DE8006537U1 - Elektrischer generator - Google Patents
Elektrischer generatorInfo
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- DE8006537U1 DE8006537U1 DE19808006537 DE8006537U DE8006537U1 DE 8006537 U1 DE8006537 U1 DE 8006537U1 DE 19808006537 DE19808006537 DE 19808006537 DE 8006537 U DE8006537 U DE 8006537U DE 8006537 U1 DE8006537 U1 DE 8006537U1
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- stator
- generator according
- rotor
- generator
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- Expired
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- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
Description
6137
R.
1.2.1980 Chr/Sm
Elektrischer Generator
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Generator nach der Gattung des Hauptanspruchs, überlicherweise wird ein solcher Generator
von der Kurbelwelle aus über Riemenscheiben und einen Keilriemen angetrieben und umfaßt ein Erregersystem. Das hat
den Nachteil, daß der Generator als separates Bauelement mechanischen Beschädigungen und der Verschmutzung ausgesetzt
ist. Außerdem ist ein nicht geringer Aufwand für den An- s triebsmechanismus für den Generator erforderlich, auch dieser
Mechanismus ist störanfällig. Das Erregersystem mit einer Erregerwicklung beansprucht einen wesentlichen Raumanteil
des Generators und trägt in erheblichem Maße zum Generatorgewicht bei.
Der erfindungsgemäße Generator mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß
er innerhalb des Gehäuses des Antriebssystems mechanisch geschützt untergebracht ist und daß der Generator indirekt
durch das Kühlsystem des Antriebssystems gekühlt wird und
λ λ -y -τ
- 2 - R. ο ι j 7
Chr/Sm
auf einer nahezu konstanten Betriebstemperatur gehalten wird. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß durch das
Verwenden von Dauermagneten keine Erregerwicklung erforderlich ist und damit Platz für die Ausgangswicklung gewonnen
und/oder an Gewicht für den Generator gespart wird, infolgedessen ist eine höhere Ausnutzung des Generators gegeben.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Generators möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß der Generator zur Reduzierung des Gewichtes
des Antriebssystems dadurch beiträgt, daß er mit dem Schwungrad integriert wird, und sich daher sein Gewicht allein auf
das Gewicht des Stators beschränkt, wenn das Schwungrad als Rotor mit verwendet wird. Schließlich ist es nicht erforderlich,
daß der Ständer den gesamten Rotorumfang bedeckt, dadurch ist eine raumsparende Bauweise des Generators möglich.
Wenn der Stator in mehrere Segmente aufgeteilt ist, kann in vorteilhafter Weise an jedes der Segmente ein
eigener Verbraucherkreis angeschlossen werden,, beispielsweise
Verbraucher mit einer anderen Spannungslage oder Wechselspannungsverbraucher.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Blick in ein Motorgehäuse mit dem erfindungsgemäßen Generator und die Figuren 2, 3 und k
Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen.
Figur 1 zeigt den Aufbau eines heteropolaren Generators, wie er für die Erfindung verwendet ist. Ein Stator 11 trägt
6137
Chr/Sm
eine Wechselstromwicklung 13· Die Wicklungen sind in der
üblichen und bekannten Weise geschaltet. Die Wicklung 13 liegt in Nuten 15 zwischen Zähnen 16. Die Zähne 16 sind vom
äußeren Umfang des Stators 11 her radial nach innen zum Mittelpunkt des Generators gerichtet. Innerhalb des Stators 11
ist ein Rotor 18, um eine Welle 17 drehbar, gelagert. Auch der Rotor weist Zähne 19 auf, die aber nach außen in Richtung
zum Stator 11 gerichtet sind.. Bei der Erfindung sind die Statorzähne 16 und der Rotor 18 geblecht, also lamelliert,
ausgeführt. Bei dem Blick in das Gehäuse eines Fahrzeug-Antriebssystem, insbesondere auf das Schwungrad und die Kupplung,
sollen nur diejenigen Teile der an sich bekannten Anordnung beschrieben werden, die für das Verständnis der
Erfindung von Wichtigkeit sind. Eine Kurbelwelle 21 mit einer Wange 22 ist mit Hilfe eines Gleitlagers 23 im Gehäuse 2k
des Verbrennungsmotors gelagert. Auf das Motorgehäuse 2k ist ein Kupplungs- oder Getriebegehäuse 25 aufgesetzt, das unter
anderem die Kupplung 26 enthält. Auch ein Schwungrad 27, das mit Hilfe von Schrauben 28 an die Kurbelwelle 21 angeflanscht
ist, ist im Kupplungs/Getriebegehäuse 25 enthalten. Auf das Schwungrad 27 sind die Bleche des Rotors 18 aufgesetzt. Man
erkennt in der Figur 1 auch einen Zahn 19. In das Kupplungsoder Getriebegehäuse 25 ist der Stator 11 eingesetzt. Man
sieht einen Teil der Wicklung 13· Rotor 18 und Stator 11 stehen sich radial gegenüber. Die Zähne 16 des Stators 11
können statt dessen axial angeordnet sein, in diesem Fall stehen sich der Rotor 18 und der Stator 11 axial gegenüber.
Es ist nicht erforderlich, daß sich der Stator 11 über den gesamten Umfang des Rotors 18 erstreckt. Wegen des verhältnismäßig
großen Durchmessers des Rotors 18, der durch den Durchmesser des Schwungrades 27 bedingt ist, kann die geforderte
Generatorleistung von einem Stator 11 geliefert werden, der nur einen Teil des Umfangs des Rotors 18 bedeckt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich
-η- η. 6 1 3
Chr/Sm
der Stator 11 nur über die obere Hälfte des Rotors 18 über etwa l8o°. Dies ist aber nur ein Beispiel, andere Daten
sind auch möglich oder können zweckmäßig sein.
Nicht dargestellt in der Zeichnung, aber ohne weiteres verständlich,
ist die Möglichkeit, den Stator 11 in eine Mehrzahl von Segmenten aufzuteilen und entsprechend dem Stator-
Kup-Dlungs- oder
teil 11 in Figur 1 lm/Getriebegehäuse anzuordnen. Jedes einzelne Segment kann dann beispielsweise einen eigenen Teil des Bordnetzes, beispielsweise mit abweichender Spannungslage oder für einen Wechselspannungsverbraucher, speisen. Ein Zusammenschalten einzelner Segmente über einen Stromrichter zur Erzeugung einer mehrpulsigen Gleichspannung ist auch möglich.
teil 11 in Figur 1 lm/Getriebegehäuse anzuordnen. Jedes einzelne Segment kann dann beispielsweise einen eigenen Teil des Bordnetzes, beispielsweise mit abweichender Spannungslage oder für einen Wechselspannungsverbraucher, speisen. Ein Zusammenschalten einzelner Segmente über einen Stromrichter zur Erzeugung einer mehrpulsigen Gleichspannung ist auch möglich.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind jeweils zwei Zähne l6 durch einen Steg zu einem Zähnepaar 116 zusammengefaßt.
Zwischen jedem Zähnepaar 116 und dem kreisbogenförmig ausgebildeten Teil des Stators 11 sind Dauermagnete 12 eingefügt.
Jeweils zwei Zähnepaare Il6a, 116b sind durch eine Wechselstromwicklung
13, die in die jeweiligen Nuten 15 der Zähnepaare 116a und Il6b eingelegt ist, miteinander zu einem Spannungserzeugungssystem
verbunden. Für das magnetische Feld, das durch die Dauermagnete 12 ausgebildet wird, dient auf
der einen Seite der zwischen den beiden Dauermagneten 12 liegende Teil des Stators 11 und auf der anderen Seite der
zugehörige Teil des Rotors 18 als magnetischer Rückschluß.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 sind Segmente 11a mit einem zum Erregen dienenden Dauermagneten 12 und Segmente
lib mit einer Erregerwicklung 112 vorgesehen. Dieser Generate:·
lot also zum leichteren Steuern der Ausgangsspannung
des Generators gemischt errügt. Dco fcegment 11a ist in
radialer Richtung aufgetrennt, zwischen die beiden so ent-
■η. 6 1
Chr/Sm
standenen Teile ist der Dauermagnet 12 eingefügt. Die Wechselstromwicklung
13 ist so in die Nuten 15 eingelegt, daß sie den Dauermagnet 12 umschließt. Beim Statorsegment lib
sind wieder zwei Zähnepaare 116a, 116b vorgesehen, die aber hier ein fester Bestandteil des Segments 11b sind. Die Erregerwicklung
112 und gegebenenfalls eine Kompoundwicklung Ik sind um die Zähnepaare 116a, Il6b in zugehörige Nuten
eingelegt. Für beide Segmente dient der Rotor 18 als magnetischer Rückschluß.
Figur H zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Lorenz-Maschine
.
R. $137
1.2.1980 Chr/Sm
Elektrischer Generator
Es wird ein heteropolarer Generator für ein Batterieladesystem vorgeschlagen, der als Teil eines Schwungrades der
Antriebsmaschine ausgebildet ist. Die Erregung erfolgt mit Dauermagneten. Ein solcher Generator ist besonders vorteilhaft
bei Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen verwendbar,
Claims (10)
- GBbrauchsmusteranmeldunp: G 80 06 5 37· 8 R. 6137ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart 1U.5.I98O Chr/Me(Neue) A η Sprüche-, 1· Von einem in einem Gehäuse angeordneten und ein Schwungrad um-fassenden Fahrzeugantriebssystem antreibbarer Wechselstromgenerator mit einem Stator und einem Rotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator als heteropolarer Generator ausgeführt und der Rotor (18) am Schwungrad (27) des Antriebssystems befestigt ist.
- 2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dauermagnete (12) an dem Stator (11) befestigt sind.
- 3. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der Stator (11) des Generators Wicklungen (13) trägt.m k. *_ 2 - R11t. 5. I960 Ohr/Me
- 4. Generator nach eindem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (18) im wesentlichen auf dem radialen äußeren Umfang des Schwungrades (27) befestigt ist.
- 5. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (11) radial gegenüber dem äußeren Umfang des Rotors (l8) am Gehäuse des Antriebssystems {2k, 25) befestigt ist.
- 6. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (11) axial gegenüber dem äußeren Umfang des Rotors (l8) am Gehäuse des Antriebssystems (21J, 25) befestigt ist.
- 7. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (11) als Segment ausgebildet ist und nur einen Teil des Umfangs des Rotors (18) bedeckt.
- 8. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (11) in mehrere Segmente mit voneinander getrennten Wicklungen (13) aufgeteilt ist.3 R· 6137II+.5.I98O Chr/Me
- 9. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei nebeneinanderliegende Zähne (16) des Stators (11) vom kreisbogenförmigen Teil des Stators (11) getrennt und als Zähnepaar (116) mit Verbindungssteg ausgebildet sind und ein Dauermagnet (12) zwischen jedem Zähnepaar (II6) und dem kreisbogenförmigen Teil (11) eingefügt ist und daß die Wicklung,(13) durch die Nuten (15) zweier nebeneinanderliegender Zähnepaare (116a, Il6b) gelegt ist.
- 10. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (11) außer Dauermagneten (12) wenigstens eine Erregerwicklung (112) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808006537 DE8006537U1 (de) | 1980-03-11 | 1980-03-11 | Elektrischer generator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808006537 DE8006537U1 (de) | 1980-03-11 | 1980-03-11 | Elektrischer generator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8006537U1 true DE8006537U1 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=6713628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808006537 Expired DE8006537U1 (de) | 1980-03-11 | 1980-03-11 | Elektrischer generator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8006537U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10246227B4 (de) * | 2002-10-04 | 2007-06-14 | Zf Sachs Ag | Antriebseinheit, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
-
1980
- 1980-03-11 DE DE19808006537 patent/DE8006537U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10246227B4 (de) * | 2002-10-04 | 2007-06-14 | Zf Sachs Ag | Antriebseinheit, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
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