DE8002946U1 - Feuerung fuer gusseiserne kaminoefen mit abzug - Google Patents

Feuerung fuer gusseiserne kaminoefen mit abzug

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DE8002946U1 DE19808002946 DE8002946U DE8002946U1 DE 8002946 U1 DE8002946 U1 DE 8002946U1 DE 19808002946 DE19808002946 DE 19808002946 DE 8002946 U DE8002946 U DE 8002946U DE 8002946 U1 DE8002946 U1 DE 8002946U1
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Description

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DR.-ING. R. DÖRING - 3 - DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
B R AU N SCHWEIG MÜNCHEN
Fa. Boekhoff & Co.
Postfach 1160
2950 Leer
"Feuerung für gußeiserne Kaminöfen mit Abzug"
Die Erfindung betrifft eine Feuerung für gußeiserne Kaminöfen mit Abzug, bei der über einem Aschesammeiteil ein schalen-, wannen- oder korbförmiger Feuerungsrost mit über seine Flächenausdehnung im wesentlich gleichförmig, insb. in Reihen, verteilten Rostdurchbrechungen angeordnet isz.
Feuerungen dieser Art sind bekannt. Die Feuerungsroste bestehen dabei zumeist aus Gußeisen. Ihre Form wird im wesentlichen durch einen mittleren ebenen Bereich,einen hinteren, abgewinkelten und hochgezogenen Rand, zwei entsprechende seitliche, jedoch niedrigere hochgezogene Randbereiche und einen vorderen, ebenfalls hochgezogenen, jedoch sanft bogenförmig ansteigenden Randbereich bestimmt.
Es können aber auch flachere Feuerungsroste vorgesehen sein. Die Rostdurchbrechungen nehmen weitgehend die gesamte flächenmäßige Ausdehung des Rostes ein. So können sie auch in den hochge-
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zogenen Randbereichen der hinteren und vorderen Längsseite des Rostes angeordnet sein.
Derartige Feuerungen eignen sich besonders für gußeiserne Kaminöfen, die eine kaminartige, nach vorne offene Feuerung bilden. Derartige Kaminöfen sind zumeist über einen hinteren oder oberen Anschluß mit einem entsprechenden Schornstein verbindbar. Die Erfindung eignet sich jedoch auch für andere offene Kamine.
Es hat sich nun gezeigt, daß je nach den Verhältnissen die Zugwirkung im Bereich der Feuerung im starken Maße variiert. Es gibt Einbaufälle und Anwendungsfälle, in denen die Durchbrechungen des Feuerungsrostes über die gesamte Flächenausdehnung des Rostes benötigt werden, um einen günstigen Feuerungstechnischen Wirkungsgrad zu erzielen. Es gibt jedoch auch viele Einbaufälle und Anwendungsfälle, in denen die fabrikmäßig vorgesehene Gesamtfläche der Rostdurchbrechungen zu groß ist, sodaß ein erheblicher Luftüberschuß entsteht, der vom Standpunkt des feuerungstechnischen Wirkungsgrad sehr ungünstig ist. Den Luftzug steuernde verstellbare Blenden etwa im Abzug haben sich nur im begrenzten Umfange als wirkungsvoll erwiesen. Andere übliche, etwa in der Feuerungstür vorgesehene Frischluftschieber entfallen bei Feuerungen mit kaminartiger zum Rauminneren offener Feuerungsseite.
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Es ist Aufgabe der Erfindung hier Abhilfe zu schaffen und einfache zuverlässige und stabile Mittel vorzusehen, um eine Feuerung der in Frage stehenden Gattung so weiterzubilden, daß je nach Anwendungs- und Einbaufall der günstigste feuerungstechnische Wirkungsgrad erzielt und ein Luftüberschuß mit
& Sicherheit vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine der Schalen-, Wannen» oder Korbform des Feuerungsrostes angepaßte und in die Randzone des Rostes einlegbare Blende vorgesehen ist. Die Blende ist vorzugsweise mehrteilig ausgebildet und weist vorteilhafterweise wenigstens zwei Blendenteile auf, die spiegelbildlich gleich ausgebildet
sind. Die Blendenteile bestehen zweckmaßigerweise ebenfalls aus Gußeisen.
Die Blendenteile stellen robuste leicht handhabbare Teile dar, die durch ihre Anpassung an-die Schalen-, Wannen- oder Korbform des Rostes ohne besondere überleung leicht handhabbar sind, da die Teile aufgrund dieser Anpassung nur in vorbestimmter Stellung sicher in den Rost eingelegt werden können. Durch ihre Anpassung an die Form des Feuerungsrostes besitzen die Blendenteile in ihrer eingelegten Lage auch eine stabile Stellung, die noch durch das Gewicht bei Ausbildung der Blendenteile aus Gußeisen zusätzlich stabilisiert wird.
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Mit Hilfe der Blendenteile kann auf einfache und den jeweiligen Verhältnissen leicht anpaßbare Weise auch bei zum Rauminneren offenem Verbrennungsraum die Verbrennungsluft gesteuert werden. Damit kann leicht ein Luftüberschuß vermieden und der günstigste feuerungstechnische Wirkungsgrad eingestellt werden.
Die Blendenteile weisen vorteilhafterweise der freibleibenden Fläche des Feuerungsrostes zugewandte Schmal- oder Stirnflächen auf, deren Höhe etwa der Höhe der hochgezogenen Randbereiche, insb. an den Schmalseiten des Feuerungsrostes etwa entspricht. Dadurch wird die bei Auflegen der Blendenteile auf den Feuerungsrost freibleibende Feuerungsfläche des Rostes durch Seitenflächen von erheblicher Höhe begrenzt, sodaß in diesem Bereich die korbartige oder wannenartige Gestalt des feuerungswirksamen Teils des Feuerrostes trotz eingelegter Blendenteile erhalten bleibt.
Zweckmäßigerweise sind die spiegelbildlich ausgebildetetn Blendenteile den Randzonen der Schmalseiten des Feuerungsrostes zugeordnet. Sie weisen vorteilhafterweise abgewinkelte oder abgebogene Bereiche auf, die zur Abdeckung auch von Rostdurchbrechungen im Bereich der Längsseiten des Feuerungsrostes dienen. Außerdem wird durch die abgewinkelten oder abgebogenen Bereiche die stabile Lage der Blendenteile auf dem Rost verbessert. Zu demgleichen Zweck können die spiegelbildlich ausgebildeten Blendenteile zwischen Randausnehmungen liegende Zungenabschnitte zur Auflage auf den erhöhten Rändern
der Schmalseiten des Feuerungsrostes aufweisen.
Eine weitere Abstufung der Flächenausdehnung des feuerungswirksamen Teils des Feuerungsrostes kann dadurch erreicht werden, daß wenigstens ein Blendenzwischenteil vorgesehen ist, der zur Abdeckung der freibleibenden Rostdurchbrechungen einer Längsseite des Feuerungsrostes zwischen den spiegelbildlich angeordneten Blendenteilen dient. Dieser dient vor allem dazu, in dem bogenförmig hochgezogenen Längsseitenbereich auf der Vorderseite des Rostes vorhandene Rostdurchbrechungen abzudecken und zur Zimmerseite eine die freibleibende Rostfläche begrenzende Randfläche von deutlicher Höhe zu bilden. Diese kann durch eine kantenartige Abwinkelung des betreffenden Blendenteils gebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen jeweils in perspektivischer Darstellung:
Fig. 1 den Feuerungsrost einer Feuerung gemäß der Erfindung in Ansicht schräg von oben in der ursprünglichen fabrikmäßigen Form mit über die ganze Ausdehnung freiliegender Rostdurchbrechungen,
Fig. 2 dem Rost nach Fig. 1 zugeordnete Blendenteile in der bevorzugten paarweisen spiegelbildlich gleichen Aus-
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bildung,
Fig. 3 einen weiteren ergänzenden Blendenteil und
Fig. A den Rost nach Fig. 1 mit eingelegten Blendenteilen nach Fig. 2 und 3.
Der Feuerungsrost 1 nach Fig. 1 zeigt eine typische wannen- oder korbartige Form. Auf der hinteren Längsseite ist eine abgev/inkelte hochgezogene Rückwand 2 vorgesehen. In dieser Rückwand 2 ist eine Reihe von in ihrer Längsrichtung senkrecht verlaufenden rechteckförmigen Rostdurchbrechungen 3 ausgebildet. Von der Rückwand 2 erstreckt sich eine großflächige ebene Rostfläche A mit im dargestellten Beispiel zwei Reihen von in Richtung von hinten nach vorne langgestreckten rechteckförmigen Rostdurchbrechungen 5, welche sich über die ganze Fläche zwischen zwei abgewinkelten hochgezogenen Seitenwänden und 7 erstrecken. In ihrem mittleren Bereich haben die Seitenwände 6 und 7 eine geringere Höhe als die Rückwand 2. Im vorderen Bereich schließt sich an den Rostboden A ein bogenförmig nach oben gezogener vorderer Rand 8 an, der die Beschickungsseite des Feuerungsrostes bildet und in dem eine weitere, den anderen Durchbrechungen entsprechende Reihe von Rostdurchbrechungen 9 angeordnet ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Rost ist bevorzugt aus Gußeisen hergestellt. In der Feuerung ist er unmittelbar über einem, bevorzugt
herausziehbaren Aschenkasten herausnehmbar angeordnet.
In einigen Einbaufällen kann die über die ganze Ausdehung des Feuerungsrostes 1 reichende wirksame Durchtrittsfläche für die Verbrennungsluft, die durch die Rostdurchbrechungen 3, 5 und 9 bestimmt wird, zu einem Luftüberschuß während des Verbrennungsvorganges führen, der zu einem ungünstigen feuerungstechnischen Wirkungsgrad fphrt.
Da sich die Verbrennungsluftverhältr.isse bei ein und derselben Feuerung in einem bestimmten Einbaufall nur wenig oder nur in größeren Zeitabständen verändern, ist eine dauernde Regelung oder Steuerung der Verbrennungsluft im allgemeinen nicht erforderlich. Diese Tatsache wird mit der vorliegenden Erfindung ausgenutzt, indem auf sehr einfache Weise die Verbrennungsluft wirksam eingestellt oder gesteuert werden kann.
Zu diesem Zweck ist dem Feuerungsrost 1 eine Blende zugeordnet, welche in vorbestimmten Umfange Anteile der Gesamtfläche der Rostdurchbrechungen wirksam abdeckt, um so einen Luftüberschuß auszuschließen. Die Blende kann einstückig ausgebildet sein. Es kann auch ein Blendensatz vorgesehen sein, um von Fall zu Fall die Größe der durch die Blende abgedeckten Gesamtdurchlaßfläche des Feuerungsrostes zu variieren.
Bevorzugt ist jedoch die Blende aus mehreren Teilen ausge-
bildet, die wahlweise einzeln oder gemeinsam eingesetzt werden
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- 10 können.
Bevorzugt ist dabei ein Blendenpaar nach Fig. 2 vorgesehen, das in Bezug auf die Form des jeweiligen Feuerungsrostes 1 dieser Form angepaßt ist, wobei die beiden Teile bevorzugt spiegelbildlich gleich ausgebildet sind, vorausgesetzt, daß auch der Feuerungsrost 1 wenigstens eine Symmetrieebene aufweist .
In dem dargestellten Beispiel ist ein Blendenpaar 11, 12 nach Fig. 2 vorgesehen, welches nach der Formgebung der Blendenteile den beiden Schmalrandzonen, also den durch die Ränder 6 und bestimmten Zonen des Feuerungsrostes 1 nach Fig. 1 zugeordnet sind.
Da im vorliegenden Fall die beiden Teile 11 und 12 spiegelbildlich ausgebildet sind, genügt es den Teil 12 zu beschreiben. Dieser weist einen der Rückwand 2 des Rostes zugeordneten hochgezogenen Abschnitt 13 auf, der in der Einbaustellung nach Fig. 4 einen Teil der Rostdurchbrechungen 3 der· Rückwand 2 des Rostes mit abdeckt. Entsprechend weist der Teil 12 einen vorderen gebogen hochgezogenen Bereich 15 auf, der im eingebauten Zustand auf dem hochgezogenen vorderen Bereich 8 des Rostes aufliegt und Durchbrechungen 9 in diesem Bereich abdeckt. An der Außenkante weist der Teil 12 zwei Randausnehmungen 16 auf, zwischen denen eine Randzunge 14 gebildet wird, die im Einbauzustand auf dem mittelren abgesenkten Bereich der Seitenwand
aufliegt. Der mittlere Bereich des Teils 12 liegt satt auf dem Rostboden A auf. Durch die beschriebene Formgebung ergibt sich eine außerordentlich stabile Lage des Blendenteils 12 in der eingelegten Stellung nach Fig. 4. Dies wird noch dadurch unterstützt, daß bevorzugt die Blendenteile ebenfalls aus Gußeisen hergestellt sind. Wesentlich ist, daß auf der der freibleibenden Rostfläche 25 nach Fig. 4 zugewandten Schmalseite der Blendenteil 12 eine relativ große Höhe aufweist, wie dies bei 17 in Figur 2 angedeutet ist. Die Höhe entspricht etwa der Höhe der Seitenwand 6 im mittleren abgesenkten Bereich.
Die beiden Teile 11 und 12 können gemeinsam in den Feuerungsrost eingelegt werden und begrenzen mit ihren Schmalseiten 17 zusammen mit den freibleibenden mittleren Bereichen der Rückwand 2 und der hochgebogenen vorderen Wand 3 eine deutlich verkleinerte freibleibende Rostfläche 25, die jeglichen Luftüberschuß vermeidet und einen besonders günstigen feuerungstechnischen Wirkungsgrad ermöglicht.
Sollte die durch die beiden Teile 11 und 12 begrenzte freibleibende Rostfläche 25 noch zu groß sein, können weitere Blendenteile vorgesehen sein. Bevorzugt wird wenigstens ein weiterer Blendenteil 20 nach Fig. 3, der in dem hochgebogenen vorderen Randbereich des Feuerungsrostes 1 die Rostdurchbrechungen 9, die zwischen den beiden Teilen 11 und 12 noch frei bleiben, abdeckt. Auch hier ist wesentlich, daß der Teil auf der der freibleibenden Rostfläche 25 zugewandten Schmal-
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seite eine ausreichende Höhe aufweist. Dies kann z.B. durch eine Abwinkelung 21 an dem Teil 20 sichergestellt werden.
Im eingelegten Zustand bilden die Blendenteile 11, 12 und 20 gemeinsam eine im Abstand oberhalb des Rostbodens liegende Auflagefläche für größere Holzstücke oder dergleichen. Bevorzugt weisen diese Flächen eine leichte Neigung zur freiliegenden Rostfläche auf, sodaß Aschenteile zur freiliegenden Rostfläche 25 und nicht nach außen rutschen, um so sicher in den unter dem Rost liegenden Aschenkasten zu gelangen.
Die Erfindung ist nicht abhängig von der besonderen, in Fig. 1 gezeigten Form des Rostes. Sie gilt auch für andere, zum Beispiel kreisförmige Roste, wobei dann die Blendenteile entsprechend der Rostform ausgebildet sind.

Claims (7)

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1. Feuerung für gußeiserne Kaminöfen mit Abzug, bei der über einem Aschesammelteil ein schalen-, wannen- oder korbförmiger Feuerungsrost, insb. aus Gußeisen, mit über seine Flächenausdehnung im wesentlich gleichförmig, vorzugsweise in Reihen, verteilten Rostdurchbrechungen oder dgl. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schalen-, Wannen- oder Korbform des Feuerungsrostes (1) angepaßte und in einen Bereich der Randzone (6,7,8) des Feuerungsrostes einlegbare Blende (11,12,20) vorgesehen ist.
2. Feuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Blendenteile (11,12) spiegelbildlich gleich ausgebildet sind.
3. Feuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenteile aus Gußeisen bestehen.
4. Feuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenteile (11,12,20) der freibleibenden Fläche (25) des Feuerungsrostes (1) zugewandte Stirnflächen (17,21) von den erhöhten Rändern
;| der Randbereiche (6,7,8) des Feuerungsrostes (1) etwa ent-
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sprechender Höhe aufweisen.
5. Feuerungrost nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis A dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelbildlichen Blendenteile (11,12) den Randzonen der Schmalseiten (6,7) des Feuerungsrostes (1) zugeordnet sind und abgewinkelte oder abgebogene Bereiche (13,15) zur Abdeckung auch von Rostdurchbrechungen (3,9) im Bereich der Längsseiten (2,8) des Feuerungsrostes (1,) aufweisen.
6. Feuerungsrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelbildlichen Blendenteile (11,12) zwischen Randausnehmungen (16) liegende Zungenabschnitte (1A) zur Auflage auf den erhöhten Rändern der Schmalseiten (6,7) des Feuerungsrostes (1) aufweisen.
7. Feuerungsrost nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Blendenzwischenteil (20) zur Abdeckung der freibleibenden Rostdurchbrechungen (9) wenigstens einer Längsseite (8) des Feuerungsrostes (1) zwischen den spiegelbildlich angeordneten Blendenteilen (11,12) vorgesehen ist.
f/Mi
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013010191A1 (de) 2013-06-17 2014-12-18 Karl Stefan Riener Brennmulde und Ofen mit Brennmulde
EP2853812A1 (de) * 2013-09-25 2015-04-01 MCZ Group S.p.A. Verbesserter Herd insbesondere für Pelletöfen
FR3039886A1 (fr) * 2015-08-03 2017-02-10 David Lachaize Creuset a capacite variable d'un poele a granules, organise en de multiples configurations de fonctionnement

Cited By (4)

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DE102013010191A1 (de) 2013-06-17 2014-12-18 Karl Stefan Riener Brennmulde und Ofen mit Brennmulde
DE102013010191B4 (de) 2013-06-17 2018-08-16 Karl Stefan Riener Brennmulde und Ofen mit Brennmulde
EP2853812A1 (de) * 2013-09-25 2015-04-01 MCZ Group S.p.A. Verbesserter Herd insbesondere für Pelletöfen
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