DE8009202U1 - Marke zum markieren von nacheinander herangefuehrtem gefluegel o.dgl. - Google Patents
Marke zum markieren von nacheinander herangefuehrtem gefluegel o.dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K35/00—Marking poultry or other birds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
- A22C17/10—Marking meat or sausages
Description
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PATENTANWÄLTE
— 3 —
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Record A.G.
Bern/Schweiz
Bern/Schweiz
zum Markieren von nacheinander herangeführtem Geflügel oder Η£Ί *y"nri vnvri rhi-.nno· ynr>
Anbringung;
Die Erfindung betrifft eine Marke zum Markieren von nacheinander herangeführtem Geflügel oder dgl., bestehend aus einem
etwa rechteckförmigen Textträger, der an einem Ende in einen Befestigungsabschnitt übergeht, wobei dieser auf der von dem
Textträger abgewandten Seite mit wenigstens einem vorspringen-
j den sowie mit wenigstens einer Perforation versehen ist.
Derartige Marken sind bekannt. Dabei werden einer Aufbringungsi
Station nacheinander Geflügelstücke oder dgl. und der Marken-
j streifen schrittweise zugeführt. Die Zuführung der Marken erfolgt
synchron mit der Zuführung der Geflügelstücke. In der Aufbringungsstation sind zwei Backen vorgesehen, von denen eine an
den Zacken angreift und die andere im Abstand von den Zacken, um die Marke gegen das Geflügelstück zu drücken und den Zacken
unter Befestigung an dem Geflügelstück einzurollen.
Bei bekannten Vorrichtungen greifen die beiden Backen an den Zacken nahe der Perforation in dem Befestigungsabschnitt der
Marke an, so daß eine Kante der Perforation als Anschlag dient. Die Folge ist, daß die Längsabmessungen der Marke nicht oder
wenigstens nicht ausschließlich durch die Größe des auf den Textträger aufzubringenden Textes bestimmt wird. Vielmehr ist
wesentlich der Abstand zwischen der Perforation und den Zacken ( der Marke. Diese Abmessung darf nicht zu klein sein, da sonst
der Arbeitshub zur Annäherung der beiden Backen zu klein wird. Damit ist aber ein sorgfältiges sauberes Aufwickeln der Zacken
nicht möglich. Entsprechend ist die Befestigung der Marke am Kopf des Geflügelstückes nicht zuverlässig. Die Folge ist, daß
bisher bekannte Marken relativ groß sind. Da diese Marken millionenweise benötigt werden, ist der daraus resultierende
Verlust an Material sehr bedeutend und verursacht erhebliche
Kosten. ''
Es ist Aufgabe der Erfindung hier Abhilfe zu schaffen und eine Marke vorzuschlagen, die wesentlich kleiner und materialsparender
und billiger ausgebildet sein kann und dennoch ein zuverlässiges Aufrollen der Zacken und damit ein zuverlässiges
Befestigen der Marke an dem Geflügelstück ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand
zwischen der oder den Perforationen und dem oder jedem Zacken in Abhängigkeit von der Länge der Zacken so bemessen ist,
daß die Spitzen des Zackens beim Aufrollen in die zunächstliegende Perforation einführbar ist. Dabei sind zweckmäßigerweise
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mehrere gleichartige Zacken über eine Soll-Bruchkante zwischenbenachbarten
Texttägern lösbar miteinander zu einem Zackenstreifen verbunden.
Vorteilhafterweise besitzt jede einzelne Marke zwei Zacken des Zackenstreifens und zwei Perforationen und es ist der gegenseitige
Abstand von jeweils aufeinander folgenden Perforationen bzw. Zacken auf der gleichen Marke sowie auf den innerhalb des
Zackenstreifens aufeinander folgenden Marken konstant.
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Dadurch, daß nicht die Perforationen als Anschlagkante für den
h Backen verwendet wird, sondern das abgewandte Ende des Text-
% trägers, wird es möglich, in dem Befestigungsabschnitt jeder
Marke die Perforationen sehr nah an die Zacken heranzulegen.
Dadurch wird nicht nur die Gesamtabmessung der Marke klein. Vor allem wird dadurch die Voraussetzung geschaffen, daß die Spitzen
der Zacken in die Perforation eingeführt werden können. Man
erhält so eine zuverlässigere Halterung der Marke an dem Geflügelstück.
Damit wird gleichzeitig die Voraussetzung geschaffen, daß die Größe des Textträgers ausschließlich durch den
Umfang des Textes bestimmt wird, der auf den Textträger aufgebracht werden muß. Dadurch können die Marken kleiner ausgebildet
werden. Das zur Herstellung der Marken benötigte Material wird wesentlich sparsamer benötigt, was die Kosten erheblich
herabsetzt. Außerdem haben die Perforationen vorteilhaft einen zweiten Zweck zu erfüllen,, nämlich dienen zur synchronen Heranführung
der in Form eines Streifens zusammenhängenden Marken.
Bei den bekannten Vorrichtungen greift der Gegenbacken in die Perforation ein. Zur Zuführung des Streifens dient eine nachgiebige
hin und her bewegbare Backe, die an dem Streifen angreift und zwar in Bereichen zwischen den Befestigungsabschnitten
der Marken, wobei man sich die Tatsache zunutze gemacht hat, daß der Befestigungsabschnitt schmaler ist als der Textträger.
Bei dem Transport liegt der Streifen flach auf dem Boden eines Zuführungskanals. Es ist ersichtlich, daß bei geringer Dicke
der Marken die nachgiebige Mitnehmerklaue der Zuführungseinrichtung an dem Streifen nicht in zuverlässiger Weise angreifen
kann. Die Folge ist, daß häufig Fehler bei der Zufuhr auf-
tauchen, so daß die Marke überhaupt nicht oder nicht ordnungsgemäß
in die Aufbringungsvorrichtung eingeführt wird.
Hinzu kommt, daß der Gegenbacken bei der bekannten Vorrichtung
wiederholt in eine Perforation der Marken eingeführt werden muß. Das bedeutet, daß der Backen nicht nur eine Bewegung in Richtung
auf den anderen Backen ausführen muß, sondern zusätzlich eine dazu senkrecht verlaufende Bewegung, um in Eingriffsstellung in die Perforation und wieder aus dieser Eingriffsstellung heraus zu gelangen.
Diese Nachteile werden bei der Ausbildung der Marken nach der vorliegenden Erfindung und der Ausbildung der Vorrichtung zur
Aufbringung der Marken zuverlässig vermieden. Dies wird dadurch erreicht, daß für den Transport des Streifens ein Nockenrad
verwendet werden kann, das mit seinen am Umfang vorspringenden Nocken suksessive in die Perforationen des Streifens
eingreift. Hier ist also für den schrittweisen Transport lediglich eine Drehbewegung des Nockenrades notwendig. Eine solche
Drehbewegung läßt sich einfach mit bekannten Mitteln herstellen. Auf diese Weise wird der Streifen ähnlich einem Filmstreifen
einer Kamera transportiert und zwar in den Raum zwischen den beweglichen Teilen der Backen. Die Bewegung kann sehr genau,
rasch und in synchroner Abstimmung auf die anderen Funktionen erfolgen. Die Backen brauchen daher auch nur aufeinander zu
bewegt werden und müssen nicht zusätzliche Bewegungen ausführen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand sohematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Vorrichtung und einer Marke zum Markieren von
Geflügelstücken.
Fig. IA und IB zeigen aufeinanderfolgende Biegephasen einer
Marke, wobei Fig. 1A einen Schnitt entlang der Schnittlinie IA-IA der Figur 1 zeigt.
Fig. 2 eine Seitenansicht mit Blickrichtung in Richtung der Pfeile II-II der Figur 1 und
Fig. 3 einen Ausschnitt der Vorrichtung zum Zuführen des Streifens, mit Blickrichtung in Richtung der Pfeile
III-III der Figur 1.
Gemäß Figur 1 wird ein Streifen aus Marken 1 schrittweise durch eine Zuführungsvorrichtung 2 zu einer Vorformeinrichtung 3 und
dann zu der Aufbringungsstation 4 transportiert.
Die Marken 1 umfassen jeweils einen Textträger 5, einen Befestigungsabschnitt
6 mit Perforationen 7 sowie Backen 8, die von dem Befestigungsabschnitt vorspringen. Die Zahl der Zacken kann
variieren. Es ist jedoch vorgesehen, daß jedem Zacken 8 eine Perforation 7 in dem Befestigungsabschnitt 6 zugeordnet ist.
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Der Abstand zwischen dem Zacken 8 und der zugehörigen Perforation 7 ist in Abhängigkeit von der Länge des Zacken so gewählt,
daß beim Aufrollen des Zackens dessen Spitze durch die Perforation greift, wie dies in Figur 1B gezeigt ist.
Die Marken sind zu einem Streifen vereinigt. Zu diesem Zweck hängen die Textträger 5 von aufeinanderfolgenden Marken entlang
einer Kerblinie 9 zusammen. Der Streifen kann auf einer Vorratsrolle aufgewickelt sein. Die Transportvorrichtung 2 ist
am besten aus Figur 3 ersichtlich. Diese umfaßt ein Gehäuse 10, in dem ein Nockenrad 11 zusammen mit einem Zahnrad 12 um eine
Welle 13 drehbar gelagert sind. Ein Schwenkarm 14 ist unabhängig von dem Nockenrad 11 und dem Zahnrad 12 drehbar oder
schwenkbar auf der Welle 13 montiert. Der hin und her bewegbare Schwenkarm 14 ist über eine Spindel 15 mit einer Gabel 16 verbunden,
die gemäß dem angezeigten Pfeil bei Schwenkbewegungen des Schwenkhebels hin und her bewegbar ist. Weiterhin ist an
dem Schwenkarm eine Klinke 12 angeordnet, die um den Zapfen 18 schwenken kann. Die Klinke 17 ist in Eingriff mit dem Zahnrad
durch eine Feder 19 vorgespannt, die auf einen Stift 20a einwirkt. Wenn die Gabel 16 nach rechts bewegt wird, schwenkt der
Hebel 14 um die Welle 13 im Uhrzeigersinne. Das gleiche gilt
für die Klinke 17, die hinter einen Zahn des Zahnrades 12 greift, Aufgrund dieser Bewegungen kann das Zahnrad und auch das Nockenrad
11 eine Transportbewegung ausführen. Während des Rückkehrhubes der Gabel 17 gleitet die Klinke 17 über den nächsten Zahn
des Zahnrades 12, sodaß das Zahnrad nicht zurückdrehen kann. Eine zweite Klinke 20 verhindert zusätzlich die Bewegung im
Gegenuhrzeigersinne. Die Klinke 20 ist um einen Stift 21 im Ge-
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i: häuse 10 schwenkbar. Die Neigung der Flanken der Zähne des Zahn-
■-. rades 12 und die Gestalt der darin eingreifenden Klinken 17 und
5i 20 sind so aufeinander abgestimmt, daß die beschriebene Dreh-
;:, bewegung und Sperrfunktion für das Zahnrad und Nockenrad er-
.:, reicht wird. Die Größe und die Teilung der Nocken 22 auf dem
j Nockenrad 11 ist an den Abstand der Perforationen 7 in den
I Marken 1 und dem Markenstreifen abgestimmt. Bei der dargestellten
ρ Ausführungsform sind'bei jeder Marke zwei Perforationen 7 vorge-
^ sehen. Es ist jedoch ersichtlich, daß ein effektiver und genauer
Transport des Streifens der Marken auch möglich ist, wenn ■: jeder Zacken nur eine Perforation 1J aufweist, solange die
!:' Teilung der Nocken 22 an den Abstand zwischen den Perforationen
i\ in dem Streifen angepaßt ist.
. Die Marken werden durch die Transportvorrichtung 2 genau und
!·' schrittweise einer Vorformeinrichtung 3 zugeführt, in der in
U Fig. 1A gezeigten Weise die Spitze der Zacken 8 annähernd um
j! einen rechten Winkel aufgebogen wird. Desgleichen wird die ent-
gegengesetzte Kante des Textträgerss 5 leicht aufgebogen, wenn
auch im geringeren Ausmaß. In diesem Zustand gelangt die Marke j in die Aufbringungsstation A zwischen zwei Backen, nämlich einer
Aufrollbacke 23 und einer Gegenbacke 24.
Die Gegenbacke 24 weist eine Flanke 25 auf, welche eine Anlagefläche
für den aufgebogenen Endbereich des Textträgers 5 und eine senkrecht dazu verlaufende Anschlagkante aufweist. Wenn
die Backen 23 und 24 aufeinander zu bewegt werden liegt so der Textträger 5 fest in Kontakt mit dem Backen 24 und zwar ohne
jeden Spalt.
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Die Aufrollbacke 23 weist eine Flanke praktisch in Form einer fi
kreiszylindrischen Ausnehmung 26 auf. In diese kommen die Zak- '
ken 8 der Marke 1 zu liegen, wobei ja die Zacken bereits in der Vorformstation unter einem rechten Winkel aufgebogen sind.
Durch relative Bewegung der Backen aufeinander zu werden die Zacken dann zuverlässig in die Gestalt nach Fig. 1B aufgerollt. \
Die Einheit aus den beiden Backen 23 und 2k kann in Richtung des |
Pfeiles "P'' bewegt werden, um so eine Marke 1, die zwischen den '
Backen liegt, vor dem Aufrollen der Zacken 8 an ein Geflügelstück oder einen anderen Artikel heranzuführen. Die schrittweise
Bewegung des Nockenrades 11 ist selbstverständlich auf die Bewegung der Backen 23 und 24 abgestimmt, so daß jedesmal,
wenn eine Marke 1 an einem Artikel angebracht worden ist, die nächste Marke zwischen den Backen eingeführt wird.
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Claims (3)
- Γ PATENTANWÄLTE "1DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKEBRAUNSCHWEIG MÜNCHENG 80 09 202.0 Uns.Zeich.: 5508Ansprüche• ■ I »Il ItΊ. Marke zum Markieren von nacheinander herangeführtem Geflügel oder dgl., bestehend aus einem etwa rechteckförmigen ' Textträger, der an einem Ende in einen Befestigungsabschnittübergeht, wobei der Befestigungsabschnitt auf der von dem Textträger abgewandten Seite mit wenigstens einem vorspringenden aufrollbaren Zacken sowie mit wenigstens einer κ Perforation versehen ist, dadurch gekennzeich-net, daß der Abstand zwischen der oder den Perforationen(7) und dem oder jedem Zacken(8)in Abhängigkeit von derLänge der Zacken (8) so bemessen ist, daß die Spitze desZackens (8) beim Aufrollen in die zunächstliegende Aus-,( nehmung (7) einführbar ist.
- 2. Marke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige Zacken (8) über eine Soll-Bruchkante (9) zwischen benachbarten Textträgern (5) lösbar zu einem Zackenstreifen miteinander verbunden sind.
- 3. Marke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Marke zwei Zacken (8) des Zackenstreifensund zwei Perforationen (7) aufweist und der gegenseitigeL J* <* V« f · f« φ 9Abstand von jeweils aufeinanderfolgenden Perforationen (7) bzw. Zacken (8) auf der gleichen Marke sowie auf den innerhalb des Zackenstreifens aufeinanderfolgenden Marken konstant ist.
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