DE8012697U1 - Klemmvorrichtung zum Festklemmen von Papierbogen u.dgl - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Festklemmen von Papierbogen u.dgl

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DE8012697U1
DE8012697U1 DE8012697U DE8012697DU DE8012697U1 DE 8012697 U1 DE8012697 U1 DE 8012697U1 DE 8012697 U DE8012697 U DE 8012697U DE 8012697D U DE8012697D U DE 8012697DU DE 8012697 U1 DE8012697 U1 DE 8012697U1
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clamping
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DE8012697U
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CLAASSEN HENNING J 2120 LUENEBURG
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CLAASSEN HENNING J 2120 LUENEBURG
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Publication of DE8012697U1 publication Critical patent/DE8012697U1/de
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    • B42F1/00Sheets temporarily attached together without perforating; Means therefor
    • B42F1/02Paper-clips or like fasteners
    • B42F1/04Paper-clips or like fasteners metallic
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    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen von Papierbogen und dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art bestehen aus zwei, durch ein Scharniergelenk verbundenen Metallstreifen, von denen der eine, der beispielsweise mittels Schrauben an einer Unterlagplatte befestigt werden kann, eben ist, während der andere Streifen meist gewölbt ist. In der Scharnieranordnung zwischen beiden Streifen befindet sich dabei eine Feder, welche die beiden an ihrem einen Rand miteinander verbundenen Streifen auch im Bereich des jeweils anderen Randes gegeneinander zu drücken trachtet.
Derartige Klemmvorrichtungen sind aufwendig. Darüber- ;■;:
hinaus sind sie, will man nicht sehr großen Aufwand | treiben, an vielen Unterlagmaterialien, wie z.B. auf :: Glas- oder Steinplatten, nicht zu befestigen. }i
Die Erfindung will eine Klemmvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 schaffen, welche sich durch leichte Herstellbarkeit und einfachen Aufbau sowie dadurch auszeichnet, daß sie praktisch auf jedem in Frage kommenden Untergrund befestigt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die Ausbildung
-A-
nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 erreicht.
Vorteilhaft erstreckt sich der das Halteteil und die iS" Klemmleiste bildende Streifen im wesentlichen in einer
Ebene. Das beinhaltet nicht, daß sich die Oberfläche des selbstklebenden Materials, die bei unbenutzten Streifen
zweckmäßig mit einem Trennpapier abgedeckt ist, in ge-
[j nau der gleichen Ebene erstrecken soll, in welcher sich
jj die freie Oberfläche der die Reibung erhöhenden Profile lierung bzw. Beschichtung erstreckt. Bei vielen Ausfüh-
II rungsformen wird dies zwar der Fall sein, es ist aber, Ii wie die nachfolgenden Ausführungsbeispiele zeigen,
},: nicht unbedingt erforderlich. Wesentlich ist bei dieser
;■; Ausführung viel mehr, daß die Klemmleiste das Halteteil
in Längsrichtung des Streifens gesehen etwa in der gleichen Ebene fortsetzt, wobei eine gewisse seitliche Ver-Schiebung durchaus vorhanden sein kann, während ja beim Stande der Technik die Klemmleiste und das Halteteil notwendig in zwei verschiedenen Ebenen übereinander liegen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführung ist der Streifen längs einer in Streifenlängsrichtung im Abstand van bei-den Randbereichen verlaufenden Linie um 180° umgebogen.
Kleirmvorrichtungen nach der Erfindung können die verschiedensten Längen haben. Sie können in einfacher Weise aus einem entsprechend profilierten Materialstreifen geschnitten sein, "wobei die Klemm-
Vorrichtung dann eine Länge haben kann, die ein Vielfaches der Streifenbreite oder auch nur einen Bruchteil derselben beträgt.
Das selbstklebende Material kann beispielsweise ein mit einem entsprechenden Klebstoff getränktes Vlies sein, wie es heutzutage vielfach zu Befestigungszwecken für Haushaltsgegenstände und dergleichen verwendet wird.
Die die Reibung erhöhende Profilierung kann beispielsweise durch eine Vielzahl von Zähnen oder, wie dies wegen der besseren Herstellbarkeit demgegenüber bevorzugt wird, durch ein Zahnprofil aufweisende, in Streifenlängsrichtung verlaufende Rippen mit einer scharfen freien Kante gebildet sein. Der Erhö-hung der Reibung kann aber auch eine Beschichtung dienen, beispielsweise in Form eines aufgeklebten Streifens aus weichem Natur- oder Kunstgummi. Ein solcher Streifen kann auch profiliert sein.
Die Herstellung der Klemmvorrichtung nach der Erfindung wird besonders einfach, wenn man den Streifen als extrudierten, hartelastischen Kunststoffstreifen ausbildet. Dann kann man gleich hinter dem Ex-
truder eine Beschichtungsvorrichtung
anbringen, welche das Selbstklebmaterial auf dem zuvor abgekühlten Streifen aufkleb Hieran kann sich dann eine übliche Trennvorrichtung anschließen, die den Streifen in entsprechende Stücke zertrennt.
Der Kunststoff kann beispielsweise ein weich - macherfreies Polyvinylchlorid oder Polypropylen sein.
Der Streifen kann auch aus einem federnden Metall, wie z.B. eine entsprechenden Aluminiumlegierung oder Stahlblech gezogen sein, wobei dann die Klemmleiste vorteilhaft eine reibungserhöhende Beschichtung trägt
Um das Abheben oder genauer gesagt das Abschwenken der Klemmleiste von dem Untergrund, an dem die Klemmvorrichtung mittels des Halteteils festgeklebt ist, zu erleichtern, kann der Streifen zwischen den beiden Randbereichen eine in Streifenlängsrichtung verlaufende, die Abbiegbarkeit der Klemmleiste erhöhende Einschnürung tragen. Eine solche Ausbildung empfiehlt sich insbesondere bei Herstellung der Klemmvorrichtung aus Kunststoff. Sie ist jedoch aus bei der Ausbildung aus Metall möglich". Bei letzterer wird jedoch eine solche Ausbildung bevorzugt,
richtung tragenden Untergrund erleichternden Profilierung versehen. Zweckmäßig ist diese Profilierung so gewählt, daß der freie Rand von der genannten Unterlage bei aufgebrachter Klemmvorrichtung einen gewissen Abstand von beispielsweise einigen Millimetern aufweist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der in den Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiele erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Klemmvorrichtung nach der Erfindung von der Seite gesehen, also in einer solchen Darstellung, bei welcher die Blickrichtung mit der Längsrichtung des Streifens, aus dem die Klemmvorrichtung ausgebildet ist, zusammenfällt, etwa im Maßstab 2:1.
Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung und gleichem Maßstab eine andere Ausführungsform der
bei welcher ein Blechstreifen oder Blechband lediglich entsprechend profiliert wird.
Der freie Rand der Klemmleiste ist vorteilhaft mit ^
U einer das Abheben desselben von einem die Klemmvor- ™
Klemmleiste.
Fig. 3 zeigt in gleicher Ansicht wie Fig. 1 und 2, aber etwa im Maßstab 4 : 1 eine dritte Ausführungsform der Klemmleiste.
Fig. 4 bis 6 zeigen in gleicher Darstellung wie Fig. 3 weitere Ausführungsformen.
Die in Fig. 1 auf einer ebenen Oberfläche 1 angebrachte Klemmvorrichtung 2 nach der Erfindung
Die Klemmvorrichtung besteht hauptsächlich aus einem federnden Aluminiumblechstreifen 3, welcher
in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise profiliert
ist. Der Blechstreifen ist von links gesehen auf
ji etwa zwei Fünfteln seiner Breite um etwa seine
ein- bis zweifache Materialdicke parallel zu sich selbst abgekröpft. Nahe dem rechten Rand ist die gleiche Abkröpfung noch einmal vorgesehen, um das Anheben des rechten Randes 5, der den freien Rand der Klemmleiste 4 bildet, zu erleichtern. Das Befestigungsteil, welches vom linken Teil des Streifens 3 gebildet wird, ist in Fig. 1 mit 6 bezeichnet.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Klemmvorrichtung 1 im Bereich des Halteteils 6 mit einem Streifen 7 aus einem mit einem dauernd aktiven
Klebstoff getränkten Vliesmaterial belegt. Vor der Benutzung ist dieser Klebstreifen 7 mit einem üblichen, in der Zeichnung nicht gezeigten Trennpapier bedeckt, welches vor der Benützung abgezogen werden kann.
Im Bereich des gegenüber dem Halteteil 6 abgekröpften Klemmteils 4 ist der Metallstreifen 3 mit einem ein Sägezahnprofil aufweisenden Gummistreifen 8 beklebt. Die Sägezähne dieses Gummistreifens sind dabei so geneigt, daß sie ein Unterschieben beispielsweise eines Papiers oder Plastikblattes unter den Gummistreifen erleichtern, einem Herausziehen jedoch entgegenwirken.
Die Erstreckung der Klemmvorrichtung senkrecht zur Zeichenebene dn Fig. 1 kann je nach dem Verwendungszweck sehr unterschiedlich sein. So kann die Klemmvorrichtung eine derartige Erstreckung von mehreren Metern haben, wenn sie beispielsweise dazu dienen soll, einen großen Materialstreifen an einer Wand, beispielsweise an einer Schaufensterscheibe, festzuhalten, um während des Dekorierens den Einblick in das Schaufenster zu verhindern. Die Klemmvorrichtung
kann in dieser Richtung aber auch beispielsweise nur eine Erstreckung von 1 oder 3 cm haben. Eine derartige Klemmvorrichtung genügt dann immer noch, um beispielsweise an einem schwarzen Brett ein DIN A 4-Blatt sicher zu halten.
Um ein leichtes Abbiegen der Klemmleiste 4 von dem Untergrund 9, an dem die Klemmvorrichtung 1 befestigt ist, zu ermöglichen, ist der Abstand der Klemmleiste 4 vom Halteteil 6, wie aus Fig. 1 ersichtlich, relativ groß gehalten. Der mittlere Bereich des Leichtmetallstreifens 3 kann zu diesem Zweck um ein erhebliches Maß durchgebogen werden.
Ein leichtes Ergreifen der Klemmleiste 4 ist durch die zusätzliche Abkröpfung des freien Randes 5 bewirkt.
Die in Fig. 2 gezeigte Klemmvorrichtung 10 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Klemmvorrichtung 1. Sie unterscheidet sich von dieser jedoch dadurch, daß die etwa in der Mitte liegende Abkröpfung nicht vorhanden ist. Nachdem bei der Klemmleiste 10 die Dicke des Gummibelages 11 wesentlich größer ist als die Dicke der Klebbeschichtung 12 des Halteteils, eignet sich eine solche Konstruktion besonders dann,
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- 11 -
wenn die Klemmleiste auf einem abgestuften Untergrund befestigt werden soll, beispielsweise an einem Fensterrahmen, wobei dann das zu haltende Blattmaterial zwischen der Gummibeschichtung 11 und der Fensterscheibe zu liegen kommt.
Die in Fig. 3 gezeigte Klemmvorrichtung 20 besteht hauptsächlich aus einem in beliebiger Länge extrudierten Streifen 21, beispielsweise aus Polypropylen, der die in Fig. 3 gezeigte Profilierung aufweist. Die Längsrichtung des Streifens verläuft dabei ebenso wie bei den Konstruktionen nach Fig. 1 und 2 senkrecht zur Zeichenebene. Aus diesem Streifen ist dann eine Klemmvorrichtung der gewünschten Länge geschnitten.
Der Kunststoffstreifen 21 weist in einem Abstand von etwa zwei Fünfteln seiner Breite von seinem in Fig. 3 oberen Rand eine Längsrille 22 auf, die dort die Biegsamkeit des Streifens quer zu seiner Längsrichtung erheblich erhöht. Der Bereich oberhalb der Längsrille 22 bildet den Halteteil 23, der auf seiner rechten Seite ebenso wie die vorbeschriebenen Konstruktionen mit einer Klebschicht 24 versehen ist.
In Fig. 3 unterhalb der Rille 22 erstreckt sich über
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- 12 -
I etwa drei Fünftel der Breite des Streifens 21 die
I Klemmleiste 25, deren in Fig. 3 der Oberfläche 26,
an der die Klemmleiste im gezeigten Beispiel befestigt ist, zugekehrte Oberfläche 27 gegenüber der die Klebbeschichtung 24 tragenden Oberfläche ein I Stück zurückgesetzt ist, so daß hier Platz für die
I Anordnung einer die Haftreibung erhö-henden, mit einer
I . Sägezahnprofilierung ebenfalls versehenen Gummibe-
schichtung geschaffen ist, die auf die Klemmleiste
aufgeklebt ist. Der freie Rand 29 der Klemmleiste § ist in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise profiliert, so daß er leicht angehoben werden kann. Die Funktion dieser Klemmvorrichtung ist im wesentlichen |i die gleiche wie die der in Fig. 1 gezeigten Vorrich-
U tung 1.
I Die in Fig.4 gezeigte Klemmvorrichtung 30 unterschei-
I det sich von der Klemmvorrichtung 20 gemäß Fig. 3 im
I wesentlichen nur dadurch, daß der mit dem die Reibung
p erhöhenden, profilierten Gummibelag 32 versehene Teil
i; der Klemmleiste 31 wie aus der Zeichnung ersichtlich
ϊ erhöht ist. Durch diese Erhöhung wird die Klemmleiste
wiederum brauchbar, um ein Blattmaterial auf einer Oberfläche 33 festzuhalten, welche gegenüber der Oberfläche 34 zurückgesetzt ist, an der das-Halteteil ; der Klemmvorrichtung 30 mittels des Klebbelages 36
festgeklebt ist.
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- 13 -
Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 4 erstreckt sich der die Klemmvorrichtung bildende Streifen bei den beiden Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 und 6 nicht im wesentlichen in einer Ebene. Hier ist der Streifen vielmehr längs einer in relativ geringem Abstand von der Streifenmitte verlaufenden Linie um 180° umgebogen.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Klemmvorrichtung 40 aus einem gezogenen Stahlblechstreifen 41, der um die nahe seiner Mitte in der Zeichnung senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Linie 4 2 um 180° umgebogen, so daß der Befestigungsteil 43 und der
Klemmteil 44 parallel zueinander verlaufen und übereinander liegen. Die freie Kante des Klemmteils 44 ist bei
45 abgekröpft, um ein leichtes Anheben zu ermöglichen.
Dadurch, daß der Biegeradius des Streifens um die Linie 4 2 raltiv groß gewählt ist, ist ein sanftes Nachgeben
der Klemmleiste 44 gewährleistet.
Diese trägt in der Zeichnung auf ihrer rechten Seite
einen reibungserhöhenden Gummistreifen 47, der aufgeklebt ist und den gleichen Aufbau hat wie beispielsweise der Gummistreifen 8 in Fig. 1* Ebenfalls auf der rechten Seite trägt die Befestigungsleiste eine Klebbe-
schichtung 48 von gleichem Aufbau wie etwa die Klebbeschichtung 36. Mittels der Klebbeschichtung 48 ist die Klemmleiste in der aus der Figur ersichtlichen Weise auf die Fläche 49 aufgeklebt.
Die in Fig. 6 gezeigte Klemmvorrichtung 50 unterscheidet sich von der Klemmvorrichtung 40 im wesentlichen dadurch, daß die Biegelinie 51, um welche der Streifen gebogen ist, wesentlich weiter außerhalb der Mitte des Streifens 52 verläuft. Dadurch überragt die Klemmleiste 53 die Befestigungsleiste 54. Die Klemmleiste 53 und die Befestigungsleiste 54 verlaufen hier auch näher aneinander, so daß ein Bogenmaterial an der Unterlage 55 gehalten werden kann, während es bei der Klemmvorrichtung 40 zwischen der Klemmleiste und der Befestigungsleiste gehalten wird.

Claims (7)

: SANDMAIR PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86 Anwaltsakte 30 855 Schutzansprüche
1. Klemmvorrichtung zum Festklemmen von Papierbogen und dergleichen an einer Unterlage mit einem an der Unterlage befestigbaren Halteteil, welches relativ zum Halteteil beweglich eine Klemmleiste trägt, die durch eine Federkraft in Anlage an den Unterlagen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6, 23, 25) und die Klemmleiste (4, 25, 31) von einem gemeinsamen Streifen (3, 21) aus hartelastischem Material gebildet sind, daß das Halteteil (6, 23, 25) von einem Randbereich des Streifens (3, 21) gebildet und auf einer Seite mit einem selbstklebenden Material (7, 12, 24, 36) beschichtet ist, und daß die Klemmleiste (4, 25, 31) vom anderen Randbereich des Streifens (3, 21) gebildet ist und auf der gleichen Seite eine die Reibung erhöhende Profilierung und/oder Beschichtung (8,11, 28, 32) aufweist.
r (089) 988272 988273 988274 983310
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen (21) ein extrudierter, hartelastischer Kunststoffstreifen
Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank Manchen 4410122850
BEROSTflPFPAXENT. München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
TEJJ5X; :";·;: ■ · .· Bayet Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
Vl/Sch 0J24!(5CtBEJlGCt .· ;":"·-; : Posischeck München 65343-808 (BLZ 70010080)
ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen (21) aus federndem Metall gezogen ist.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (21) zwischen den beiden Randbereichen eine in Streifenlängsrichtung verlaufende, die Abbiegbarkeit der Klemmleiste (25) erhöhende Einschnürung (22) trägt.
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand der Klemmleiste (4, 25, 31) eine das Abheben derselben von einem die Klemmvorrichtung tragenden Untergrund (9, 26, 33) erleichternde Profilierung (5, 29) aufweist.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen sich im wesentlichen in einer Ebene erstreckt.
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
- 2a -
dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen längs einer in Streifenlängsrichtung im Abstand von beiden Randbereichen verlaufenden Linie um 180° umgebogen ist.
DE8012697U Klemmvorrichtung zum Festklemmen von Papierbogen u.dgl Expired DE8012697U1 (de)

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DE8012697U1 true DE8012697U1 (de) 1980-08-28

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DE8012697U Expired DE8012697U1 (de) Klemmvorrichtung zum Festklemmen von Papierbogen u.dgl

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DE (1) DE8012697U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341248A1 (de) * 1983-10-24 1985-05-23 Gerhard 4040 Neuss Strahl Klebeklammer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341248A1 (de) * 1983-10-24 1985-05-23 Gerhard 4040 Neuss Strahl Klebeklammer

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