DE8003730U1 - Brenneranordnung - Google Patents

Brenneranordnung

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DE8003730U1
DE8003730U1 DE19808003730U DE8003730U DE8003730U1 DE 8003730 U1 DE8003730 U1 DE 8003730U1 DE 19808003730 U DE19808003730 U DE 19808003730U DE 8003730 U DE8003730 U DE 8003730U DE 8003730 U1 DE8003730 U1 DE 8003730U1
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channel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/38Torches, e.g. for brazing or heating
    • F23D14/42Torches, e.g. for brazing or heating for cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gas Burners (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

MERTENS &
- 3 - PATENTANWÄL
AGA Aktiebolag
181 81 Lidingö/Schweden
"Brenneranordnung"
Die Erfindung betrifft eine Brenneranordnung, insbesondere einen Schneid- oder Schweißbrenner mit einem Brennerkörper, der ein Mundstück aufweist, mit einem Ventilkörper, an welche Versorgungsleitungen für die jeweiligen Gase angeschlossen sind, sowie mit einem Schneid-Sauerstoffgas-Kanal, einem Heiz-Sauerstoffgas-Kanal und einem Brennergas-Kanal in dem Brenner.
Bei der Verwendung von Brennermundstücken kommt es vor, daß bei der Erhitzung des Werkstückes Schmutzteilchen in den Schneid-Sauerstoffgas-Kanal aufgesogen werden und diesen verschmutzen. Im schlimmsten Fall kann diese Verschmutzung so erheblich werden, so daß der Gasdurchlaß vollständig unter bunden wird. Während des Erhitzungsstadiums des Werkstückes kann es ferner passieren, daß die heißen Gase in den Schneid-Sauerstoff gas-Kanal aufströmen und eine nachteilige Erhitzung des Mundstückes hervorrufen. Diese Nachteile können sowohl bei Maschinenschneid- oder -Schweißbrennern als auch bei handgeführten Schneid- oder Schweißbrennern auftreten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Brenneranordnung, mit welcher die geschilderten Nachteile vermieden oder zumindest erheblich vermindert werdei
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Schneid- oder Schweißbrenner zwischen dem Heiz-Sauerstoffgas-Kanal und dem Schneid-Sauerstoffgas-Kanal eine Verbin-
MERTENS & KEIlJ
- 4 - μι
PATENTANWÄLTE $
dungsleitung vorgesehen ist, welche ein Drosselglied darstellt oder aufweist, und daß in dem Schneid-Sauerstoffgas-Kanal vor der Verbindungsleitung ein Rückschlagventil vorgesehen ist, mit Hilfe dessen die Strömung eines bestimmten Anteiles des Heiz-Sauerstoffgases durch den Schneid-Sauerstoffgas-Kanal nur in Richtung auf die Vorderöffnung des Mundstückes zugelassen wird.^Die Verbindungsleitung und das Rückschlagventil können in dem Brennerkörper selbst oder außerhalb des Brennerkörpers, beispielsweise in einem gesonderten Körper vorgesehen sein, der zwischen dem Brennerkörper und dem Ventilkörper liegt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen einer die Erfindung aufweisenden Brenneranordnung.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform eines Brenners |
tV mit einem Brennerkörper 1, an dessen unterem Abschnitt ein Mundstück 3 mit Hilfe eines Mundstückhalters 2 angebracht ist. In dem Mundstück 3 ist zentral ein Kanal 4 für Schneid-Sauerstoff gas vorgesehen. In dem Mundstück 3 sind ferner ein oder mehrere Heizgas-Kanäle 5 vorgesehen, die dann um den mittleren Kanal 4 herum liegen. In dem Brennerkörper 1 ist ein Kanal 8 für das Schneid-Sauerstoffgas vorgesehen, welcher Kanal 8 mit dem mittleren Kanal 4 in dem Mundstück
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~ 5 ~ PAT E N TA NWA UT E
I 3 in Strömungsverbindung steht. Der Brennerkörper. 1 weist I außerdem einen Kanal 7 für das Heiz-Sauerstoffgas auf, welcher I Kanal 7 über einen Verteilerkanal 12 mit dem Kanal 5 des i Mundstückes 3 in Strömungsverbindung steht. In dem Brennerei körper 1 ist ferner ein Brenngas-Kanal 6 vorgesehen, welcher [I Kanal 6 über einen Verteilerkanal 13 mit dem Heizgas-Kanal ■ 5 des Mundstückes 3 in Strömungsverbindung steht.
I Mit dem oberen Abschnitt des Brennerkörpers 1 ist ein Ventil-I körper (nicht dargestellt) verbunden, welcher über Schlauch-I bzw. Rohrstutzen mit den Versorgungsleitungen für Sauerstoff-
I gas und Brenngas in Verbindung steht. In dem Brennerkörper
I 1 ist ferner ein Verbindungskanal 9 zwischen dem Schneid-Sauer-
f stoffgas-Kanal 8 und dem Heiz-Sauerstoffgas-Kanal 7 vorge-
t sehen. Die Verbindungsleitung 9 ist mit einem Drosselglied
für das Gas ausgestattet oder als solches ausgebildet, wodurch nur ein ge'ringer Anteil des Heiz-Sauerstoffgases in den Schneid-I Sauerstoffgas-Kanal 8 überströmt. In dem Schneid-Sauerstoff-
\ gas-Kanal 8 ist ferner ein Rückschlagventil 10 vorgesehen.
( Dieses liegt vor der drosselnden Verbindungsleitung 9, wodurch
das Gas von dem Heiz-Sauerstoffgas-Kanal 7 in dem Schneid-Sauerstoffgas-Kanal 8 nur in Richtung auf die Vorderöffnung des Mundstückes 3 strömen kann. Während des Heizvorganges f und vor dem Anschalten des Schneid-Sauerstoffgases gelangt ji somit nur ein Teil des Heiz-Sauerstoffgas-Stromes über die
i Verbindungsleitung 9 hinüber in den Schneid-Sauerstoffgas-Kanal 8 und auf diese Weise durch die Vorderöffnung des Mundstückes nach außen.
Aufgrund dieses Gasstromes in dem Schneid-Sauerstoffgas-Kanal 8 wird verhindert, daß Schmutzteilchen in diesen Kanal des Mundstsückes 3 während des Heizvorganges eingezogen werden; auf diese Weise wird also auch vermieden, daß dieser Kanal verschmutzt und im schlimmsten Falle das Mundstück 3 verstopft.
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Das heiße Heizgas kann somit ebenfalls nicht in dem Schneid-Sauerstoffgas-Kanal 8 aufströmen, und folglich zu keiner nachteiligen Erhitzung des Mundstückes 3 führen. Aufgrund des Teilgasstromes aus dem Heiz-Sauerstoffgas-Strom wird das heiße Heizgas am Eindringen in den mittleren Kanal 4 gehindert; der Teilgasstrom bewirkt vielmehr eine Kühlung des Mundstückes 3. Zusätzlich wird eine Reinigung des Schneid-Sauerstoff gas-Kanales 8 erreicht.
In Fig. 2 ist im Schnitt eine zweite Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Brenneranordnung dargestellt. Diese Ausgestaltung weist ebenfalls einen Brennerkörper 1 auf, in welchem ein Mundstück 3 mit Hilfe eines Mundstückhalters 2 gehalten wird, wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungeform. Die Schneid-Sauerstoffgas-, Heiz-Sauerstoffgas- und Brenngas-Kanäle sind hier in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 angeordnet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 liegt eine Verbindungsleitung 9 und das Rückschlagventil 10 nicht in dem Brennerkörper 1 selbst. Vielmehr ist bei dieser Ausgestaltung die Verbindungsleitung 9 mit der Drosselwirkung und das Rückschlagventil 10 in einem gesonderten Bauteil 11 vorgesehen, welches zwischen dem Brennerkörper 1 und dem (nicht dargestellten) Ventilkörper mit Hilfe eines Verbindungsstückes 12' angeschlossen ist. Die Verbindungsleitungen für die verschiedenen Gase sind dann (in ebenfalls nicht dargestellter Weise) an den Ventilkörper angeschlossen.
Bei der letztgenannten Ausführungsform sind die Verbindungsleitung 9 und das Rückschlagventil 10 ebenfalls so angeordnet, daß ein gewisser Anteil des Heiz-Sauerstoffgas-Stromes durch den Schneid-Sauerstoffgas-Kanal 8 nur in Richtung der Vorderöffnung des Mundstückes 3 strömen kann. Auch hier tritt der Reinigungs- und Kühleffekt auf, wie er in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist. Die Ausführungsform nach
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Fig. 2 hat den Vorteil, daß die Erfindung auch im Nachhinein noch an bereits vorhandenen Brenneranordnungen verwirklicht werden kann.
Die beiden dargestellten Ausführungsformen beziehen sich auf Hochdruckbrenner mit einer Mischung im Mundstück. Die beschriebene Anordnung einer Verbindungsleitung zwischen Heiz-Sauerstoffgas-Leitung und Schneid-Sauerstoffgas-Leitung mit dem zugeordneten Rückschlagventil können selbstverständlich auch bei einem Schneid- oder Schweißbrenner vom Injektortyp vorgesehen sein.
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Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brenneranordnung, bei welcher eine Reinigung und Kühlung des Schneid-Sauerstoffgas-Kanals in dem Brennermundstück während des Heizvorganges erreicht wird. Die Anordnung sieht eine drosselnde bzw. drosselbare Verbindungsleitung zwischen dem Heiz-Sauerstoffgas-Kanal und dem Schneid-Sauerstoffgas-Kanal vor sowie ein Rückschlagventil in dem Schneid-Sauerstoffgas-Kanal vor jedem Verbindungskanal. Das Rückschlagventil liegt damit so, daß der Anteil des Heiz- Sauerstoffgas-Stromes, welcher durch den Schneid-Sauerstoffgas-Kanal gelangt, nur in Richtung auf die Vorderöffnung des Mundstückes strömen kann.
M Il
MERTENS & KE
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Bezugszeichenliste:
1 Brennerkörper
2 Mundstückhalter
3 Mundstück
4 Schneid-Sauerstoffgas-Kanal
5 Heizgas-Kanal
6 Brenngas-Kanal
7 Heiz-Sauerstoffgas-Kanal
8 Schneid-Sauerstoffgas-Kanal
9 Verbindungsleitung
10 Rückschlagventil
12 Verteilerkanal 12' Verbindungsstück
13 Verteilerkanal

Claims (3)

MERTENS & ΚΕΙί PATENTANWÄLTE Frankfurt/M 12.2.1980 A 7 P 68 K/De AGA Aktiebolag 181 81 Lidingö/Schweden "Brenneranordnung" Ansprüche:
1. Brenneranordnung, insbesondere Schneid- oder Schweißbrenner, mit einem Brennerkörper, welcher ein Mundstück aufweist, mit einem Ventilkörper, an welchen Versorgungsleitungen für die jeweiligen Gase angeschlossen sind, sowie mit einem Schneid- Sauerstoffgas-Kanal, einem Heiz-Sauerstoffgas-Kanal und einem Brenngas-Kanal in dem Brenner, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Brenner zwischen dem Heiz-Sauerstoffgas-Kanal
(7) und dem Schneid-Sauerstoffgas-Kanal (8) eine Verbindungsleitung (9) vorgesehen ist, welche ein Drosselglied darstellt oder enthält, und daß in dem Schneid-Sauerstoffgas-Kanal
(8) vor der Verbindungsleitung (9) ein Rückschlagventil (10) vorgesehen ist, welches die Strömung eines gewissen Anteils des Heiz-Sauerstoffgases durch den Schneid-Sauerstoffgas-Kanal nur in Richtung auf die Vorderöffnung des Mundstückes (3) zuläßt.
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- 2 - PATENTANWÄLTE
2. Brenneranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (9) mit dem Drosselglied
und das Rückschlagventil (10) innerhalb des Brennerkörpers (1) angeordnet sind.
3. Brenneranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (9) mit dem Drosselglied
und das Rückschlagventil (10) außerhalb des Brennerkörpers (1) in einem Körper (11) angeordnet sind, welcher zwischen dem Brennerkörper (1) und dem Ventilkörper angeordnet sind.
DE19808003730U 1979-03-01 1980-02-13 Brenneranordnung Expired DE8003730U1 (de)

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JP (1) JPS55121312A (de)
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