DE8013283U1 - Auszugfuehrung mit bremse - Google Patents
Auszugfuehrung mit bremseInfo
- Publication number
- DE8013283U1 DE8013283U1 DE19808013283U DE8013283U DE8013283U1 DE 8013283 U1 DE8013283 U1 DE 8013283U1 DE 19808013283 U DE19808013283 U DE 19808013283U DE 8013283 U DE8013283 U DE 8013283U DE 8013283 U1 DE8013283 U1 DE 8013283U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- pull
- rolling elements
- guide according
- out guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
. · « I III!
··« ·· till ι ti ι <
Patentanwälte ...'..' '..'..·' ■ ■· Elea-Brandaträm-StraBei+a
Dipl.-Ing. Bodo THIELKING
Dipl.-Ing. Otto ELBERTZHAGEN Τβ|θχ. 932O59 anwit d
Postscheckkonto: Han 309193-302 Anwaltaaktenzeichen: 1870
Datum: 9. 5. 19 80
Anmelder:
Firma
Hagenhenrich GmbH & Co. KG,
4837 Verl 2 - Kaunitz
"Auszugführung mit Bremse"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Auszugführung für ausziehbare Möbelteile, wie Schubladen, mit an zwei gegenüberliegenden
Seiten des Möbelteils anzuordnenden Schienenpaaren, die aus je eine]
am Möbelkorpus zu befestigenden Korpusschiene und einer am Möbelteil festzumachenden Auszugschiene bestehen, von denen eine ein
Hohlprofil und daran ober- und unterseitig abrollende, in einem Käfig gehaltene Wälzkörper umfaßt und von denen die andere zwischen
den Wälzkörpern längsverschieblich geführt ist,- wobei die Korpusschiene und die Auszugschiene je einen oberen und einen
unteren Laufkanal für die Wälzkörper einschließen und in zumindest einer der Endstellungen der Auszugschiene eine
Friktionsbremse zwischen der Korpusschiene und der Auszugschiene wirksam ist.
Bei einer bekannten Auszugführung dieser Art (DEGM'78 20 304) ,
besteht die zwischen der Korpusschiene und der Auszugschiene wirksame Friktionsbremse aus einem an der Korpusschiene befestigten
Zapfen und einer daran angepaßten stirnseitigen
,11·
Il Il · · . · ·
. £ ItItI · · · ·
1870 - 4 - 9. 5. 1980
Aufnahmeaussparung im Wälzkörperkäfig, die in der betreffenden Endstellung der Auszugschiene miteinander in Eingriff kommen.
Dabei ist die lichte Weite der Aufnahmeaussparung des Wälzkörperkäfigs an mindestens einer Stelle kleiner als der Durchmesser
des Zapfens an der Korpusschiene. Es tritt deshalb eine Klemmwirkung zwischen diesem Zapfen und der Aussparung am
Wälzkörperkäfig auf, die zweierlei Wirkung hat, zum einen wird die Bewegung der Auszugschiene und damit des mit ihr verbundenen
Schubkastens kurz vor Erreichen der Endstellung abgebremst und zum anderen findet in der Endstellung auch eine Fixierung der
Auszugschiene und damit des Schubkastens statt, so daß bei Neigungen oder Erschütterungen des betreffenden Möbels sich
der Schubkasten nicht aus seiner Endstellung selbsttätig herausbewegen kann.
Bei einer anderen bekannten Ausziehführung der vorgenannten Art (DE-GM 77 19 376) besitzt die Korpusschiene an ihrer dem
Wälzkörperkäfig zugewandten Seite mindestens einen, mit einer Vertikalfläche des Käfigs zusammenwirkenden Bremsnocken. Hierbei
greifen also nicht zwei Teile formschlüssig ineinander, vielmehr findet ausschließlich eine Reibung zwischen dem Bremsnocken und
der betreffenden Außenseite des Wälzkörperkäfigs statt, mit der die gewünschte Abbremsung und Fixierung der Auszugschiene einschließlich
des daran befestigten Schubkastens in der jeweiligen Endstellung erreicht wird. f
Beide bekannten Auszugführungen haben den Nachteil, daß die Brems-?'
kräfte lediglich mittelbar über den Wälzkörperkäfig auf die mit |
dem Auszug mitlaufende Auszugschiene übertragen werden. Meist f
bestehen die Wälzkörperkäfige aus Kunststoff, sie können deshalb |
bei fortwährender Reibbeanspruchung verschleißen oder sich ver- f
formen, wodurch die gewünschte Bremswirkung nachläßt, außerdem f
besteht durch die über den Käfig auf die Wälzkörper zu über- $
tragenden Kräfte die Gefahr, daß sich die Wälzkörper aus dem |
Wälzkörperkäfig mit der Zeit lösen. |
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Wälzkörper- |
ii; - 5 - Ϊ
I II··
! II·
1 I >
1870 - 5 - 9. 5. 1980
käfig von den zu übertragenden Bremskräften bei einer Auszugführung
der eingangs genannten Art zu entlasten, wobei die Bremskräfte unmittelbar von den Wälzkörpern auf die Auszugschiene
übertragen werden sollen.
Diese Aufgabe wird bei einer Auszugführung der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß am Anfang und/oder
am Ende der Korpusschiene und/oder der Auszugschiene wenigstens einer der Laufkanäle für die Wälzkörper bis auf eine zumindest
spielfreie Führung der Wälzkörper verengt ist.
Die neuerungsgemäße Auszugführung hat den Vorteil, daß die für die Bremsung der Auszugschiene notwendige Reibung im
Bereich der Wälzkörperlaufbahnen der Auszugschiene und/oder der Korpusschiene erzeugt wird. Diese Wälzkörperlaufbahnen bestehen
aus Metall und sind deshalb wenig verschleißanfällig, in der Regel handelt es sich bei den Wälzkörpern um Stahlkugeln, die
ebenso wenig verschleißanfällig sind. Die Verengung der Laufkanäle für die Wälzkörper kann durch Aus- oder Einbuchtungen
entweder an der Korpusschiene und/oder an der Auszugschiene erzeugt werden. Dabei können die Aus- oder Einbuchtungen elastisch
sein, wodurch die Bremskraft besonders weich einsetzt und der Verschleiß durch Reibung weiter vermindert ist.
Die weiteren Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 ein Schienenpaar einer neuerungsgemäßen Auszugführung im Querschnitt,
Figur 2 eine Seitansicht des Schienenpaares nach Figur in ungebremster Stellung der Laufschiene,
Figur 3 eine weitere Seitansicht des Schienenpaares nach Figur 1 in gebremster Stellung der Auszugschiene,
1 · · · I 1
1870 - 6 - 9.5. 1980
Figur 4 eine Seitansicht einer weiteren Ausführungsform
einer der beiden Schienen für eine neuerungsgemäße Auszugführung mit einer federnden Bremszunge
und
Figur 5 einen Querschnitt durch ein Schienenpaar mit einer Außenschiene gemäß Figur 4.
Figur 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Schienenpaares für eine Auszugführung der in Rede stehenden Art. Es besteht
aus einer äußeren Schiene 1, die als Hohlprofil ausgebildet ist und in der Regel eine sogenannte C-Form hat. In diese
Schiene ist eine innenliegende Schiene 2 längsverschieblich eingeführt, die jedoch ober- und unterseitig einen Abstand
zu der außenliegenden Schiene 1 hält, um Platz für Wälzkörper zu lassen, bei denen es sich üblicherweise um Kugeln handelt.
Wie auch die Figuren 2 und 3 erkennen lassen, sind ober- und unterseitig zwischen der Außenschiene 1 und der Innenschiene
jeweils eine Vielzahl dieser Kugeln 3 angeordnet, die durch einen Wälzkörperkäfig 4 gehalten werden.
Wie insbesondere Figur 5 erkennen läßt, bewegen sich die Wälzkörper 3 jeweils in einem Laufkanal 5, der zwischen nach
oben und unten jeweils einander gegenüberliegenden Profilabschnitten der außenliegenden Schiene 1 und der innenliegenden
Schiene 2 gebildet ist. Beide Schienen 1 und 2 besitzen einander gegenüberliegend zu jedem der Laufkanäle 5 hin eine
Wälzkörperlaufbahn 6 und 7, an der die Wälzkörper 3 während der Relativverschiebung der Außenschiene 1 gegenüber der
Innenschiene 2 abrollen. Der mittlere Abstand zwischen den Wälzkörperlaufbahnen 6 der Innenschiene 2 und den Wälzkörperlaufbahnen
7 der Außenschiene 1 ist so bemessen, daß ein besonders leichter Kugellauf gewährleistet ist, dazu muß ein
geringes Spiel zwischen den Laufbahnen 6 und 7 vorhanden sein, um unnötige Flächenpressungen zwischen den Wälzkörpern 3 und
den Schienenlaufbahnen 6 und 7 zu vermeiden.
- 7
1870 - 7 - 9. 5. 1980
Zumindest in einer der Endstellungen können die beiden Schienen
1 und 2 gegeneinander abgebremst werden. Dazu ist die sonst nicht erwünschte Flächenpressung der Wälzkörper 3 im Bereich
zumindest eines der Laufkanäle 5 erforderlich. Deshalb ist der betreffende Laufkanal an dem jeweiligen Schienenende so
verengt, daß zumindest eine spielfreie Führung der Wälzkörper über einen Teil des Auszugweges der Schienen erzielt ist, .
wodurch in diesem Bereich die Wälzkörper 3 unter einer die Verschieblichkeit der beiden Schienen 1 und 2 zueinander bremsenden
Reibung stehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 ist die
Verengung der Laufkanäle 5 zwischen den beiden Schienen 1 und durch eine Einbuchtung der außenliegenden Schiene 1 an dem
betreffenden Schienenende erreicht. Die Schienen 1 und 2 können sowohl aus Strangpreßprofilen bestehen als auch abgekantete
Stahlprofile sein, in jedem Fall ist es besonders einfach, die Einbuchtungen 8 an der außenliegenden Schiene 1 durch einfaches
Zusammenpressen in Vertikalrichtung zu erzeugen. Dabei wird grundsätzlich die Kontur der Wälzkörperlaufbahn 3 der Außenschiene
1 nicht verändert, lediglich ändert sich jeweils ihr Abstand zu der gegenüberliegenden Wälzkörperlaufbahn 6 der
innenliegenden Schiene 2.
Anders als beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und können entsprechende Ausbuchtungen an der innenliegenden Schiene
vorgesehen sein.
Die Aus- und Einbuchtungen an zumindest einer der Schienen oder 2 können beispielhaft auch durch eingelegte Blattfederelemente
erzielt werden, diese Elemente stellen allerdings zusätzliche Teile dar.
Beim Ausführungsbeispiel für die Außenschiene 1 nach den Figuren 4 und 5 wird die Verengung des oberen Laufkanals 5 durch eine
elastische Zunge 8 gebildet. Hierzu ist unterhalb der oberen Wälzkörperlaufbahn 7 aus dem Material der Schiene 1 ein Fenster
( I
, « I I I I · f
,ill*
4 t ι ■ ■
1870 - 8 - 9. 5. 1980
herausgestanzt, das die Gestalt eines länglichen Schlitzes hat, der parallel zur oberen Wälzkörperlaufbahn 7 liegt. Zum Ende
der Schiene 1 hin mündet der Schlitz 10 über eine öffnung 11
zur oberen Außenseite der Schiene 1 hin, dadurch ist ein freies Ende der Zunge 8 zum Schienenende hin gebildet. Gegenüber
der Längsrichtung der oberen Wälzkörperlaufbahn 7 ist die Zunge 8 durch Eindrücken ihres freien Endes nach unten - in
der Darstellung von Figur 4 gesehen - geneigt, wodurch si'ch eine leichte Abknickung 9 an dem der öffnung 11 gegenüberliegenden
Ende des Fensters 10 ergibt. Bei einer geeigneten Auswahl des Materials für die Schiene 1 läßt sich die Zunge 8 im Bereich
der Abknickung 9 leicht dauerhaft verbiegen, ohne daß dadurch die Federelastizität der Zunge 8 beeinträchtigt wird.
Wie Figur 4 zeigt sorgt die Einknickung der Zunge 8 zum Innern der Schiene 1 hin für eine konische oder keilförmige Verengung
der oberen Kugellaufbahn 5, was man auch in Figur 5 erkennt. Insbesondere zeigt Figur 5,daß im Bereich der federnden Zunge
der Schiene 1 die obere Kugellaufbahn 5 zumindest im Bereich des freien Endes der Zunge 8 soweit der gegenüberliegenden Kugellaufbahn
6 der Innenschiene 2 angenähert ist, daß das Laufprofil
des Laufkanals 5 an dieser Stelle kleiner als der Querschnitt der Wälzkörper 3 ist. Sofern die Wälzkörper 3 nahe der jeweiligen
Endstellung der Auszugschiene, in der die Bremswirkung einsetzen soll, die elastische Zunge 8 erreichen, müssen sie an dieser
Stelle unter Aufbiegung der Zunge 8 den Laufkanal 5 erweitern. Durch die geneigte Anordnung der Zunge 8 gegenüber der Längserstreckung
des betreffenden Laufkanals 5 wird ein weiches Abbremsen der Wälzkörper 5 erreicht, da nicht sogleich bei
Erreichen der Zunge 8 die maximale Flächenpressung, insbesondere an dem zum Schienenende hin liegenden Wälzkörper eintritt.
Claims (8)
1. Auszugführung für ausziehbare Möbelteile, wie Schubladen, mit an zwei gegenüberliegenden Seiten des Möbelteils
anzuordnenden Schienenpaaren, die aus je einer am Möbelkorpus zu befestigenden Korpusschiene und einer am Möbelteil
festzumachenden Auszugschiene bestehen, von denen eine ein Hohlprofil und darin ober- und unterseitig abrollende,
in einem Käfig gehaltene Wälzkörper umfaßt und von denen die andere zwischen den Wälzkörpern langsverschieblich geführt
ist, wobei die Korpusschiene und die Auszugschiene je einen oberen und unteren Laufkanal für die Wälzkörper einschließen
und in zumindest einer der Endstellungen der Auszugsschiene eine Friktionsbremse zwischen der Korpusschiene und der
Auszugsschiene wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und/oder am Ende der Korpusschiene (1) und/oder
der Auszugsschiene (2) wenigstens einer der Laufkanäle (5) für die Wälzkörper (3) bis auf eine zumindest spielfreie
Führung der Wälzkörper (3) verengt ist.
2. Auszugführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und/oder am Ende der zwischen den Wälzkörpern (3)
geführten Schiene (2) zumindest eine sich zum jeweiligen Laufkanal (5) hin gerichtete Ausbuchtung angeordnet ist.
3. Auszugführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und/oder am Ende des Hohlprofils (1) zumindest
eine zum jeweiligen Laufkanal (5) hin gerichtete Einbuchtung (8 angeordnet ist.
I I I I · · · ·
- 2 - 9. 5. 1980
4. Auszugführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aus- oder Einbuchtung (8) der betreffenden Schiene (1,2) den Laufkanal (5) konisch oder keilförmig zum Schienenanfang
und/oder -ende verengt.
5. Auszugführung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aus- bzw. Einbuchtung (8) der betreffenden Schiene (1,2) elastisch ausgebildet ist und den Laufkanal
(5) bis auf einen Querschnitt verengt, der kleiner als das Laufprofil der Wälzkörper (3) ist.
6. Auszugführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aus- oder Einbuchtung (8) der Schiene (1,2) aus einer federnden Zunge besteht.
7. Auszugführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (8) durch ein dazu im wesentlichen paralleles,
in die Schiene (1) eingestanztes Fenster (10) gebildet ist, das am freien Ende der Zunge (8) eine Öffnung (11) zur
oberen bzw. unteren Schienenseite hat.
8. Auszugführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kugellaufbahn (7) der Schiene (1) vor der Zunge (8)
darauf unverändert, jedoch gegenüber der Laufbahn (6) der anderen Schiene (2) geneigt fortsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808013283U DE8013283U1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Auszugfuehrung mit bremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808013283U DE8013283U1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Auszugfuehrung mit bremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8013283U1 true DE8013283U1 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=6715553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808013283U Expired DE8013283U1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Auszugfuehrung mit bremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8013283U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329541A1 (de) * | 1983-08-16 | 1985-03-07 | Paul Hettich GmbH & Co, 4983 Kirchlengern | Auszugsfuehrung fuer ein ausziehbares moebelteil, beispielsweise einen schubkasten |
DE19824167B4 (de) * | 1998-05-29 | 2008-04-03 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Teleskop-Auszugsvorrichtung für Möbel und Hausgeräte |
DE202008009313U1 (de) * | 2008-07-11 | 2009-11-26 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Ausstoßvorrichtung eines Auszugssystems |
WO2015096889A1 (de) * | 2013-12-23 | 2015-07-02 | Grass Gmbh | Dämpfungsvorrichtung |
-
1980
- 1980-05-16 DE DE19808013283U patent/DE8013283U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329541A1 (de) * | 1983-08-16 | 1985-03-07 | Paul Hettich GmbH & Co, 4983 Kirchlengern | Auszugsfuehrung fuer ein ausziehbares moebelteil, beispielsweise einen schubkasten |
DE19824167B4 (de) * | 1998-05-29 | 2008-04-03 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Teleskop-Auszugsvorrichtung für Möbel und Hausgeräte |
DE202008009313U1 (de) * | 2008-07-11 | 2009-11-26 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Ausstoßvorrichtung eines Auszugssystems |
DE102009026136B4 (de) * | 2008-07-11 | 2018-02-22 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Ausstoßvorrichtung eines Auszugssystems |
WO2015096889A1 (de) * | 2013-12-23 | 2015-07-02 | Grass Gmbh | Dämpfungsvorrichtung |
US10087670B2 (en) | 2013-12-23 | 2018-10-02 | Grass Gmbh | Damping device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0743031B1 (de) | Schubkastenauszugsführung | |
EP0421458B1 (de) | Schublade | |
DE3716923C2 (de) | ||
DE9307088U1 (de) | Auszugführung für einen Schubkasten | |
DE3014276A1 (de) | Fuehrung fuer einen an einem tisch o.dgl. angebrachten auszug | |
EP1285604A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Rastverbindung | |
DE2942161A1 (de) | Auszugfuehrung fuer einen schubkasten | |
DE9114787U1 (de) | Schublade mit einer Schließvorrichtung | |
AT403540B (de) | Vollauszug | |
DE3329541A1 (de) | Auszugsfuehrung fuer ein ausziehbares moebelteil, beispielsweise einen schubkasten | |
DE69709764T2 (de) | Übermässig ausziehbare teleskopschiene für schubladen | |
DE8013283U1 (de) | Auszugfuehrung mit bremse | |
WO2017072106A1 (de) | Führungsanordnung für schiebetüren und schrankmöbel | |
WO2008012038A2 (de) | Ausziehführung zur führung von möbelteilen | |
AT395284B (de) | Fuehrung fuer auszuege, schubkaesten od. dgl. | |
DE2601669C3 (de) | Führungseinrichtung für Schubkästen | |
DE2607435C3 (de) | Schubladenführung mit Sicherung gegen seitliches Verkanten | |
DE2645290C2 (de) | Vorrichtung zur Linearführung, insbesondere Geradführung | |
DE3019367A1 (de) | Aushaengbare auszugfuehrung | |
DE29805930U1 (de) | Ausziehführung | |
AT401716B (de) | Schublade mit schliessvorrichtungen | |
DE4141983C1 (en) | Guide rails for motor vehicle seat - has upper rail supported on rollers guided by endless belt and lower rail fixed to floor | |
DE3219709C2 (de) | ||
AT233760B (de) | Gleitführung, insbesondere für Schubladen von z. B. aus Metall bestehenden Möbeln, vorzugsweise Schränken od. dgl. | |
AT399447B (de) | Ausziehführungsgarnitur für schubladen |