DE202008009313U1 - Ausstoßvorrichtung eines Auszugssystems - Google Patents

Ausstoßvorrichtung eines Auszugssystems Download PDF

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Abstract

Ausstoßvorrichtung für ein in einen Korpus ein- und ausfahrbares Auszugsteil, das ein Schienensystem aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßvorrichtung (1) im Wesentlichen aus einem in einem Gehäuse (2) verschiebbaren Schaltstößel (3) und mindestens einem Klemmkörper (9, 10) sowie einem Kraftspeicher (13) besteht, und dass der Klemmkörper (9, 10) in eine den Schaltstößel (3) frei gebende und in eine den Schaltstößel (3) richtungsabhängig zumindest hemmende Stellung bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstoßvorrichtung für ein in einen Korpus ein- und ausfahrbares Auszugsteil, das ein Schienensystem aufweist.
  • Das Auszugssystem besteht aus mindestens einem Auszugselement mit mindestens einer Schiene. Dabei wird eine Führungsschiene an einem Möbelbauteil festgelegt, so dass diese Führungsschiene als ortsfest anzusehen ist. Die wenigstens eine Laufschiene ist gegenüber der Führungsschiene linear verfahrbar, um ein kastenartiges Auszugsteil aus dem Korpus zumindest teilweise herauszufahren. Sofern das Auszugsteil vollständig aus dem Möbelkorpus herausgefahren werden soll, ist zwischen der ortsfesten Führungsschiene und der Laufschiene noch eine verfahrbare Mittelschiene angeordnet. Die Ausstoßvorrichtung bewirkt, dass das einfahrbare Auszugsteil durch Aktivierung von der Schließlage in eine Öffnungslage verfährt. Die bekannten Ausstoßvorrichtungen weisen keine richtungsabhängige Hemmung auf. Beim Einfahren des Auszugsteiles in den Möbelkorpus wird ein Kraftspeicher, vorzugsweise in Form einer Druckfeder, gespannt. Die Ausstoßvorrichtung kann in Kombination mit einer bekannten Selbsteinzugseinrichtung verwendet werden, deren Funktion ist dann meist auf die Zuhaltung in der Endlage beschränkt.
  • Unter einer richtungsabhängig gehemmten Ausstoßvorrichtung wird verstanden, dass sie in beiden Richtungen gehemmt werden kann, aber jeweils nur in einer Richtung, in der anderen Richtung ist sie beweglich.
  • Die zuvor beschriebenen Ausstoßvorrichtungen sind besonders für Schubkästen von Möbeln ausgelegt.
  • Das Auszugsteil kann jedoch auch relativ großen Belastungen ausgesetzt sein, dies gilt insbesondere für den Einsatz in Haushaltsgeräten, die auch als Weiße Ware bezeichnet werden. Solche Haushaltsgeräte sind in bevorzugter Ausführung Spülmaschinen und Backöfen. Der Spülgutträger einer Spülmaschine und der Gargutträger eines Backofens sind im Gebrauchszustand thermisch und/oder chemisch hoch belastet. Außerdem sind die Toleranzen relativ groß, die jedoch aufgrund der auftretenden Belastungen notwendig sind. Es soll jedoch bei diesen Ausführungen auch sichergestellt sein, dass das Auszugsteil in den Endlagen nicht abrupt angehalten wird, da beispielsweise das Geschirr beschädigt werden könnte. Außerdem wäre beim Aus- bzw. Einfahren eines Gargutträgers und einem abrupten Anhalten die Möglichkeit gegeben, dass das Gargut aus einem Behälter austritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausstoßvorrichtung der eingangs näher beschriebenen Art, die in bevorzugter Ausführung für Haushaltsgeräte ausgelegt ist, so zu gestalten, dass die Ausstoßvorrichtung in der eingefahrenen Stellung des Auszugsteiles ein Ausfahren erst dann ermöglicht, wenn durch eine bestimmte Bewegung des Auszugsteiles die Hemmung der Ausstoßeinrichtung durch Erreichen einer definierten Lage aufgelöst ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Ausstoßvorrichtung im Wesentlichen aus einem in einem Gehäuse verschiebbaren Schaltstößel und mindestens einem Klemmkörper sowie einem Kraftspeicher besteht, und dass der Klemmkörper in eine den Schaltstößel freigebende und in eine den Schaltstößel richtungsabhängig zumindest hemmende Stellung bringbar ist.
  • Die Ausstoßvorrichtung ist so ausgelegt, dass der Kraftspeicher in Zusammenwirken mit einem bekannten Kugelschreibermechanismus z. B. basierend auf der Herzkurve auf den Schaltstößel einwirkt. Ferner ist die Ausstoßvorrichtung so ausgelegt, dass durch eine Bewegung des Schaltstößels sinngemäß die Umschaltung des Klemmkörpers erreicht wird, bzw. dass er von einer den Schaltstößel blockierenden Stellung in eine den Schaltstößel freigebende Stellung bringbar ist. Sinngemäß wird durch den Klemmkörper ein Freilauf erreicht, in dem nur der Schaltstößel jeweils in einer Richtung bewegbar ist. Für die Selbsthemmung der Ausstoßvorrichtung steht nahezu der gesamte Verfahrweg des Schaltstößels zur Verfügung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Schaltstößel zylindrisch oder als Flachteil ausgebildet ist, und zur Bildung von Schaltflächen einen mittleren Ansatz mit einem gegenüber den Endbereichen vergrößerten Durchmesser aufweist. Die beiden Schaltflächen liegen im Abstand zueinander, so dass durch die Bewegung des Schaltstößels in seiner Längsrichtung bei Kontakt mit den Schaltflächen der Klemmkörper umgesteuert wird. Je nach Stellung des Klemmkörpers ist dann entweder eine Bewegung des Schaltstößels in der Einfahrrichtung oder in der Ausfahrrichtung gehemmt.
  • Die Sicherheit der Funktion wird dadurch optimiert, dass der Kraftspeicher Bestandteil einer auf einem Kugelschreibermechanismus, beispielsweise mit einer Herzkurve, basierenden Ausstoßvorrichtung ist.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass der Schaltstößel mittels des Kraftspeichers derart belastet ist, dass in der Schließstellung des Auszugsteiles der Schaltstößel durch das Klemmelement blockiert und durch Einfahren des Auszugsteiles entgegen der Wirkung des Kraftspeichers das Klemmelement in eine Freigabestellung bringbar ist.
  • Damit eine gleichmäßige Kraftverteilung innerhalb der Ausstoßvorrichtung gegeben ist, ist vorgesehen, dass in dem Ringspalt zwei einander gegenüberliegende Klemmkörper angeordnet sind.
  • Dabei ist dann vorgesehen, das jeder Klemmkörper als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, und dass jeder Hebel an der der Innenfläche des Zylinders zugewandten Seite einen Zapfen aufweist, der in einem Langloch des Zylinders geführt ist. Damit in der jeweiligen blockierenden Stellung eine flächige Berührung zwischen dem Schaltstößel und dem Klemmkörper bzw. dem Hebel erfolgt, ist vorgesehen, dass die beiden Endbereiche des Hebels als Spitze ausgebildet sind. Eine abgerundete Ausführung der Endbereiche der Hebel ist ebenfalls denkbar.
  • Ferner kann der Klemmkörper auch ein elastisches Element sein, welches verbunden mit der Gehäusewand entsprechend umklappen kann. Denkbar ist auch die Ausführung der Verbindung zur Wandung als sogenanntes Filmscharnier oder in Form einer flexiblen Lamelle.
  • In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, dass die Ausstoßvorrichtung an dem Auszugsteil angeordnet ist. Beim Einfahren des Auszugsteiles läuft der Stößel im Bereich der Endstellung auf einen festen Anschlag, bevorzug durch die Korpusrückwand gebildet. Um eine Fehlfunktion durch plötzliches Herausschnellen des Auszugteiles bei nicht Erreichen des Rastpunktes im Kugelschreibermechanismus zu vermeiden, wird jeder Klemmkörper so gestellt, dass das Auszugsteil sich nur um einen relativ geringen Weg in Ausfahrrichtung bewegen kann, um die Hemmung auszulösen. Um diese Hemmung zu lösen, muss zunächst das Auszugsteil um den relativ geringen Weg in Einschubrichtung bewegt werden, und zwar entgegen der Wirkung des Kraftspeichers. Dadurch erfolgt die Umschaltung des Klemmkörpers, so dass anschließend durch den sich entspannenden Kraftspeicher das Auszugsteil selbsttätig aus dem Möbelkorpus herausgefahren wird.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass die Länge des Schaltstößels größer ist als die Länge des Gehäuses. Das Gehäuse ist an beiden Stirnenden mit Bohrungen versehen, um den Schaltstößel zu führen. Die Durchmesser dieser Bohrungen entsprechen dem Außendurchmesser des mittleren Bereiches des Schaltstößel.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Schaltstößel in einem Endbereich im gleichen Abstand zur Stirnfläche stehende Schaltflügel aufweist, die über Filmscharniere mit dem Schaltflügel verbunden sind. Es ist ferner dann noch vorgesehen, dass diese Schaltflügel in dem dem Kraftspeicher zugeordneten Endbereich angeordnet sind.
  • Bei der zuvor beschriebenen Ausführung sind dann die Schaltflächen durch eine Verengung des Gehäuses gebildet, wobei diese Schaltflächen in Abständen zu den Stirnflächen des Gehäuses stehen.
  • Bei dieser Ausführung ist vorgesehen, das die Schaltflügel in dem dem Kraftspeicher zugeordneten Endbereich des Schaltstößels angeordnet sind.
  • Bei allen Ausführungen ist vorgesehen, dass der Schaltstößel linear, beispielsweise mittels eines Langloches, geführt wird, und dass in das Gehäuse zwei im Abstand zueinander stehende Schaltnocken eingesetzt sind. Dadurch wird der Schaltstößel exakt geführt.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 bis 4 die Ausstoßvorrichtung einer ersten Ausführung der erfindungsgemäßen Möbelauszugsführung in vier verschiedenen Stellungen
  • 5 die Ausstoßvorrichtung einer zweiten Ausführungsform in der Ruhestellung des Auszugsteiles
  • 6 die an einen Spülgutträger einer Spülmaschine angebrachte Ausstoßvorrichtung gemäß den 1 bis 4 in der eingefahrenen Stellung des Spülgutträgers, jedoch in der verrasteten Ruhestellung vor der Aktivierung
  • 7 eine der 5 entsprechende Darstellung, jedoch während der Aktivierung, vor dem selbsttätigen Ausfahren des Spülgutträgers
  • 8 eine den 5 und 6 entsprechende Darstellung, jedoch während des Ausfahrens des Spülgutträgers mit vollständig ausgefahrener Ausstoßvorrichtung und
  • 9 eine der 7 entsprechende Darstellung, jedoch mit voll ausgefahrenem Spülgutträger.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte Ausstoßvorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 2, in dem ein stangenförmiger Schaltstößel 3 verschiebbar geführt ist. Ferner enthält die Ausstoßvorrichtung 1 einen Kraftspeicher 13, vorzugsweise in Form einer Druckfeder, die auf den Schaltstößel 3 einwirkt. Wie die Figuren zeigen, sind die Endbereiche 4, 5 des Schaltstößels 3 in der Breite gleich gehalten, während der mittlere Bereich 6 eine größere Breite aufweist, wodurch Schaltflächen 7, 8 in Form von planen Flächen gebildet werden. Die Ausstoßvorrichtung 1 ist ferner mit zwei einander gegenüberliegenden Klemmkörpern 9, 10 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als zweiarmige Klemmhebel ausgebildet sind. Wie die Figuren zeigen, sind an der Innenfläche des Gehäuses zwei quer zur Längsrichtung des Gehäuses verlaufende Langlöcher vorgesehen, in die an die Klemmkörper 9, 10 angeformte Zapfen eingreifen. Dadurch ist eine Bewegung der Klemmkörper 9, 10 quer zur Verschieberichtung des Schaltstößels 3 möglich. Der Schaltstößel 3 wird über zwei Nocken 14 in einem Langloch 15 geführt.
  • Die 1 zeigt die Stellung des Schaltstößels 3, wenn sich das Auszugsteil in der Ruhestellung befindet. Die Klemmkörper 9, 10 sind außer Eignriff mit dem Schaltstößel 3 und stehen angrenzend an die in Ausfahrrichtung des Schaltstößels 3 vorn liegende Schaltfläche 8.
  • Die 2 zeigt die Stellung des Schaltstößels 3, wenn der Schaltstößel 3 in eine Zwischenstellung zum Öffnen gefahren wurde. Ein Vergleich der 1 mit der 2 zeigt, dass die Klemmkörper 9, 10 gegensinnig geschwenkt wurden und in Kontakt mit dem mittleren Bereich 6 des Schaltstößels 3 stehen. Die 2 zeigt deutlich, dass die hemmende Wirkung der Klemmkörper 9, 10 für das Herausfahren aufgehoben ist für das Hereinfahren besteht jedoch Klemmung.
  • Die 3 zeigt die Stellung des Schaltstößels 3, wenn dieser voll ausgefahren ist, bzw. wenn das noch näher erläuterte Auszugsteil zumindest so weit aus einem Korpus herausgezogen wurde, dass die Wirkung des Kraftspeichers entfällt. Die Klemmkörper 9, 10 stehen nicht mehr in Kontakt mit dem Schaltstößel 3 und liegen benachbart der in Ausfahrrichtung des Schaltstößels 3 hinteren Schaltfläche 7.
  • Die 5 zeigt eine zweite Ausführung der Ausstoßvorrichtung. Das Gehäuse 3 ist im mittleren Bereich mit einer Verengung versehen, so dass die beiden Schaltflächen 7, 8 im Abstand zueinander sowie in Abständen zu den Stirnflächen des Gehäuses 3 stehen. Zur Schaltung des Schaltstößels 3 ist dieser mit zwei Schaltflügeln 16, 17 versehen, die im Abstand zu der dem Kraftspeicher 13 zugeordneten Stirnfläche stehen. Die Schaltflügel 16, 17 sind über Filmscharniere 18, 19 mit dem Schaltstößel 3 verbunden.
  • Wie die 1 bis 5 zeigen, ist jeder Schaltstößel 3 mit einem Langloch 15 versehen, in welches zwei beabstandete Nocken 14 eingreifen, die innenseitig am Gehäuse 2 angesetzt sind. Dadurch wird der Schaltstößel 3 exakt geführt.
  • Die 6 bis 9 zeigen, dass die Ausstoßvorrichtung 1 an einem Spülgutträger 11 einer Spülmaschine festgelegt ist. Der Spülgutträger 11 trägt an seinem in Ausfahrrichtung hinteren Bereich die Ausstoßvorrichtung 1. Bei der Darstellung gemäß der 6 steht die in Ausfahrrichtung des Schaltstößels 3 hintere Stirnfläche mit einem festen Anschlag in Kontakt, wobei dieser Anschlag durch die Rückwand 12 des Korpus, ausgeführt als Bottich in einer Spülmaschine und als Muffel in einem Backofen, gebildet ist. die Stellung des Schaltstößels 3 entspricht den Stellungen gemäß der 1. D. h., je nach Stellung der Klemmkörper 9, 10 hisst sich der Spülgutträger 11 ausfahren. Sofern die Ausstoßvorrichtung verrastet ist oder sich nicht in Endstellung befindet, muss zunächst der Spülgutträger 11 in Richtung zur Rückwand 12 bewegt werden, so dass die Klemmkörper 9, 10 die in der 2 dargestellte Stellung einnehmen.
  • In der in der 7 dargestellten Stellung ist der Abstand des Spülgutträgers 11 zur Rückwand 12 ein klein wenig verringert. Diese Stellung des Schaltstößels 3 entspricht der in der Stellung während der Aktivierung der Ausstoßvorrichtung durch den Bediener.
  • Die 8 zeigt die Stellung des Spülgutträgers 11 und des Schaltstößels 3, wenn durch Entspannen des Kraftspeichers der Spülgutträgers 11 um einen bestimmten Betrag aus dem Korpus herausgefahren wurde. Die Figur zeigt deutlich, dass der Abstand des Spülgutträgers 11 zur Rückwand sich vergrößert hat, die Stellung des Schaltstößels entspricht der Darstellung in der 3.
  • Die 9 zeigt den voll aus dem Korpus herausgefahrenen Spülgutträger 11. Ein Vergleich mit der 7 zeigt, dass sich die Stellung des Schaltstößels 3 nicht verändert hat. Wird der Spülgutträgers 11 in den Korpus eingefahren, trifft in einer bestimmten Stellung des Spülgutträgers 11 die zugewandte Stirnfläche des Schaltstößels 3 auf die Rückwand, so dass der Schaltstößel 3 eingefahren wird und die Klemmkörper 9, 10 nehmen die in der 4 dargestellte Stellung ein, so dass das Herausspringen der Ausstoßvorrichtung 1 nicht mehr möglich ist, jedoch kann der Spülgutträger 11 weiter, bis zu seiner Endlage eingeschoben werden. Der Schaltstößel 3 nimmt dann die Position gemäß 1 ein.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass die Ausstoßvorrichtung 1 so ausgelegt ist, dass ab einer bestimmten Stellung beim Einfahren des Spülgutträgers 11 dieses Einfahren nur noch entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers möglich ist, so dass eine Dämpfung erzielt wird. Ferner ist wesentlich, dass in der Endstellung des Spülgutträgers 11 der Schaltstößel 3 durch die Klemmkörper 9, 10 gehemmt ist, und dass diese Hemmung aufgehoben wird, indem der Spülgutträger 11 um einen relativ geringen Betrag in Richtung zur Rückwand 12 bewegt wird, so dass durch Entspannen des Kraftspeichers der Spülgutträger 11 um einen bestimmten Weg aus dem Korpus herausgefahren wird.
  • 1
    Ausstoßvorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Schaltstößel
    4
    Endbereich
    5
    Endbereich
    6
    Bereich
    7
    Schaltfläche
    8
    Schaltfläche
    9
    Klemmkörper
    10
    Klemmkörper
    11
    Spülgutträger
    12
    Rückwand
    13
    Kraftspeicher
    14
    Nocken
    15
    Langloch
    16
    Schaltflügel
    17
    Schaltflügel
    18
    Filmscharnier
    19
    Filmscharnier

Claims (17)

  1. Ausstoßvorrichtung für ein in einen Korpus ein- und ausfahrbares Auszugsteil, das ein Schienensystem aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßvorrichtung (1) im Wesentlichen aus einem in einem Gehäuse (2) verschiebbaren Schaltstößel (3) und mindestens einem Klemmkörper (9, 10) sowie einem Kraftspeicher (13) besteht, und dass der Klemmkörper (9, 10) in eine den Schaltstößel (3) frei gebende und in eine den Schaltstößel (3) richtungsabhängig zumindest hemmende Stellung bringbar ist.
  2. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstößel (3) zylindrisch oder als Flachteil ausgebildet ist und zur Bildung von Schaltflächen (7, 8) einen mittleren Ansatz (6) mit einem gegenüber den Endbereichen (4, 5) vergrößerten Durchmesser aufweist.
  3. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (13) Bestandteil einer auf einem Kugelschreibermechanismus, mit z. B. einer Herzkurve, basierenden Ausstoßvorrichtung ist.
  4. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstößel (3) mittels des Kraftspeichers (13) derart belastet ist, dass in der Schließstellung des Auszugsteiles (11) der Schaltstößel (3) durch den Klemmkörper (9, 10) zumindest gehemmt wird und durch Einfahren entgegen der Wirkung des Kraftspeichers (13) der Klemmkörper (9, 10) in eine Freigabestellung bringbar ist.
  5. Ausstoßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schaltstößel (3) und dem Gehäuse (2) ein Ringspalt vorgesehen ist, in dem der Klemmkörper (9, 10) bzw. die Klemmkörper schwenkbar gelagert sind.
  6. Ausstoßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ringspalt zwei einander gegenüberliegende Klemmkörper (9, 10) angeordnet sind.
  7. Ausstoßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Klemmkörper (9, 10) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, und dass jeder Hebel an der der Innenfläche des zylindrischen Gehäuses (2) zugewandten Seite einen Zapfen aufweist, der in eine quer zur Längsrichtung des Schaltstößels (3) stehende Nut eingreift.
  8. Ausstoßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Klemmkörper (9, 10) als elastische Lamelle ausgebildet ist, und dass jede Lamelle an der der Innenfläche des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  9. Ausstoßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßvorrichtung (1) an dem Auszugsteil (11) angeordnet ist.
  10. Ausstoßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Schaltstößels (3) größer ist als die Länge des zylindrischen Gehäuses (2).
  11. Ausstoßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten des zylindrischen Gehäuses (2) mit jeweils einer Bohrung versehen sind, dessen Durchmesser dem mittleren Bereich (6) des Schaltstößels (3) entspricht.
  12. Ausstoßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als zweiarmige Hebel ausgebildeten Klemmkörper (9, 10) in den Endbereichen als Spitze ausgebildet sind.
  13. Ausstoßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als zweiarmige Hebel ausgebildeten Klemmkörper (9, 10) in den Endbereichen abgerundet ausgebildet sind.
  14. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstößel (3) in einem Endbereich zwei im gleichen Abstand zur Stirnfläche stehende Schaltflügel (16, 17) aufweist, die über Filmscharniere (18, 19) mit dem Schaltstößel (3) verbunden sind.
  15. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltflächen (7, 8) durch eine Verengung des Gehäuses (2) gebildet sind, und dass diese Schaltflächen (7, 8) im Abstand zueinander sowie in Abständen zu den Stirnflächen des Gehäuses stehen.
  16. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltflügel (16, 17) in dem dem Kraftspeicher (13) zugeordneten Endbereich des Schaltstößels (3) angeordnet sind.
  17. Ausstoßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstößel (3) linear, beispielsweise mittels eines Langloches (15) geführt ist, und dass in das Gehäuse (2) mindestens im Abstand zueinander stehende Nocken (14) eingesetzt sind.
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