DE8007740U1 - Aufnahme- und haltebox fuer tuschefueller - Google Patents

Aufnahme- und haltebox fuer tuschefueller

Info

Publication number
DE8007740U1
DE8007740U1 DE19808007740 DE8007740U DE8007740U1 DE 8007740 U1 DE8007740 U1 DE 8007740U1 DE 19808007740 DE19808007740 DE 19808007740 DE 8007740 U DE8007740 U DE 8007740U DE 8007740 U1 DE8007740 U1 DE 8007740U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seal
box according
clamping piece
ink
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808007740
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19808007740 priority Critical patent/DE8007740U1/de
Publication of DE8007740U1 publication Critical patent/DE8007740U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahme- und Haltebox für Tuschefüller mit einer besonderen Abdichtungsvorrichtung für die Schreibgeräte.
Die Tuschefüller sind im allgemeinen mit einer Schraubkappe verschlossen, die sie vor dem Eintrocknen befahren soll. Beim Zeichnen ist es häufig erforderlich, abwechselnd Tuschefüller mit unterschiedlichen Schriftstärken zu benutzen. Um die einwandfreie Funktion derselben zu sichern, ist es notwendig, den Tuschefüller bei Nichtbenutzen mit der Schraubkappe verschlossen zu halten. Der Zeitaufwand für das Auf- und Abschrauben der Kappen und das Ablegen des Tuschefüllers ist dabei verhältnismäßig groß. Dieser Zeitaufwand kann wesentlich dadurch verringert werden, daß man einen Mehrfachhaltcr benutzt, in den die Tuschefüller abgestellt werden kennen. Einrichtungen dieser Art sine bereits bekannt, haben aber alle den großen Nachteil, 6e.'Z sie keine einwandfrei arbeitende Abdichtung und damit einen Schutz gegen das Austrocknen der eingestellten Tuschefüller besitzen.
So ist aus den Unterlagen des DE-Gbm 1 902 +05 ein Gerät zum Einstecken und Aufbewahren von Tuschefederhaltern, bestehend aus einem zweiteiligen kastenförmigen Behälter bekannt, in dessen Oberteil nach außen offene und unten geschlossene, der Form des Halters entsprechende Vertiefungen zum Einstecken der Tuschefeder mit anschließendem Teil des Haltern -'nd in dessen Unterteil Auflagen für einen ^cer mehrere Halter mit Kappe vorgesehen sind.
Die UC-FS 3 176 662 beschreibt einen Aufnahmebehälter für Tusche:"üllor, bei derr, die Zeichenr'Jhrchen der eingesteckter Füller mittels cinrr-: nsrsen CchwäT.;nc::cT.s unten in dor Einstecköffnung des B^/"ltors feucht -ind r-n schreibberoit gehalten werden sollen. Wird das Anfeuchten der Schwämmchen vergessen oder steht der Aufnahmebehälter längere Zeit und ist ausgetrocknet, so trocknen a:-nh ri·-": Z- ichenrührchen der Füller ein.
Aus den Unterlagen des DE-Gbm 1 8C0 631 ist ein Aufbewahrungsbehälter für mit Tusche gefüllte Röchrchenfedern bekannt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß sich in einem beliebig geformten und dicht verschlossenen Behälter eine Flüssigkeitsoberfläche und ein Einsatz zur senkrechten Halterung der Röhrchenfedern befindet.
Das Problem der Abdichtung spielt aber nicht nur dort eine Rolle, ViO die Tuschefüller in einer Halte- oder Aufnahmebox aufbewahrt werden, sondern es muß auch sonst, wenn ein Tuschefüller nicht in Benutzung ist, dafür gesorgt werden, daß ein Austrocknen der Schreibflüssigkeit vermieden wird.
So beschreibt die FR-PS 2 108 898 eine Schutzkappe für Röhrchenschreiber, deren Bohrung eine Dichtung und einen Dichtungseinsatz aufweist, die mit dem eingesteckten Röhrchenschreiber so zusammenwirken, daß das Röhrchen von dem Dichtungseinsatz und das Vorderteil des Griffstücks von der Dichtung abgedichtet wird.
Aus den Unterlagen des DE-GM 7 OI6 83I ist ein Ständer für Röhrchenschreiber bekannt, dessen Köcher zur Aufnahme des Schreibers in einer Halterung um eine Achse schwenkbar ist.
Die Schreibgerätkappe nach DE-OS 1 915 566 ist in ihrem Inneren entsprechend der Form der feucht zu haltenden Spitze so ausgebildet, daß bei aufgesteckter oder aufgeschraubter Verschlußkappe die Schreibspitze allseitig mit minimalem Abstand von den Innenflächen der Verschlußkappe umgeben ist wobei die Verschlußkappe mit einer ihrer Innenflächen mit pinern die Spitze tragenden Halteelement in Anlage kommt, so daß das um die Spitze befindliche Luftvolumen abgeschlossen ist.
Schließlich ist aus den Unterlagen des DS-GM 1 797 582 eine Tuschefeder bekannt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kappe mit einem besonderen Hut versehen ist, in cern ein das Zuflußrohr abgedichtetes Kissen aus einem elastischen Stoff, wie z.3. Schaumstoff, Gummi oder weichgestellsen Kunststoff, eingeklebt ist.
Alle diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Aufnahmebehälter keine einwandfreie, anf lange Zeit wirkende Abdichtung der offen hineingestellten Tuschefüller gewährleisten
oder daß die einzelnen Aufnahmehülsen für die Füller von Zeit zu Zeit mit Wasser gefüllt werden müssen, dies aber umständlich ist und oft in Vergessenheit gerät und die Tuschefüller austrocknen. Auch die bisher auf dem Markt befindlichen Verschlußkappen für Tuschefüller bieten keinen ausreichenden Schutz gegen ein Austrocknen der Schreibflüssigkeit.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Gerät zu schaffen, in welchem mehrere Tuschefüller gegen ein Austrocknen unbegrenzt und sicher aufbewahrt werden können, ohne daß es dabei etwa erforderlich ist, das Aufnahmegerät von Zeit zu Zeit mit 'Wasser zu versorgen oder sonstige aufwendige konstruktive Ausgestaltungen zu treffen, urr, ein solch.es Austrocknen zu verhindern.
Die Lösung dieser Ausgabe wird curcii die technische Lehre vermittelt, daß die Box eine Anzahl Bohrungen zur Aufnahme der Tuschefüller besitzt und jede Bohrung mit einer Dichtung mit Dichtungseinsat.?, und eine::"; Klemmstück ausgestattet ist, die mit dem eingesteckten Tuschefüller zusammenwirken, diesen abdichten und fixieren, derart, daß das Zeichenröhrchen auf der Planfläche des Dichtungseinsatzes durch den Druck einer Fecer anliegt, während das Vorderteil dec Griffstücks an einem Dichtungskonus der Dichtung ebenfalls durch den Druck einer Feder anliegt und ein am Vorderteil des Halters angebrachter Ringwulst hinter den Nocken des Klemmstücks so eingreift, daß eine zweifach wirkende Abdichtung und Arretierung des eingesteckten Tuschefüllers erreich'., wir::. Dab ti ict der Drunk der Feder unter dem Dic'ntungseir.catz geringer aIc eier Druck der Feder unter ö^r Dichtung. Is^ Rin.jwulst a::: Vorderteil des Iialtrrs arbeitet hu t den "cekon ':c-~ Klf\~rr.stücke:/ :;c.-r ar'.; zusammen, r!ai3 er dor.i ~e:~ einsargen Ώγ".:·': ':;<=■?idτr ^edern ς ο "pn don Dichteinsatz und die Dichtung standhält und damit eine sichere Abdichtung öcs Rö'..rc:ens an Mundstück gewährleistet ist. Die Lünrrbew^gurv; or-s D' ohtungseinsatzes i^t durch einen Ringwulst
oder einen Anschlag begrenzt, während die Längsbev.-^gung der Dichtung durch deren Planseite und die Klanseit^ ^3 Klemmstücks begrenzt ist. Dichteinsat:: und Dichtung 'erstehen zweckmäßig aus elastischem und damp^undurchlässigen Matfrial. Im Klemmstück können BeIUftungcnuten und a.n seinem Umfang Schlitze angeordnet sein, die mit den Nocken hinter ei em Rincvmlst in Eingriff stehen.
Eine Ausführungsform der Erfindung v;ird nachfolgrnd anha: crr Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Bohrung in :rr Λ ;fnähme- und Haltebox mit eingesteckter. Tuschefüller ur/·
Fig. 2 einen Querschnitt an der Linie A-A nach Fig. 1 darstellt.
Die Aufnahme- --no Ealtebox 1 aus Kunststoff oder Ketall enthalt mehrere Bohrungen. Jede Bohrung " enthält eint D: c/.tur - und ein Klemmstück 5 zur Aufnahme cines Tvr VriefUller?. Lie DiohtunK 3 '^i^ durch das !Klemmstück in der Box 1 gehalten und steht unte-- dem !Druck der Feder Ii. Innerhalb ;:er T:ohtun; ;■ befindet s;;ch- 6er Dicht':ngseinsatr. ■ cer mittels :·.er F-äer " ebenf:)!!? fecernr gelagert ist und ί/τΚ cen Ringv.-ulst 1~ in
"^pP T1': ρ ρ "^f Ü"' lC*^ best1"11 fov^."i a;:" ■■ ο"- ΖαΪ0ΐΛ OT"'1"" 1Oh"' '.
^ em Vorderteil c und dem C-ri ff.stück v:irc in die To: " ;.f des Klemmstücks t sov;eit eingeführt, bis das Griffs'..K_k " m seine™ Torderteil ■ ?,n Dichtungskonus ". 'ier Zic'..~'".\·" ~~ nd dρs ^r.i puOr]T^1"r^^.fi^ (^ c^<~* τ* - ^1*'f ■ ^■"sei^c". 11* - ο^-ic- ->'- "^ -'.~~ ■'■ \ a dici'.tet. Hierbei rr.nt^t dis Klemmstüc': - ''i": :'■■::.■*" K" '■':■ r. an den: Li^rI-1Ur p'i?;ens am Gri^fstuck - r-r "e/ra."1'.t o"."_ KK" ~ l~ 1 ?: ο] η ' ]T-|(j ο ^λy}'"^ c:ρ f*^*^y ρ ^ η ρ ρ : ^;."-^ i ·""■>- .^- ! .τ. "* ^ 11 er U^t" .Γ.Γ; -. I^ Ä dicht 'ng des TuEchefüllerE, vodurcK ei::" st':'ndi~e :'inr?ttbr r ^ ^ t S C * ' ^ *"" t pprpr^pr^ i S t ·
Um eine Yakuumv/irkun." bei:r Kcr?.'.:sti eh^n d°s Γ :"-■.·. rv:K zw vermeiden, sind mehrere Fv-lüftuntsr.·.;: en I:- im Kle""m?tüok vori'OE'hen. Lie am Umfang des Klemmstückes ^ ar.gebracK'ccn
Schlitze 1b bewirken ein elastisches Einrasten der 3 Nocken 13 hinter dem Hingwulst 12 des Griffstücks 9· Der eingesteckte l'uschefüller besitzt somit eine zweifache Abdichtung und eine einfach wirkende Arretierung, nämlich erstens die Abdichtung zwischen dem Vorderteil β und dein Dichtungskonus
10 und zweitens zwischen Dichtungseinsatz 4- und Zeichenröhr :hen 6 und die Arretierung am Hingwulst 12 am üriffstück 9 und die 3 Nocken 13 am Klemmstück 5·
Bein Linstecken des Tuschefüllers in die Box 1 , in der die Bohrung 2, die Dicntung 3 und das Klemmstück 5 angeordnet sind, wirkt dem Tuschefüller der unter dem Druck der ii'eder 7 stehende Dichtungseinsatz 4 und die unter dem Druck der Feder
11 stenende Dichtung 3 mit ihrem Dichtungskonus 10 entgegen, wobei der Puller mit seinem Ringwulst 12 durch die Nocken 13 an; Klemmstück 5 genalten wird.

Claims (8)

  1. Dr. ULLRICH ;Ρη/ΗΑ·$5>Ε :·, Dft...FRANKE
    PATENTANWÄLTE IN HEIDELBERG UND MÜNCHEN
    69 Heidelberg 1
    Galsbergslraße 3
    Tel.(0 62 21)2 53 35
    Otto M υ t s c h 1 e r, Ludolf-Krehl-Straße 690G Heidelberg
    Aufnahme- und Haltebox für Tuschefüller
    Schutzansprüche
    Aufnahme- und Haltebox für Tuschefüller, in der mehrere Tuschefüller sicher und dicht gegen Austrocknung abgestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Box(l) eine Anzahl Bohrungen (2) zur Aufnahme der Tuschefüller besitzt und
    jede Bohrung (2) mit einer Dichtung 'j5) mit Dichtungseinsatz (4) und einem Klemmstück (5) ausgestattet ist, die mit dem eingesteckten Turchefüller zusammenwirken, diesen abdichten und fixieren, derart, da3 das Zeichenröhrchen (6) auf der Planfläche des Dichtungseinsatzes {·'!) durch den Druck der Feder (7) und das Vorderteil (8) des Griffstückes (Q) an dem Dichtungskonus (IC) der Dichtung O) durch den Druck der Feder (11) anliegt und der RingwulEt Ί2) hinter den Nocken (I3) am Klemmstück (5) so eingreift, daß eine zweifach wirkende Abdichtung und Arretierung des eingesteckten Tuschefüllers erreicht wird.
  2. 2. Box nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet.., daß der Druck der Feder (7) geringer ist als der Druck der Feder
  3. i5. Box nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (12) mit den Nocken (15) derart zusammenarbeitet, daß der gemeinsame Druck der Feder (7, 11) gegen Dichtung (5) und DicJitungseinsatz (4) standhält, wodurch eine sichere Abdichtung des Zeichenröhrchens (6) am Vorderteil £8) gewährleistet ist.
  4. 4. Box nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 die Längsbewegung des Dichtungseinsatzes (4) durch den Ringwulst (14) innerhalb der Dichtung (3) begrenzt ist.
  5. 5. Box nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung der Dichtung (3) durch deren Planseite und die Planseite des Klemmstücks (5) innerhalb der Bohrung (2) begrenzt ist.
  6. 6. Box nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtung (3) und Dichtungseinsatz (4) aus elastischem und dampfundurchlässigem Material besteht.
  7. 7. Box nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Klemmstück (5) mehrere Belüftungsnuten (15) angeordnet sind.
  8. 8. Box nach Anspruch 1 bis '?·> dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Klemmstückes (5) Schlitze (16) angeordnet sind, die die Nocken (13) hinter dem Ringwulst (12) federnd einrasten lassen.
DE19808007740 1980-03-21 1980-03-21 Aufnahme- und haltebox fuer tuschefueller Expired DE8007740U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808007740 DE8007740U1 (de) 1980-03-21 1980-03-21 Aufnahme- und haltebox fuer tuschefueller

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808007740 DE8007740U1 (de) 1980-03-21 1980-03-21 Aufnahme- und haltebox fuer tuschefueller

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8007740U1 true DE8007740U1 (de) 1980-06-26

Family

ID=6713995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808007740 Expired DE8007740U1 (de) 1980-03-21 1980-03-21 Aufnahme- und haltebox fuer tuschefueller

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8007740U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3010862A1 (de) Aufnahme- und haltebox fuer tuschefueller
DE4230432C1 (de) Handschreibgerät mit zwei Schreib- oder Auftragselementen
DE3642283C1 (de) Fuellfederhalter mit einem auswechselbaren Loeschteil
EP1247649B1 (de) Vorrichtung zum Befüllen eines Tintentanks
DE3332466C2 (de) Tintentopf für Filzschreiber zur Beschriftung von Plakaten o.dgl.
DE2849939A1 (de) Aufnahme- und haltebox fuer tuschefueller
DE3343001A1 (de) Vorrichtung zum verhindern des eintrocknens der spitze eines patronenschreibstiftes
DE8007740U1 (de) Aufnahme- und haltebox fuer tuschefueller
DE4104871C2 (de)
EP0673322B1 (de) Nachfüllbehältnis für ein schreib-, markier-, mal- oder zeichengerät
DE7834229U1 (de) Aufnahme- und haltebox fuer tuschefueller
DE9101824U1 (de) Nachfüllbares Auftragsgerät, insbesondere nachfüllbares Schreib-, Zeichen-, Mal- oder Markierungsgerät
DE321278C (de) Fuellfederhalter, bei dem die Verschlusskappe beim Aufstecken auf die Ventilstange eines den Tintenzufuehrungskanal abschliessenden Ventils wirkt
DE4410919C3 (de) Nachfüllbehältnis für Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergeräte
DE1511474C3 (de)
DE652112C (de) Koecher fuer Bleistifte u. dgl.
DE669945C (de) Fuellvorrichtung, insbesondere zum Fuellen von Fuellfederhaltern
DE761811C (de) Tintenfass mit im Vorratsraum angeordnetem, als Saugkolben wirkendem Verschlusskoerper
DE1955796U (de) Steckkappe fuer schreibgeraete.
DE1461602A1 (de) Fuell-,Zeichen- oder Schreibstift mit einem Docht als Schreibelement
DD206548A1 (de) Kappe fuer tuschezeichengeraete
DE8415251U1 (de) Zahnbuerste
DE9310468U1 (de) Vorrichtung zum Füllen von Schreib-, Zeichen-, Druck-, oder Malgeräten
DE332842C (de) Fuellvorrichtung fuer Fuellfederhalter
DE8134596U1 (de) &#34;schreibgeraetehalter&#34;