aller oder weitgehend aller für die zahnärztliche Behandlung des Patienten erforderlichen Gerätschaften, wie zahnärztliche Handstücke oder Handstückteile und der zu deren Pflege und Instandhaltung erforderlichen Teile, auf einer einzigen, allen Gerätschaft- und Zubehörteilen gemeinsamen Sockelplatte in griffgünstiger Lage und immer gleichbleibenderAnordnung die Gewähr dafür gegeben ist, daß die Arbeiten des Zahnarztes und des ihm zur Seite stehenden Hilfspersonals in ordnungsgemäßer und zeitsparender Weise durchgeführt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend näher erläutert.
/3
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Aufbewahrungsvorrichtung für zahnärztliche Gerätschaften auf einem zahnärztlichen Möbelstück stehend in perspektivischer Ansicht von oben und von der Seite,
Fig. 2 die gleiche Aufbewahrungsvorrichtung wie in Fig. 1, jedoch in dem herausgezogenen Schubfach des zahnärztlichen Möbelstücks untergebracht, in perspektivischer Ansicht von oben und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Sockelplatte der Aufbewahrungsvorrichtung in Höhe der aufgesteckten Gebrauchsinstrumente in vergrößertem Maßstab.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht die Sockelplatte 1 der Aufbewahrungsvorrichtung aus einem kastenartigen Formkörper, der umgestülpt mit seinem Rand 2 auf einer ebenen Unterlage, im dargestellten Fall auf der Tischplatte 3 eines mit Schubfächern 4 versehenen zahnärztlichen Möbelstücks 5, aufliegt. In dem Boden 6 der Sockelplatte 1 ist nun eine Vielzahl von rechteckigen Vertiefungen 7 bzw. V-förmigen Rinnen 8 vorgesehen, in denen die zahnärztlichen Gerätschaften samt Zubehör aufbewahrt sind. Dabei sind die Vertiefungen 7 bzw. Rinnen 8 über die Fläche des Bodens 6 der Sockelplatte 1 derart verteilt angeordnet, daß mehrere abgegrenzte Abschnitte für die Aufnahme von Gerätschaften und Zubehörteilen zusammengehörender Gattung entstehen.
So sind in dem in Fig. 1 und 2 rechts dargestellten Abschnitt in
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4 -
der rechteckxgen Vertiefung 7 bezw. in den V-förmigen Rinnen 8 die für den Gebrauch bereitstehenden sterilisierten Handstücke 9 und Handstückteile 10 untergebracht. Da diese Handstücke bzw. Handstückteile dabei eine griffgünstige Lage einnehmen müssen, besitzen die an dieser Stelle angeordneten V-förmigen Rinnen 8 auf der in den Fig. 1 bis 3 vorne dargestellten Flächen 11 an ihnen befestigbare Aufnahmeleisten 12 mit vorstehenden Haltebuchsen 13, auf die die zahnärztlichen Handstücke 9 bzw. Handstückteile 10 mit ihrem rückwärtigen Ende aufgesteckt werden können. Dabei nehmen diese Teile, wie aus den Fig. 1 und 3 deutlich erkennbar, eine für den Arzt bzw. sein Hilfspersonal günstige, nach hinten geneigte Grifflage ein.
Wie dargestellt, sind auf jeder Aufnahmeleiste 12 mehrere Handstücke 9 bzw. Handstückteile 10 nebeneinander angeordnet. Da es zweckmäßig ist, z. B. für Reinigungs- und Sterilisationszwecke, die Leiste 12 zusammen mit den auf ihr befindlichen Handstücken 9 bzw. Handstückteilen 10 in einfacher Weise von der Sockelplatte 1 abnehmen zu können, sind an der vorderen Rinnenfläche 11 auf die Leiste 12 einwirkende, leicht lösbare Klammern 14 angebracht.
Wie weiterhin aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, sind in dem links dargestellten Abschnitt in den rechteckigen Vertiefungen drei in durchsichtigen kasten- oder tütenförmigen Verpackungen 15 auf Vorrat liegende zahnärztliche Handstücke 16 und ein Handstück 17 mit Betriebsanleitung 18 in fabrikmäßiger Originalverpackung 19 abgelegt. Dazwischen befindet sich ein Abschnitt, in dem in den rechteckingen Vertiefungen 7 ein Servicekasten 20, beispielsweise für 0-Ringe und dgl., zwei Bohrerausstoßer 21 , ein Pflegemittelbehälter 22, gesonderte Reinigungs- bzw. Gebrauchsanweisungen 23 und Ausstoßnadeln 24 zur Reinigung von Spraydüsen oder dgl. untergebracht sind.
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Eine in vorbeschriebener Weise aufgebaute und mit zahnärztlichen Gerätschaften samt Zubehör bestückte Sockelplatte 1 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, auf die Ablage- oder Tischplatte 3 eines zahnärztlichen Möbelstücks 5 gestellt oder anderweitig, z.B. in einem Regalfach, untergebracht werden. Solange sich diese Aufbewahrungsvorrichtung nicht im unmittelbaren Gebrauch befindet, ist die Sockelplatte 1 mittels eines haubenförmigen, zweckmäßig durchsichtigen Deckels 25 abdeckbar. Zu diesem Zweck ist der untere Rand 2 der Sockelplatte 1 an seinen Außenseiten mit einer umlaufenden Leiste 26 versehen, auf die der Deckel 25 mit seinem unteren Rand aufgesetzt werden kann. Die Fig. 2 zeigt die gleiche Sockelplatte 1, jedoch ohne Deckel 25 und passend in die Schublade 4 des zahnärztlichen Möbelstücks 5 eingesetzt.
Der Patentanwalt
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Claims (12)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Aufbewahrung zahnärztlicher Gerätschaften samt Zubehör in Schalen mit Vertiefungen, gekennzeichnet durch eine einzige, die Vertiefungen für alle Gerätschaf-
[I ten samt Zubehör aufweisende Sockelplatte (1).
si
δ
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
I in die Sockelplatte (1) die für den unmittelbaren Gebrauch
£ bereitstehenden, sterilisierten Instrumente, wie Hand-
i ι )
ίί stücke (9) und Handstückteile (10), auf Aufnahmeleisten
ti
I (12) in griffgünstiger freier Schräglage und zu mehreren
|: nebeneinander angeordnet einsetzbar sind.
M; I
I
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ρ die Vertiefungen in der Sockelplatte (1) für die Aufnahme
I der mit bereitstehenden, sterilisierten Instrumenten (9,
[; 10) bestückten, auswechselbaren Aufnahmeleisten (12) aus
t Rinnen (8) mit V-förmigem Querschnitt bestehen.
/2
■ - 2 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleisten (12) auf derjenigen Fläche (11) der Rinne
(8) lösbar befestigt sind, auf der die Instrumente (9, 10) schräg nach hinten geneigt gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rinnen (8) für die mit Instrumenten (9, 10) bestückten Aufnahmeleisten (12) in einem in sich abgegrenzten Abschnitt der Sockelplatte (1) parallel zueinander und hintereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleisten (12) mit Haltebuchsen
(13) versehen sind, auf die die Instrumente (9, 10) mit ihrem rückwärtigen Ende aufsteckbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleisten (12) mittels Klammern
(14) an der Sockelplatte (1) lösbar befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (1) einen in sich abgegrenzten Abschnitt aufweist, in dem die Vertiefungen so gestaltet sind, daß sie zur Aufnahme von mehreren auf Vorrat liegenden, sterilisierten oder verpackten bzw. in Originalpackungen (19) befindlichen Instrumenten (16, 17) geeignet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (1) einen Abschnitt aufweist, in dem die Vertiefungen derart gestaltet sind, daß sie zur Aufnahme aller wesentlichen für die Pflege und Reinigung, für den Instrumenten·' und Werkzeugwechsel, für kleinere Reparaturen und sonstige Serviceleistungen dienen-
/3
den Gerätschaften samt Reinigungs- und Gebrauchsanweisungen verwendbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (1) in ihren Abmessungen bzw. Umrissen derart gestaltet ist, daß sie in die Schubfächer (4) von zahnärztlichen Möbelstücken (5) paßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gevkennzeichnet, daß die Sockelplatte (1) an ihrem auf einer
ebenen Unterlage aufliegenden Rand (2) eine umlaufende Leiste (26) aufweist, auf die ein durchsichtiger Deckel (25) aufsetzbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (1) aus einem aus Kunststoff gepreßten oder gespritzten Formkörper gleichbleibender oder etwa gleichbleibender Wandstärke besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0638298A1 (de) * 1993-07-15 1995-02-15 Siemens Aktiengesellschaft Kassette zur Aufnahme ärztlicher, insbesondere zahnärztlicher, Instrumente

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0638298A1 (de) * 1993-07-15 1995-02-15 Siemens Aktiengesellschaft Kassette zur Aufnahme ärztlicher, insbesondere zahnärztlicher, Instrumente
US5543119A (en) * 1993-07-15 1996-08-06 Siemens Aktiengesellschaft Cassette for treating medical instruments

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