DE8014994U1 - Vorrichtung zur aufbewahrung zahnaerztlicher geraetschaften - Google Patents
Vorrichtung zur aufbewahrung zahnaerztlicher geraetschaftenInfo
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Description
Gu/nc
6/1264
6/1264
Kaltenbach & Voigt GmbH & Co.
Bismarckring 39
7950 Biberach/Riß
Vorrichtung zur Aufbewahrung zahnärztlicher (s
Gerätschaften
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung zahn- |
ärztlicher Gerätschaften samt Zubehör in Schalen mit Vertiefun- |
gen. i
Bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Art wer- |
den die zahnärztlichen Gerätschaften samt Zubehör in Schalen |
mit oder ohne einzelne Fächer aufbewahrt, wobei für jede Scha- $
Ie in der Regel angestrebt wird, nur Einzelteile der gleichen |
Gattung aufzubewahren. So ist es beispielsweise üblich, in f
einer Schale nur Handstücke, in einer anderen Schale nur Aus- 1
wechselteile dieser Handstücke, in weiteren Schalen Behandlungs- |
werkzeuge je geordnet nach Werkzeugart unterzubringen. Diese |
Schalen werden dann mehr oder weniger nach einem geordneten
System in Schubfächern von zahnärztlichen Möbeleinrichtungen
abgelegt. Von einer übersichtlichen und griffbereiten Bereitstellung aller auf diese Weise aufbewahrten zahnärztlichen Gerätschaften vor und während der Behandlung, beim Sterilisiervorgang, beim Pflegen, Reinigen und Durchführen kleinerer Re-
System in Schubfächern von zahnärztlichen Möbeleinrichtungen
abgelegt. Von einer übersichtlichen und griffbereiten Bereitstellung aller auf diese Weise aufbewahrten zahnärztlichen Gerätschaften vor und während der Behandlung, beim Sterilisiervorgang, beim Pflegen, Reinigen und Durchführen kleinerer Re-
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paraturen kann dabei keine Rede sein.
In Ausräumung dieser Nachteile liegt der in den Ansprüchen angegebenen
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufbewahrungsvorrichtung für zahnärztliche Gerätschaften der eingangs genannten
Art dahingehend weiter zu verbessern, daß in ihr die für die Behandlung des Patienten erforderlichen Instrumente,
sortiert aufgeteilt in Gebrauchsinstrumente und Vorratsinstrumente, übersichtlich und griffgünstig angeordnet sind und wei-
( -s terhin durch alle für deren Pflege, Reinigung, Handhabung und
kleinere Reparaturen dienenden Mittel einschließlich der Betriebsanleitungen und Reinigungs- bzw. Gebrauchsanweisungen ergänzt
sind. Dabei soll sichergestellt sein, daß alle von der Aufbewahrungsvorrichtung aufgenommenen Teile sich immer an derselben
Stelle befinden bzw. an die betreffende Stelle zurückgelegt werden müssen, um jegliches Suchen dieser Teile zu vermeiden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch die Aufbewahrung aller oder weitgehend
aller für die zahnärztliche Behandlung des Patienten erforderlichen Gerätschaften, wie zahnärztliche Handstücke oder Handstückteile
und der zu deren Pflege und Instandhaltung erforderlichen Teile, auf einer einzigen, allen Gerätschaft- und Zubehörteilen
gemeinsamen Sockelplatte in griffgünstiger Lage und immer gleichbleibenderAnordnung
die Gewähr dafür gegeben ist, daß die Arbeiten des Zahnarztes und des ihm zur Seite stehenden Hilfspersonals
in ordnungsgemäßer und zeitsparender Weise durchgeführt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben und nachstehend näher erläutert.
/3
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Aufbewahrungsvorrichtung für zahnärztliche Gerätschaften
auf einem zahnärztlichen Möbelstück stehend in perspektivischer Ansicht von oben und von der Seite,
Fig. 2 die gleiche Aufbewahrungsvorrichtung wie in Fig. 1,
jedoch in dem herausgezogenen Schubfach des zahnärztlichen Möbelstücks untergebracht, in perspektivischer
Ansicht von oben und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Sockelplatte der Aufbewahrungsvorrichtung
in Höhe der aufgesteckten Gebrauchsinstrumente in vergrößertem Maßstab.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht die Sockelplatte 1 der Aufbewahrungsvorrichtung
aus einem kastenartigen Formkörper, der umgestülpt mit seinem Rand 2 auf einer ebenen Unterlage, im dargestellten
Fall auf der Tischplatte 3 eines mit Schubfächern 4 versehenen zahnärztlichen Möbelstücks 5, aufliegt. In dem Boden
6 der Sockelplatte 1 ist nun eine Vielzahl von rechteckigen Vertiefungen 7 bzw. V-förmigen Rinnen 8 vorgesehen, in denen die
zahnärztlichen Gerätschaften samt Zubehör aufbewahrt sind. Dabei sind die Vertiefungen 7 bzw. Rinnen 8 über die Fläche des Bodens
6 der Sockelplatte 1 derart verteilt angeordnet, daß mehrere abgegrenzte Abschnitte für die Aufnahme von Gerätschaften und Zubehörteilen
zusammengehörender Gattung entstehen.
So sind in dem in Fig. 1 und 2 rechts dargestellten Abschnitt in
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4 -
der rechteckxgen Vertiefung 7 bezw. in den V-förmigen Rinnen 8 die für den Gebrauch bereitstehenden sterilisierten Handstücke
9 und Handstückteile 10 untergebracht. Da diese Handstücke bzw.
Handstückteile dabei eine griffgünstige Lage einnehmen müssen, besitzen die an dieser Stelle angeordneten V-förmigen Rinnen 8
auf der in den Fig. 1 bis 3 vorne dargestellten Flächen 11 an ihnen befestigbare Aufnahmeleisten 12 mit vorstehenden Haltebuchsen
13, auf die die zahnärztlichen Handstücke 9 bzw. Handstückteile 10 mit ihrem rückwärtigen Ende aufgesteckt werden
können. Dabei nehmen diese Teile, wie aus den Fig. 1 und 3 deutlich erkennbar, eine für den Arzt bzw. sein Hilfspersonal
günstige, nach hinten geneigte Grifflage ein.
Wie dargestellt, sind auf jeder Aufnahmeleiste 12 mehrere Handstücke
9 bzw. Handstückteile 10 nebeneinander angeordnet. Da es
zweckmäßig ist, z. B. für Reinigungs- und Sterilisationszwecke,
die Leiste 12 zusammen mit den auf ihr befindlichen Handstücken 9 bzw. Handstückteilen 10 in einfacher Weise von der Sockelplatte
1 abnehmen zu können, sind an der vorderen Rinnenfläche 11 auf die Leiste 12 einwirkende, leicht lösbare Klammern 14 angebracht.
Wie weiterhin aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, sind in dem links dargestellten Abschnitt in den rechteckigen Vertiefungen
drei in durchsichtigen kasten- oder tütenförmigen Verpackungen 15 auf Vorrat liegende zahnärztliche Handstücke 16 und ein Handstück
17 mit Betriebsanleitung 18 in fabrikmäßiger Originalverpackung 19 abgelegt. Dazwischen befindet sich ein Abschnitt, in
dem in den rechteckingen Vertiefungen 7 ein Servicekasten 20, beispielsweise für 0-Ringe und dgl., zwei Bohrerausstoßer 21 ,
ein Pflegemittelbehälter 22, gesonderte Reinigungs- bzw. Gebrauchsanweisungen 23 und Ausstoßnadeln 24 zur Reinigung von
Spraydüsen oder dgl. untergebracht sind.
/5
Eine in vorbeschriebener Weise aufgebaute und mit zahnärztlichen Gerätschaften samt Zubehör bestückte Sockelplatte 1 kann,
wie in Fig. 1 dargestellt, auf die Ablage- oder Tischplatte 3 eines zahnärztlichen Möbelstücks 5 gestellt oder anderweitig,
z.B. in einem Regalfach, untergebracht werden. Solange sich diese Aufbewahrungsvorrichtung nicht im unmittelbaren Gebrauch befindet,
ist die Sockelplatte 1 mittels eines haubenförmigen,
zweckmäßig durchsichtigen Deckels 25 abdeckbar. Zu diesem Zweck ist der untere Rand 2 der Sockelplatte 1 an seinen Außenseiten
mit einer umlaufenden Leiste 26 versehen, auf die der Deckel 25 mit seinem unteren Rand aufgesetzt werden kann. Die Fig. 2
zeigt die gleiche Sockelplatte 1, jedoch ohne Deckel 25 und passend in die Schublade 4 des zahnärztlichen Möbelstücks 5
eingesetzt.
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Claims (12)
1. Vorrichtung zur Aufbewahrung zahnärztlicher Gerätschaften
samt Zubehör in Schalen mit Vertiefungen, gekennzeichnet
durch eine einzige, die Vertiefungen für alle Gerätschaf-
[I ten samt Zubehör aufweisende Sockelplatte (1).
si
δ
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
I in die Sockelplatte (1) die für den unmittelbaren Gebrauch
£ bereitstehenden, sterilisierten Instrumente, wie Hand-
i ι )
ίί stücke (9) und Handstückteile (10), auf Aufnahmeleisten
ti
I (12) in griffgünstiger freier Schräglage und zu mehreren
|: nebeneinander angeordnet einsetzbar sind.
M; I
I
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ρ die Vertiefungen in der Sockelplatte (1) für die Aufnahme
I der mit bereitstehenden, sterilisierten Instrumenten (9,
[; 10) bestückten, auswechselbaren Aufnahmeleisten (12) aus
t Rinnen (8) mit V-förmigem Querschnitt bestehen.
/2
■ - 2 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmeleisten (12) auf derjenigen Fläche (11) der Rinne
(8) lösbar befestigt sind, auf der die Instrumente (9, 10) schräg nach hinten geneigt gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rinnen (8) für die mit Instrumenten (9, 10) bestückten
Aufnahmeleisten (12) in einem in sich abgegrenzten
Abschnitt der Sockelplatte (1) parallel zueinander und hintereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeleisten (12) mit Haltebuchsen
(13) versehen sind, auf die die Instrumente (9, 10) mit ihrem rückwärtigen Ende aufsteckbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeleisten (12) mittels Klammern
(14) an der Sockelplatte (1) lösbar befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sockelplatte (1) einen in sich abgegrenzten Abschnitt aufweist, in dem die Vertiefungen so gestaltet
sind, daß sie zur Aufnahme von mehreren auf Vorrat liegenden, sterilisierten oder verpackten bzw. in Originalpackungen
(19) befindlichen Instrumenten (16, 17) geeignet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sockelplatte (1) einen Abschnitt aufweist, in dem die Vertiefungen derart gestaltet sind, daß
sie zur Aufnahme aller wesentlichen für die Pflege und Reinigung, für den Instrumenten·' und Werkzeugwechsel, für
kleinere Reparaturen und sonstige Serviceleistungen dienen-
/3
den Gerätschaften samt Reinigungs- und Gebrauchsanweisungen
verwendbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sockelplatte (1) in ihren Abmessungen bzw. Umrissen derart gestaltet ist, daß sie in die Schubfächer
(4) von zahnärztlichen Möbelstücken (5) paßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gevkennzeichnet,
daß die Sockelplatte (1) an ihrem auf einer
ebenen Unterlage aufliegenden Rand (2) eine umlaufende Leiste (26) aufweist, auf die ein durchsichtiger Deckel (25)
aufsetzbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sockelplatte (1) aus einem aus Kunststoff gepreßten oder gespritzten Formkörper gleichbleibender
oder etwa gleichbleibender Wandstärke besteht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808014994 DE8014994U1 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Vorrichtung zur aufbewahrung zahnaerztlicher geraetschaften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808014994 DE8014994U1 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Vorrichtung zur aufbewahrung zahnaerztlicher geraetschaften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8014994U1 true DE8014994U1 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=6716020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808014994 Expired DE8014994U1 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Vorrichtung zur aufbewahrung zahnaerztlicher geraetschaften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8014994U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0638298A1 (de) * | 1993-07-15 | 1995-02-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Kassette zur Aufnahme ärztlicher, insbesondere zahnärztlicher, Instrumente |
-
1980
- 1980-06-04 DE DE19808014994 patent/DE8014994U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0638298A1 (de) * | 1993-07-15 | 1995-02-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Kassette zur Aufnahme ärztlicher, insbesondere zahnärztlicher, Instrumente |
US5543119A (en) * | 1993-07-15 | 1996-08-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Cassette for treating medical instruments |
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