DE800891C - Doppelklappbett - Google Patents

Doppelklappbett

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Publication number
DE800891C
DE800891C DEP56172A DEP0056172A DE800891C DE 800891 C DE800891 C DE 800891C DE P56172 A DEP56172 A DE P56172A DE P0056172 A DEP0056172 A DE P0056172A DE 800891 C DE800891 C DE 800891C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
bed
double folding
bedding
folding bed
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Expired
Application number
DEP56172A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Karl Preitschopf
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE800891C publication Critical patent/DE800891C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds
    • A47C17/58Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds with extensible mattress support

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Doppelklappbett
    Die Erlindung betrifft ein Doppelklappbett, be-
    stehend aus zwei die Liegeflächen tragenden Rah-
    men, die utn eine zu den Rahmenlängsseiten par-
    allele Achse iibereinanderklapphar sind. Die lw-
    kannten Doppelbetten dieser Mt sind an den Rah-
    menlängsseiten mittels Scharnieren verbunden und
    lassest ein Zusaninicnklappen stur in solcher Weise
    zti, dal3 die 1lettzetiglielegten Rahmenflächen außen
    liegen, während die beiden Bettrahmen direkt auf-
    einander aufliegen. Diese Betten haben den Nach-
    teil. daß das Bettzeug nicht festgehalten ist und
    trotz Vergurtung oftmals herausfällt, und es erfor-
    dern überdies diese Betten beim Zusammenklappen
    und beim Auseinanderklappen bedeutende 1Craft-
    aufwendung.
    Diese Nachteile m-erden erfindungsgetnäß dadurch
    behoben, daß einer der Rahmen uni Zapfen schwenk-
    ltar gelagert ist, deren Achse oherhall> der Rahinen-
    Iliichc un(l cl \%a citi \ iertel der I@;tlintcnbreitc t()it
    einer hahmetdängsmhe etitfenit im Bettkasten ge-
    lagert ist, schm-wil:hare Fuße trägt, die mittels Zug-
    shitgen am Hcttkasten angclenkt sind, tutd durch
    Hügel mit dem zweiten Rahmen gelenkig verl>uu-
    den ist, wobei die Gelenkachse dieser Verbindung
    oberhalb <fer Rahmenfläche verläuft, so Glatt die
    Rahmen niit ihren bettzetigbelegten Flächen in zu-
    saintiietigeklapptetn Zustande in :11)stand vonein-
    ander citiander gegenüberstehen und das Bettzeug
    zwischen sich aufnehmen.
    Der ist aufgeklapptem Zustande außenseitigeRah-
    men trägt einen schwenkbaren Bügel, der als Fuß-
    stütze und gleichzeitig als Handgriff beim Zusam-
    nienklappen dient. Die Bügel und Zapfen sind rah-
    metiatil.ienseitig an den Rahmenschmalseiten vorge-
    sehen und können dadurch den Belag der Liege-
    flächen mit Matratzen und Bettzeug in keiner Weise
    sturen und dasselbe beim Zusammen- bzw. Auseinanderklappen nicht beschädigen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und es zeigt :ebb. i einen Längsschnitt durch das Bett in auseinandergeklapptem Zustande nach der Linie 1-1 der Abb. 3, Abb. 2 dasselbe im Längsschnitt in zusammengeklapptem Zustande undl#1bb.3 eine Draufsicht auf (las auseinandergeklappte Bett, bei welcher die Deckplatte des Bettkastens der Übersichtlic.likeit wegen fortgelassen wurde.
  • Im Bettkasten 1d ist an dessen Seitenwänden i4.' je eine Lagerplatte ,6 für die Lagerung der Zapfen 5 angeordnet. Der Bettrahmen i' auf dem, ebenso wie am Rahmen i, in üblicher Weise die Liegefläche gespannt wird, trägt rahmenaußenseitig an den Ralirnenschmalseiten die Böcke 4, welche die Zapfen 5 tragen. Die Zapfen 5 liegen oberhalb der Fläche des Rahmens 1' und in einer Entfernung ca von der einen Rahrnenschmalseite, die annähernd ein Viertel der Rahmenbreite b beträgt. Durch die derartige Anordnung der Schwenkzapfen 5 ist eine besonders leichte @'erschwenkbarkeit der aufeinandergeklappten Rahmen i und i' gegeben, die nur geringsten Kraftaufwand für das Verschwenken der Rahmen in die Lage nach Abb. 2 erfordert.
  • [)er Rahmen i' trägt an der äußeren Rahmenseite zwei 'Füße io, die bei 9 am Rahmen schwenkbat- sind und durch eine bei i i schwenkbare und bei 13 am Bettkastenseitenteile 14' angelenkte Zugstange mit (lern 1';ettkastenseitenteile 14 verbunden sind.
  • Die Rahmen i und i' sind durch die Bügel 2 und 2' um die Zapfen 3 schwenkbar miteinander verbunden. Diese Bügel sind an den Rahmenschmalseiten außenseitig befestigt und ragen Tiber die Rahmenflächen nach oben vor, so daß beim Zusamnienklappen um die durch die Zapfen 3 gehende Achse die bettzeughelegten Rahmenseiten der Rahmen i und i' in Abstand voneinander einander gegenüberliegen. Das auf den Liegeflächen der Rahmen und i' aufgelegte Bettzeug wird beim Zusammenklappen zwischen den Rahmen i und i' eingeklemmt und kann nicht herausfallen.
  • Der Rahmen i trägt um 8 schwenkbar einen Bügel 7, der als Fußstütze dient und beim Zusammenklappen gleichzeitig die Funktion eines Handgriffes erfüllt. Das Zusammenklappen erfolgt in der Weise, daß man den Bügel 7 in der Mitte erfaßt und den Rahmen i samt dem daraufliegenden 2ettzeug um die Zapfen 3 klappt, bis der Ralnnen i mit dem Bettzeug auf dem Bettzeuge des Rahmens i' aufruht. Sodann erfaßt man den Rahmen z' und verschNvenkt ihn samt dem auf ihm liegenden zweiten Rahmen in die Stellung nach Abb. 2, wobei die Fülle io durch die Zugstangen 12 in die in -21:>h. 2 gezeigte Stellung gelangen. Der Bügel 7 wird dabei an die Außenseite des Rahmens gemäß Abb. 2 angelegt.
  • Der Bettkasten kann dann in üblicher Weise mit einem Vorhang o. dgl. verschlossen werden. Auch das Aufklappen des Bettes ist einfach und erfordert nur geringen Kraftaufwand.

Claims (3)

  1. PATENTANSPItVCIIE: i. Doppelklappbett, bestehend aus zwei die Liegeflächen tragenden Rahmen, die uin eine zti den Rahmenlängsseiten parallele Achse übereinanderklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Bettrahmen (i') um Zapfen (5) schwenkbar im Bettkasten (1:I) gelagert ist, deren Achse oberhalb der Rahmenfläche und etwa ein Viertel der Rahinent reite von einer Rahmenlängsseite entfernt verlauft und schwenkbare Füße trägt, die mittels Zugstangen (12) am Bettkasten (14) angelenkt sind, und durch Bügel (2, 2') mit dein zweiten Rahmen (i) gelenkig verbunden ist, wobei die Gelenkachse dieser Verbindung oberhalb der Rahmenflächen verläuft, so daß die Rahmen mit ihren bettzeugbelegten Flächen in zusammengeklapptem Zustande in Abstand voneinander einander gegenüberliegen und das Bettzeug zwischen sich aufnehmen.
  2. 2. Doppelklappbett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in aufgeklapptem Zustande außenseitige Rahmen (i) einen schwenkbaren Bügel (7) trägt, welcher als Fußstütze und zugleich als Handgriff beim Zusammenklappen dient.
  3. 3. Doppelklappbett nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Bügel (2, 2') sowie die Zapfen (5) rahmenaußenseitig an den Rahmenschmalseiten befestigt sind.
DEP56172A 1949-09-28 1949-09-28 Doppelklappbett Expired DE800891C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP56172A DE800891C (de) 1949-09-28 1949-09-28 Doppelklappbett

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DEP56172A DE800891C (de) 1949-09-28 1949-09-28 Doppelklappbett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE800891C true DE800891C (de) 1950-12-11

Family

ID=7388251

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DEP56172A Expired DE800891C (de) 1949-09-28 1949-09-28 Doppelklappbett

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