DE8000833U1 - Vorrichtung zum reinigen der aussenwaende eines bootes unter der wasserlinie - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen der aussenwaende eines bootes unter der wasserlinieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Außen-?,;
wände eines Bootes unter der Wasserlinie, bestehend aus mindestens!
zwei zwischen zwei Stegen quer zu diesen nebeneinander unter der Wasserfläche angeordneten, motorisch angetriebenen Walzenbürsten,
über eine
die mit den beiden Stegen jeweils/zur Steglängsachse im wesentlichen
parallele Achse gelenkig verbunden und gegen Federkraft in : eine an die jeweilige Rumpfform des Bootes angepaßte Lage verschwen
bar sind, in der die Achsen zumindest der unmittelbar mit den Ste-|;
gen verbundenen Bürsten miteinander einen zur Wasserfläche offenen|
Winkel einschließen. i
An den unter der Wasserlinie liegenden Flächen des Rumpfes eines
Bootes, die das "unterwasserschiff"bilden, setzt sich mit der Zeit?;
ein Belag bzw. eine Schicht aus Algen, Wasserpflanzen, kleinen **~^ Wassertierchen, öl, Sand u.dgl. fest, der die Gleitfähigkeit des
Bootes im Wasser erheblich vermindert. Bisher wurde das Boot zur Entfernung des Belages in den meisten Fällen an Land gezogen und
umgekippft oder das im Wasser befindliche Boot zuerst auf die eine Seite und dann auf die andere Seite soweit gekrängt, daß die zu
reinigenden Rumpfteile über der Wasseroberfläche zu liegen kommen.
Sowohl das Anlandziehen als auch das Kippen von langen und schweren Booten erfordert einen beträchtlichen Arbeitsaufwand von mehreren
Personen. Daher wird die Reinigung zumeist erst nach größeren Zeitabschnitten vorgenommen, während denen sich aber am Bootsrumpf
bereits ein relativ starker Belag gebildet hat, der nur äußerst mühsam und umständlich entfernt werden kann, wobei meistens auch
-*», der Anstrich des Unterwasserschiffs beschädigt wird.
Man hat auch bereits versucht, den Waschvorgang eines Bootes zu automatisieren. So ist eine Waschanlage für Bootskörper bekannt,
die zwei voneinander unabhängige Bürsten umfaßt. Diese Bürsten rotieren unterhalb der Wasseroberfläche und werden mittels eines
Federzuges in einer Führung angehoben, so daß sie sich gegen den Rumpf eines zu waschenden Bootes legen. Ferner wurden auch voneinander
unabhängige auf Schwimmkörpern gelagerte Bürsten verwendet Diese Schwimmkörper werden durch mehrere Bügel in einem fixen Abstand
zueinander gehalten. Wenn ein Boot zwischen die Schwimmkörper einfährt, dann werden die Bürsten gegen Federkraft nach
unten verdrängt und bewirken einen Andruck gegen den zu reinigenden Bootskörper. Die Bürsten werden durch einen Elektromotor angetrieben.
Es wurden auch bereits Bürstenketten zur Anwendung ge-
•r..V
bracht. In einer Ausführungsform bilden drei aneinanderschließende
Bürsten je eine Einheit, die jeweils zur Reinigung einer Seite eines Bootes zum Einsatz kommt. Die Achsen der drei Bürsten sind
geringfügig zueinander geneigt.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Unterwasserschiff auf einfache Weise ohne besondere
Arbeitsleistung gereinigt bzw. der am Rumpf haftende Belag entfernt werden kann und die für die verschiedensten Rumpfformen geeignet
ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der Bürsten an ihren einander zugekehrten Enden in an sich bekannter Weise gelenkig miteinander und an ihrem freien
Ende jeweils mit ein er am entsprechenden Steg
befestigten, sich quer zur Steglängsachse erstreckenden Zugfeder, verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Reinigung des Rumpfes im Wasser ohne besondere Manipulation am Boot oder an der
Waschanlage, da sich die Bürsten selbsttätig an die Rumpfform anpassen. Das schwimmende Boot wird zwischen den Stegen über die
rotierenden Walzenbürsten gezogen, die durch ihre Vorspannung gegen den Rumpf gedrückt werden und den am Rumpf haftenden Belag
abtragen. Infolge des einfachen Aufbaues und der leichten und unproblematischen Handhabung der Vorrichtung kann das Boot in
kurzen Zeitabständen gereinigt werden, so daß sich kein starker, schwer zu entfernender Belag am Rumpf ansetzt. Dünne, schwach
haftende Beläge sind leicht und ohne Beschädigung des Rumpfan-
-^ Striches abzuwaschen, wobei das das Boot umspülende Wasser zur
schonenden Reinigung wesentlich beiträgt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können sowohl Kielboote
als auch Boote mit flacher Rumpfform gereinigt werden, wobei die Boote eine Länge von 3 bis 10 m aufweisen können. Das Reinigen
eines Bootsrumpfes kann durch die Anordnung mehrerer erfindungsgemäßer Vorrichtungen, die parallel zueinander angeordnet sind,
erleichtert werden; dabei können die Bürsten der zuerst mit dem Rumpf in Kontakt kommenden Wascheinheit steifer bzw. härter ausgebildet
sein als die der nachfolgenden Einheiten.
Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Steg ein quer
zu dessen Längsachse verschiebbarer, einerseits mit der Zugfeder und anderseits mit dem freien Ende der entsprechenden Bürstenachse
verbundener Antriebsmotor und auf dem anderen Steg ein gegebenenfalls quer zu dessen Längsachse verschiebbares, einerseits mit der
Zugfeder und anderseits mit dem freien Ende der entsprechenden Bürstenachse verbundenes Lager angeordnet ist, wobei die einander
zugekehrten Enden der Bürstenachsen miteinander über Kardangelenke verbunden sind. Ferner ist es zweckmäßig, wenn auf beiden Stegen
jeweils ein quer zur Steglängsachse verschiebbarer, einerseits mit der Zugfeder und anderseits mit dem freien Ende der entsprechenden
Bürstenachse verbundener Antriebsmotor angeordnet ist.
Eine weitere Vorrichtung zur Reinigung von Booten mit flachem Boden ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegen drei
nebeneinander angeordnete Bürsten vorgesehen sind, wobei bei Anpassung der Lage der Bürsten an die Rumpfform des Bootes die
Achse der mittleren Bürste horizontal verläuft.
Erfindungsgemäß können die in an sich bekannter Weise als
Schwimmstege ausgebildeten Stege mittels einer unterhalb der Bürsten angeordneten Blattfeder verbunden sein, auf der das bzw.
die die einander zugekehrten Enden der Bürstenachsen verbindende Gelenk bzw. verbindenden Gelenke abgestützt ist bzw. sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsge-
mm c _
genstandes schematisch dargestellt. Die Fig.1 bis 3 zeigen
Vorderansichten von drei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Die Vorrichtung nach Fig.1 ist zum Waschen von Kielbooten bestimmt.
Sie ist zwischen zwei ortsfesten Stegen 1 vorgesehen und weist eine quer zu den Stegen sich erstreckende Waschein-
#1 ') heit auf, die aus zwei gegen die Wasserfläche 2 divergierend
}, angeordneten Walzenbürsten 3 besteht. Die Achsen 4 der Bürsten
sind mit ihren unteren, im Wasser liegenden Enden 5 miteinander und mit ihren oberen, über dem Wasser liegenden Enden 6 mit die
■j Bürsten in Rotation versetzenden Elektromotoren 7 gelenkig verbunden.
Für diese gelenkigen Verbindungen können geeignete Getriebe, auch Kardangelenke verwendet werden; die Achsenenden 5
können aber auch in miteinander gelenkig verbundenen Lagern gelagert sein. Die Motore 7 sind in auf den Stegen vorgesehenen
Führungen 8 verschiebbar und werden durch in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Zugfedern 9 in der jeweiligen Stellung zueinander
gehalten.
Bei unbenutzter Vorrichtung ist der Abstand zwischen den Motoren
am größten und die Bürsten befinden sich in der obersten Stellung, die jedoch nicht die Strecklage der Bürsten sein muß. Die
Achsenenden 5 liegen soweit unter der Wasserfläche 2, daß das Boot 10 über die Bürsten gezogen werden kann, wobei das Boot
die Bürsten und somit die Achsonenden 5 nach unten drückt, so
daß die Motore entgegen der Wirkung der Federn zueinander
geschoben werden. Durch die Wirkung der Federn wird aber
auch das federnde Andrücken der Bürsten an den Bootsrumpf
erreicht. Die Wege der Motoren sind durch entsprechende An- | schlage 11, 12 begrenzt; damit mit der Vorrichtung auch Boote ff
geschoben werden. Durch die Wirkung der Federn wird aber
auch das federnde Andrücken der Bürsten an den Bootsrumpf
erreicht. Die Wege der Motoren sind durch entsprechende An- | schlage 11, 12 begrenzt; damit mit der Vorrichtung auch Boote ff
mit verschiedenen, natürlich innerhalb gewisser Grenzen lie- legenden Tiefgängen gereinigt werden können, sind die Anschläge |;
einstellbar angeordnet. %
ja Bei der in Fig.2 dargestellten Vorrichtung sind die Stege als ί
Schwimmstege 13 ausgebildet und diese durch eine Blattfeder 14 |
miteinander verbunden, an der die Gelenksverbindung 15 der ;
Enden der Bürstenachsen 4 mittels eines Trägers 16 abgestützt !j
sind. Die Blattfeder läßt eine Bewegung der Stege zueinander I,
zu, wenn ein Boot über die Bürsten 3 gezogen wird. Sie hält ge- ;|
meinsam mit den auf die Motore 7 einwirkenden Zugfedern 9 die i
Bürsten federnd gegen den Bootsrumpf. * ?
Mit der Vorrichtung gemäß der Fig.3 können Boote mit flachem ;
Boden gewaschen werden. Sie besitzt im wesentlichen den gleichen '[.
Aufbau wie die Vorrichtung in Fig.2. Zwischen den gegen die Was- \
serflache 2 divergierend angeordneten Bürsten 17 ist eine zur ;
Wasserfläche parallele Walzenbürste 18 vorgesehen, die mit den ■
Bürsten 17 gelenkig verbunden ist und den flachen Boden 19 des j
Bootes 20 reinigt. Die Gelenksverbindungen 21 sind mittels der ί
«•■•-Κ · Γ « ti
Träger 22 an der Blattfeder 14 abgestützt.
Claims (1)
- Udo Schlagv/βΙηPatentanwaltUndenweg7d · Tel.: (OiO32) 04827 Bad Nauheinr4 {Stehrfurth)• e AnsprücheVorrichtung zum Reinigen der Außenwände eines Bootes unter der Wasserlinie, bestehend aus mindestens zwei zwischen zwei Stegen quer zu diesen nebeneinander unter der Wasserfläche angeordneten, motorisch angetriebenen Walzenbürsten, die mitüber eine
den beiden Stegen jeweils/zur Steglängsachse im wesentlichen parallele Achse gelenkig verbunden und gegen Federkraft in eine an die jeweilige Rumpfform des Bootes angepaßte Lage verschwenkbar sind, in der die Achsen zumindest der unmittelbar mit den Stegen verbundenen Bürsten miteinander einen zur Wasserfläche offenen Winkel einschließen, dadurch gekennzeichnet,, daß die Achsen (4) der Bürsten (3;17,18) an ihren einander zugekehrten Enden (5) in an sich bekannter Weise gelenkig miteinander und an ihrem freien Ende (6) jeweils mit einer am entsprechenden Steg U; 13) befestigten, sich quer zur Steglängsachse erstreckenden Zugfeder (9), verbunden sind.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Steg (1;13) ein quer zu dessen Längsachse verschiebbarer, einerseits mit der Zugfeder (9) und anderseits mit dem freien Ende (6) der entsprechenden Bürstenachse (4) verbundener Antriebsmotor (7) und auf dem anderen Steg (1;13) ein gegebenenfalls quer zu dessen Längsachse verschiebbares, einerseits mit der Zugfeder (9) und anderseits mit dem freien Ende ( der entsprechenden Bürstenachse (4) verbundenes Lager angcordne ist, wobei die einander zugekehrten Enden (5) der Bürstenachsen (4) miteinander über Kardangelenke verbunden sind. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Stegen {1;13) jeweils ein quer zur Steglängsachse verschiebbarer, einerseits mit der Zugfeder (9) und anderseits* Is >■ « · 4···|f mit dem freien Ende (6) der entsprechenden Bürstenachse (4)f verbundener Antriebsmotor (7) angeordnet ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegen (13) drei nebeneinander angeordnete Bürsten (17,18) vorgesehen sind, wobei bei Anpassung der Lage der Bürsten (17,18) an die Rumpfform des Bootes die Achse der mittleren Bürste (18) horizontal verläuft.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-zeichnet, daß die in an sich bekannter Weise als Schwimmstege ausgebildeten Stege (13) mittels einer unterhalb der Bürsten (4;17,18) angeordneten Blattfeder (14) verbunden sind, auf der das bzw. die einander zugekehrten Enden (5) der Bürstenachsen (4) verbindende Gelenk (15) bzw. verbindenden Gelenke\ f*\ (21) abgestützt ist bzw. sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808000833 DE8000833U1 (de) | 1980-01-15 | 1980-01-15 | Vorrichtung zum reinigen der aussenwaende eines bootes unter der wasserlinie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808000833 DE8000833U1 (de) | 1980-01-15 | 1980-01-15 | Vorrichtung zum reinigen der aussenwaende eines bootes unter der wasserlinie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8000833U1 true DE8000833U1 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=6711967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808000833 Expired DE8000833U1 (de) | 1980-01-15 | 1980-01-15 | Vorrichtung zum reinigen der aussenwaende eines bootes unter der wasserlinie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8000833U1 (de) |
-
1980
- 1980-01-15 DE DE19808000833 patent/DE8000833U1/de not_active Expired
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