DE8014060U1 - Tischtennis-Ballspender - Google Patents
Tischtennis-BallspenderInfo
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Links
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B47/00—Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
- A63B47/002—Devices for dispensing balls, e.g. from a reservoir
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2102/00—Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
- A63B2102/16—Table tennis
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Tischtennis-Ballspender
Die Neuerung betrifft einen Spender für Tischtennisbälle.
Beim Tischtennisspielen ist für die Spieler das Vorhandensein einer größeren Menge an Bällen in greifbarer Nähe sehr
erwünscht. Das Herausnehmen neuer Bälle während des Spieles aus einem Karton ist indessen für den zügigen Spielablauf
hinderlich und stellt insofern keine gute Lösung für die Erleichterung des Spielbetriebes hinsichtlich zur Verfügung
stehender Bälle dar.
Die Neuerung löst die Aufgabe, stets Tischtennisbälle in praktisch beliebiger Zahl dem Spieler in greifbarer Nähe
zur Verfügung zu halten.
Die Neuerung besteht aus einem Tischtennis-Ballspender, bestehend aus einem für die Aufnahme einer großen Zahl von
Bällen dimensionierten Behälter, gekennzeichnet durch einen allseitig geschlossenen Kasten 1 mit Einfüllöffnung 2,
einem Deckel 3, einer im Inneren des Kastens von der Vorderseite 4 zur Rückseite 5 schräg abwärts verlaufenden,
seitlich anschließenden Schräge 6, die. etwa im Abstand von
I - 2 Durchmessern eines Tischtennisballes vor der Rückseite
5 endet, ferner einer gegenläufig von der Rückseite zur Vorderseite 4 unterhalb der Schräge 6 verlaufenden
Schräge 7, die aus der Vorderseite 4 durch eine Öffnung 8 austritt und im Austrittsbereich für das Aufnehmen der in
den .Behälter eingefüllten Bälle eine Ballentnahmebühne 10
mit einem aufstehenden Rand 9 besitzt.
Damit der Materialfluß, also die Wanderung der in den
Kasten 1 eingefüllten Bälle von der Eintrittsöffnung bis zum Rand 9 der Schräge 7 störungsfrei, also ohne ein gegenseitiges
Sperren der Bälle, abläuft, empfiehlt es sich, daß auf der Schräge 7 eine oder mehrere Trennwände 11 aufgesetzt
sind. Damit diese Trennwände ein Aufgreifen der Bälle von der Entnahmebühne 10 nicht stören, enden diese Trennwände
I1 im Austrittsbereich der Schräge 7. aus dem Kasten 1, vorzugsweise
in abgerundeter Form.
Weiterhin kann zur Verbesserung des Materialflusses, aber auch zu konstruktiven Abstützung der Schräge 6, eine weitere
Schräge 12 in den Kasten 1 eingebaut sein, die vom freien Rand der Schräge (5 zur Oberkante der Öffnung 8 verläuft.
Im übrigen kann der Kasten 1 mit einem gelenkig angebrachten Tragbügel 13 versehen sein.
Die Neuerung kann aus beliebigem Material, wie Kunststoff oder Holz, gefertigt sein. Da häufig kein Abstellplatz,
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etwa in Höhe der Tischtennisplatte, zur Verfügung steht, empfiehlt es sich, daß der Kasten auf einem eigenen Ständer
1 4 aufmontiert ist. Konstruktiv kann der Kasten mit dem Ständer als eine Einheit ausgebildet sein. Selbstverständlich
kann der Kasten auch mit Aufhängevorrichtungen zum Aufhängen an einer Wand versehen sein. Seine Dimensionen,
insbesondere die Größe des Kastens hinsichtlich Länge und Breite, können in praktisch beliebiger Größe gewählt
werden, so daß 30, 60 oder mehr Bälle vom Spender aufgenommen werden können.
Die Arbeitsweise der Neuerung sei anhand der Figuren 1-3 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Spenders mit fest verbundenem Ständer, Figur 2 eine Vorderansicht desselben
Spenders und Figur 3 eine Draufsicht auf den Spender.
Fig. 1 läßt ohne weiteres erkennen, daß die Tischtennisbälle durch die öffnung 2 in den Kasten 1 mit seinen Vorder-
und Rückseiten 4 und 5 eingefüllt werden und über die Schrägen 6 und 7 zur Entnahmebühne 10 rollen. Ziffer 3
kennzeichnet den Deckel des Kastens, in welchem das Loch 2 auch an anderer, beliebiger Stelle angebracht sein kann.
Ziffer 11 kennzeichnet Trennwände, ■: die an ihrer Oberkante an die zusätzlich eingebaute Schräge 12 anschließt.
Fig. 2 läßt besonders deutlich die öffnung 8 erkennen
sowie die auf die Schräge 7 aufgesetzten Trennwände 11.
Die nicht bezifferten Seitenwände des Kastens gehen in einen Ständer 14 über, der im übrigen auf einer Grundplatte
von vorzugsweise höherem Gewicht fest aufmontiert sein kann.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht die öffnung 2, die an jeder
beliebigen Stelle des Deckels 3 angebracht sein kann, ferner den heruntergeklappten Tragbügel 13 sowie die
Entnahmebühne 10 mit dem aufstehenden Rand 9.
Claims (4)
- SchutzansprücheTischtennis-Ballspender für die Bereitstellung einer größeren Zahl von Bällen, gekennzeichnet durch einen allseitig geschlossenen Kasten (1) mit Einfüllöffnung (2), einem Deckel (3), einer im Inneren des Kastens von der Vorderseite (4) zur Rückseite (5) schräg abwärts verlaufenden, seitlich anschließenden Schräge (6), die etwa im Abstand von 1-2 Durchmessern eines Tischtennisballes vor der Rückseite (5) endet, ferner einer gegenläufig von der Rückseite (5) zur Vorderseite (4) unterhalb der Schräge (6) verlaufenden Schräge (7), die aus der Vorderseite (4) durch eine öffnung (8) austritt und im Austrittsbereich für das Aufnehmen der in den Behälter eingefüllten Bälle eine Ballentnahmebühne (10) mit einem aufstehenden Rand (9) besitzt.I » I···!· lttt Jt · » · · lilt·»· 1 I III III II ItIIlI I It*. II >
- 2. Ballspender gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schräge (7) eine oder mehrere Trennwände (11) aufgesetzt sind.
- 3. Ballspender gemäß Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (11) im Austrittsbereich der Schräge (7) auf der Ballentnahmebühne (10) in abgerundeter Form enden.
- 4. Ballspender gemäß Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kasten (1) eine weitere Schräge (12) eingebaut ist, die vom freien Rand der Schräge (6) zur Oberkante der öffnung (8) verläuft.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8014060U1 true DE8014060U1 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=1326719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8014060U Expired DE8014060U1 (de) | Tischtennis-Ballspender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8014060U1 (de) |
-
0
- DE DE8014060U patent/DE8014060U1/de not_active Expired
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