DE80133C - - Google Patents

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DE80133C
DE80133C DENDAT80133D DE80133DA DE80133C DE 80133 C DE80133 C DE 80133C DE NDAT80133 D DENDAT80133 D DE NDAT80133D DE 80133D A DE80133D A DE 80133DA DE 80133 C DE80133 C DE 80133C
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DE
Germany
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vessel
pipe
bottle
cleaning
inlet opening
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/38Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using scrapers, chains, grains of shot, sand or other abrasive means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die in beiliegender Zeichnung durch die Fig· ■? 3) 5 un<l 6 m senkrechtem und durch die Fig. 2 und 4 in horizontalem Schnitt dargestellte Spülvorrichtung besteht aus einem Gefäfs A, welches entweder, wie in Fig. 1 veranschaulicht, aus zwei Theilen oder, wie aus den Fig. 3, 5 und 6 hervorgeht, aus einem Theil hergestellt ist.
Das Gefäfs A, das sich nach oben konisch erweitert, besitzt unten den mit Oeffnung versehenen Stutzen α und nahe seiner Mitte einen mit Oeffnungen versehenen Zwischenboden a\ welcher mit dem nach unten gerichteten Rohrstück α2 ausgerüstet ist.
Bei dem durch die Fig. 1 veranschaulichten Gefäfs ist der obere Theil A1 auf dem unteren Theil A drehbar angebracht. Der Boden des oberen Theiles ist mit Oeffnungen versehen, welche je nach Stellung von ^4' entweder über den Oeffnungen der Platte ax liegen oder dieselben verschliefsen, so dafs also im ersten Falle der obere Theil des' Gefäfses mit dem unteren Theil in Verbindung steht, während im letzteren Falle der obere Gefä'fstheil von dem unteren abgeschlossen ist. Zum Drehen ist der obere Theil mit einem Handgriff b versehen. Statt durch den drehbaren Theil den Abschlufs des unteren Gefäfstheiles bezw. der Eintrittsöffnung herbeizuführen, kann auch der Abschlufs der Eintrittsöffnung, wie aus den Fig. 3, 5 und 6 ersichtlich, in anderer Weise bewirkt werden. Hierbei wird entweder (siehe Fig. 3 und 4) über das Rohr α2 eine Büchse c geschoben, welche von aufsen mittelst eines Hebels h auf- und abbewegt werden kann.
Diese Büchse c kann auch, anstatt in den Rohrstutzen α eingelassen zu werden, auf das Rohr a? gesetzt (s. Fig. 5) und dann ebenfalls mittelst eines Handhebels von aufsen auf- und abgeschoben werden. Ebenso läfst sich auch in das Rohr α2 ein verschiebbares Strahlrohr r1 einsetzen, welches beim Verschieben entweder die Oeffnung des unteren Rohrstutzens a freigiebt oder diese Eintrittsöffnung gegen das Gefäfs abschliefst, so dafs der aus derselben kommende Wasserstrahl durch das Strahlrohr austreten mufs. Bei den Vorrichtungen der Fig. 1, 3 und 5 ist das Strahlrohr r fest eingesetzt. In das Gefäfs A werden, nachdem entweder die Oeffnungen des Zwischenbodens a\ Fig. 1, oder aber die Eintrittsöffnung (Fig. 3, 5 und 6) gegen das Gefäfs geschlossen ist, Schrotkörner, Sand oder dergleichen zum Reinigen mitbenutzte Körper eingegeben. Um Flaschen, Krüge Li. s. w., welche mit ihrem Hals über das Strahlrohr r bezw. r1 geschoben werden, zu reinigen, wird, nachdem durch die Oeffnung des unteren Stutzens α ein Wasser- oder Dampfstrahl in die Flasche eingeführt ist, die Oeffnung des Zwischenbodens bezw. die Eintrittsöffnung des Stutzens α gegen das Gefäfs geöffnet.
Die zum Reinigen mitbenutzten Körper ,gelangen nunmehr in den unteren Gefäfstheil gegen die Eintrittsöffnung, von wo sie durch den Wasser- oder Dampfstrahl in die Flasche getrieben werden und ein Reinigen derselben mitbewirken. Nachdem diese Reinigung beendet, schliefst man entweder die Oeffnungen der Platte a1 oder die Eintrittsöffnung gegen
das Gefäfs ab, so dafs sich nunmehr die zum Reinigen mitbenutzten Körper entweder über der Platte αλ oder seitlich von der heruntergezogenen Büchse e bezw. Rohr r1 ansammeln, während die Flasche mit Wasser oder dergleichen allein ausgespült bezw. nachgereinigt wird. Es ist also durch Anwendung dieser Vorrichtung ein Reinigen von Flaschen, Krügen und dergl. sowohl mit Wasser oder Dampf allein, als auch in Gemeinschaft mit anderen Körpen möglich, und zwar ohne dafs es nöthig wäre, die Flasche abzunehmen. Auch liegen die zum Reinigen mitbenutzten Körper nicht auf der Einströmung; diese bleibt vielmehr frei, wodurch Verstopfungen vollständig ausgeschlossen sind.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    An Flaschenspülmaschinen, bei welchen das durch das Patent Nr. 30654 geschützte Verfahren mitbenutzt wird, eine Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dafs durch zeitweises Absperren der zum Reinigen mitbenutzten Körper von dem unteren Gefäfstheil bezw. von der Einströmöffnung mittelst eines Drehschiebers a1 oder einer Büchse c oder eines Rohres r1 sowohl ein Spülen mit als auch ohne die zum Reinigen mitbenutzten Körper möglich ist, so dafs, ohne den Stand der Flasche zu ändern, sofort nach der groben Spülung mittelst Schrot, Sand oder dergleichen ein Rein- bezw. Nachspülen eintreten kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT80133D Active DE80133C (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE80133C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5311349A (en) * 1991-12-18 1994-05-10 Texas Instruments Incorporated Unfolded optics for multiple row spatial light modulators

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5311349A (en) * 1991-12-18 1994-05-10 Texas Instruments Incorporated Unfolded optics for multiple row spatial light modulators

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