DE7936428U1 - Geraet zum trocknen von staubhaltigen schuettguetern, insbesondere fuer die asphaltherstellung - Google Patents

Geraet zum trocknen von staubhaltigen schuettguetern, insbesondere fuer die asphaltherstellung

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DE7936428U1 DE19797936428 DE7936428U DE7936428U1 DE 7936428 U1 DE7936428 U1 DE 7936428U1 DE 19797936428 DE19797936428 DE 19797936428 DE 7936428 U DE7936428 U DE 7936428U DE 7936428 U1 DE7936428 U1 DE 7936428U1
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J Struchholz & Co 5309 Meckenheim
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Description

PATENTANWALT!
DlPL,.INO. BUSCHHOPP
DlPL..INO, HINNICKI
DIPL.'INO, VOLLBACH
S KOLN/SN.
AM«».. I Mf 102 I KOLN, den 21t 12,1979
biH« θ«β*ο»Α vo/kr Anm.t Firma J« Struohholz & Go«
Lüfteibergeratraße 2 (lnduetriepark)
9309 Meekenhelm
Titelt Oerät zu» Trocknen von etaubhaltigen Schüttgütern, insbesondere für die Asphaltherstellung
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Trocknen von staubhalt.igen Schüttgütern, insbesondere von Sand« Split tu dgl, für die Asphaltherstellung, bestehend aus einer rotierenden Trockentrommel mit darin angeordneter Transportschnecke und einer mit öl oder Gas betriebenen Beheizungevorrichtung zur Trocknung des Gutes beim Durchgang durch diö Trockentrommel«
Zur Trocknung des für die Asphaltherstellung benötigten körnigen Gesteinsmaterials» wie Sand, Split u.dgl., werden durchweg Trockengeräte verwendet, bei denen die aus ölbrennern bestehenden Beheizungsvorrichtungen im Inneren der rotierenden Trockentrommel angeordnet sind, so daß das zu trocknende Gut der unmittelbaren Einwirkung der Heißgase unterworfen ist* Die Heißgase mit einem hohen Anteil der Verbrennungsluft durchströmen die Trockentrommel mit hoher Geschwindigkeit in axialer Richtung und werden in Nähe des austragsseitigen Endes der Trockentrommel abgeleitet« Da die heißen Abgase erhebliche Staubmengen des staubhaltigen Trockengutes mitführen, ist es erforderlich, die die Trockentrommel verlassenden Abgase einer Entstaubungsvorrichtung zuzuführen, die aus Filtertüchern u.dgl. besteht. Der Entstaubungsvorrichtung muß eine Kühlvorrichtung zur Abkühlung der heißen Abgase vorgeschaltet werden. Durch diese Zusatzeinrichtungen werden die Kosten der Ge-
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eamtanlage beträchtlich erhöht,
Aufgabe der Erfindung 1st es» ein leistungsfähiges Trockengerät insbesondere für kleinere und mittlere Durchsatzlei atungan zu schaffen, bei welchem keine staubhaltigen Abgase anfallen, die mittels teurer Entetaubungevorrichtungen gereinigt werden müssen»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst« daß die rotierende Trockentrommel in einem Außenmantel liegt, und daß die Beheizungsvorrichtung in dem Mantelraum zwischen dem Außenmantel und der Trockentrommel angeordnet ist«
Bei dem erfindungsgeffläßen Trockengerät erfolgt also die Trocknung des Gutes auf indirektem Wege durch die von außen erhitzte Trockentrommel, die sich innerhalb des die öl- oder Gasbrenner aufnehmenden Mantelraumes dreht und dabei auf ihrem Umfang gleichmäßig auf die erforderliche Trocknungstemperatur von z.B. etwa 40O0C erhitzt wird. Da die heißen Abgase mit dem staubhaltigen Trockengut nicht in Berührung gelangen, können sie unmittelbar aus dem Mantelraum abgeleitet werden, ohne daß eine kostspielige Entstaubung mittels Filter od.dgl. erforderlich ist. Um eine wirksame Trocknung des Guts beim Durchgang durch die Trokkentrommel zu erreichen, empfiehlt es sich, an der die Transportschnecke tragenden Innenwand der rotierenden Trockentrommel zwischen den 3chneckengängen Rührorgane, insbesondere geneigte Wurfbleche od.dgl. zu befestigen, die beim Durchgang durch die auf den Tronnnelboden liegende Schüttgutmasse ein Teil dieser Masse unter Umwälzung mitnehmen und es in geringem Abstand oberhalb des Trommelbodens wieder abwerfen. Die Rührorgane bzw. die Wurfbleche sind so ausgebildet, daß das Gut während des Transports in
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der rotierenden Trockentrommel einer ständigen Durehmi" eehung und Umwälzung unterworfen wird, nicht aber soweit angehoben wird, daß es unter Staubentwicklung über eine größere Fallhöhe auf den Troiamelboden abgeworfen wird. Mit Hilfe einfacher Wurfbleche, die in geneigter Lage an der Trommel-Innenwand befestigt werden, läßt sieh dies in äußerst einfacher und wirksamer Weise erreichen.
Weiterhin empfiehlt es sich, die Beheizungsvorrichtung nur unterhalb der Trockentrommel in dem Mantelraum anzuordnen, der hier zweckmäßig eine Querschnittserweiterung aufweist. Die Beheizung der Trockentrommel erfolgt zweckmäßig mit Hilfe von Gasbrennern, obwohl auch eine ölbeheizung unter Verwendung von ölbrennern möglich ist. Bei Gasbeheizung wird zweckmäßig mindestens eine axial zur Trommel verlaufende Gaslanze mit Über ihre Länge verteilt angeordneten Gasbrennern vorgesehen. Dabei empfiehlt es eich, am Außenmantel über dessen Länge verteilt, vorzugsweise schlitzartige, öffnungen für die Ansaugung der Verbrennungsluft vorzusehen. Die Ableitung der heißen Abgase aus dem Mantelraum erfolgt Über mindestens einen Abgas-Auslaß, der im oberen Bereich angeordnet ist.
In baulicher Hinsicht empfiehlt es sich, die Anordnung so 2u treffen, daß der Mantelraum vor dem aufgäbeseitigen und austragsseitigen Ende der Trockentrommel endet und hier durch eine Stirnwand gegenüber dem Umfang der rotierenden Trockentrommel verschlossen ist. Der Antrieb und die Drehlager der rotierenden Trockentrommel befinden sich in diesem Fall an den Trommelenden außerhalb des Mantelraumes. Ferner ist es zweckmäßig, wenn der oder die Anschlüsse für die Zuführung des Gases oder Öls etwa in der Mitte der Trockentrommel an dem Außenmantel angeordnet ist bzw. sind«
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Die fflittlge Anordnung der öas- öder ölzuleitung hat unter anderem den Vorteil, daß die aufgäbe- und austrageeeitigen Enden der Trockentrommel frei bleiben« Sei Gasbeheizung wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen« daß die öae» lanzen eich von den mittig angeordneten Gasanschlüssen zu den gegenüberliegenden frommelenden hin erstrecken.
Wie erwähnt, ist das erfindungsgemäße Trockengerät insbesondere für das Trocknen von staubhaltigen Gesteinsmaterialien u.dgl. für die Asphaltherstellung bestimmt, obwohl es auch für das Trocknen anderer Güter verwendet werden kann, über die Drehgeschwindigkeit der Trockentrommel läßt sich der Trocknungsvorgang und die Durehsatzielstung des Gerätes steuern.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen«
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
Das dargestellte Gerät besteht aus einer horizontal oder leicht geneigt angeordneten Trockentrommel 10, die an ihren beiden Enden jeweils in einem Drehlager 11 bzw. 12 um ihre Achse drehbar gelagert ist. Das Drehlager 11 besteht aus einem mit der Trommel verbundenen Laufring, der auf Rollen 13 eines Reibradantriebes gelagert ist. Die Rollen 13 sind ihrerseits an einem Rollengestell 14 gelagert. Ihr Antrieb erfolgt zweckmäßig über eine (nicht dargestellte) Kardanwelle von dem Trommelantrieb 15 her, der an dem austragsseitigen Ende der Trockentrommel angeordnet
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ist. Das andere Drehlager 12 kann entsprechend aus einem von den Trommelantrieb 15 angetriebenen Reibradantrieb oder, wie dargestellt, aus einem Wellenantrieb bestehen. An der einen Seite der Trockentrommel 10 ist eine Aufgabevorrichtung 16 für die Zuführung des zu trocknenden Guts vorgesehen, während am gegenüberliegenden Endes der Trockentrommel 10 der Austrag 17 für den Austrag des getrockneten Guts angeordnet ist.
An der zylindrischen Innenwand der rotierenden Trockentrommel 10 ist die Transportschnecke 18 mit ihren ringförmigen Schneckengängen befestigt, welcne das zu trocknende Gut in Pfeilrichtung P von der Aufgabeseite zur Austragsseite hin über den Boden der rotierenden Trockentrommel transportiert.
Die Trockentrommel liegt im Inneren eines Außenmantels 19» dessen Innenwand eine Isolierung 20 trägt und der im oberen Bereich die zylindrische Trockentrommel 10 konzentrisch umschließt, während er im unteren Bereich bei 19' gegenüber der Trockentrommel nach unten weiter abgesetzt 1st, so daß der Mantelraum 21 zwischen dem Außenmantel 19 und der Trokkentrommel 10 im unteren Bereich eine Querschnittserweiterung 21· aufweist, die den Aufnahmeraum für die Beheizungsvorrichtung bildet, Diese besteht aus Oaslanzen 22, die im Abstand unterhalb der Trockentrommel 10 In dem Raum 21' parallel zur Trommelachse angeordnet sind und über ihre Länge Jeweils eine Vielzahl an Gasbrennern aufweisen. Die OaezufUhrung befindet sich etwa In der Mitte der Trockentrommel. In Pig· 1 sind zwei Gasanschlüsse 23 des Außenmantel« 19 erkennbar, an welohe dl· Oaslanzen 22 mit ihren innenliegtnden Indan angeschlossen sind. Die Oaslanzan 22 trrtrtoken sioh von dan Gasanschlüssen 23 zur rechten und
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linken Seite hin bis in Nähe der gegenüberliegenden Enden des Raumes 21·. Der Mantelraum 21, 21' ist an den btiden Enden durch Stirnwände 24, 25 verschlossen und gegenüber der rotierenden Trockentrommel abgedichtet, über die Länge des Außenmantels 19 verteilt sind im Bodenbereich schlitzartige Öffnungen 26 vorgesehen, über welche die Verbrennungsluft angesaugt wird. Die Stirnwände 24, 25 liegen im Abstand von den betreffenden Enden der Trockentrommel 10, gegenüber den Trommelenden zurückversetzt, so daß die Aufgabevorrichtung 16 und der Austrag 17 außerhalb des Mantelraumes an den Trommelenden angeordnet sind.
Zwischen den einzelnen Schneckengängen der Transportschnecke 18 sind Rührorgane, hier Wurfbleche 27 an der Innenwand der Trockentrommel 10 befestigt. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Wurfbleche 27 spitzwinklig geneigt so an der Innenwand der Trommel angebracht, daß sie sich bei der Drehung der Trockentrommel 10 in Pfeilrichtung S durch den auf dem Trommelboden liegenden Haufen 28 des zu trocknenden Guts hindurchbewegen und unter Umwälzen und Durchmischen dieses Guts eine Teilmenge bis zu einer Stelle X unmittelbar oberhalb des Trommelbodens mitnehmen, wo das Gut über das geneigte Wurfblech 27 wieder mit geringer Fallhöhe auf den Haufen 28 abgeworfen wird. Auf diese Weise wird das Gut während des Transports durch die Trockentrommel 10 ständig umgewälzt und durchmischt ohne daß es zu einer nennenswerten ftaubentwicklung im Inneren der Trokkentrommel 10 kommt.
Da die Trockentrommel 10 von außen beheizt wird, kommen dia heißen Abgase nicht in Berührung mit dem Trockengut, so daß sie auch keinen Staub mitreißen können, Die Abgase werden über Abgas-AuslMsse 29 im Soheitelbereioh des Außen-
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mantels 19 abgeleitet. Sie durchströmen den Mantelraum 21, 21' auf beiden Seiten der rotierenden Trockentrommel von unten nach oben, wie in Fig. 2 durch die Pfeile angegeben ist.
Im Betrieb kann das zu trocknende Gut kontinuierlich über die Aufgabevorrichtung 1ß der Trockentrommel zugeführt und am anderen Ende der Trockentrommel kontinuierlich über den Austrag 17 abgezogen werden. Die Verweilzeit des Trockengutes in der Trockentrommel ist abhängig von der Drehgeschwindigkeit der Trommel, die sich zweckmäßig in Anpassung en das jeweils zu trocknende Gut einstellen läßt.
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Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPL.-ING. BUSCHHOFF
    DlPL.-lNG. HENNICKE
    DIPL.- ING. VOLLBACH
    KÖLN/RH.
    KAISER-WILHEIM-RING 24
    R«B.-Nr.
    Akta». 1 HS 102 I KÖLN, den 21 ,12.1979
    bitte angaben VO/kr
    Anm.: Firma J. Struchholz & Co.
    Lüftelbergerstraße 2 (Industriepark) 5309 Meckenheim
    Titel: Gerät zum Trocknen vor staubhaltigen Schüttgütern, insbesondere für die Asphaltherstellung
    Schutzansprüche
    ■1J Gerät zum Trocknen von staubhaltigen Schüttgütern,
    insbesondere von Sand, Split u.dgl. für die Asphaltnerstellung, bestehend aus einer rotierenden Trockentrommel mit darin angeorf?-.-?J;er Transportschnecke und einer mit Il oder Gas betriebenen Beheizungsvorrichtung zur Trocknung des Gutes beim Durchgang durch die Trockentrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Trockentrommel (10) in einem Außenmantel (19) liegt, und daß die Beheizungsvorrichtung (22) in dem Mantelraum (21, 21') zwischen dem Außenmantel (19) und der Trockentrommel (10) angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Transportschnecke (18) tragenden Innenwand der rotierenden Trockentrommel (10) zwischen den Schneckengängen Rührorgane, insbesondere geneigte Wurfbleche (2?) od.dgl. befestigt sind, die beim Durchgang durch die auf dem Trommelboden liegende Masse (2Θ) ein Teil des Gutes mitnehmen und es in geringem Abstand oberhalb des Trommelbodens wieder auf die Masse abwerfen.
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    J. Struchholz & Co.
    Hs 102
    - II -
  3. 3* Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizungsvorrichtung (22) unterhalb der Trokkentrommel (10) in dem Mantelraum (21) angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizungsvorrichtung aus längsverlaufenden Gaslanzen (22) besteht.
  5. 5. Gerät nach eine-m der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (19) über seine Länge verteilt, vorzugsweise schlitzartige, Öffnungen (26) für die Ansaugung der Verbrennungsluft aufweist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelraum (21) in oberen Bereich mindestens einen Abgas-Auslaß (29) aufweist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelraum (21) vor dem aufgabeseitigen und austrageseitigen Ende der Trockentrommel (10) endet und hier durch eine Stirnwand (24, 25) gegenüber der rotierenden Trockentrommel verschlossen ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Anschlüsse (d.J>) für die Zuführung des Gases oder Öls etwa in der Mitte der Trommel an dem Außenmantel (19) angeordnet ist bzw. sina.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gaslanzen (22) von den mittig liegenden Gas anschlüssen (23) zu den gegenüberliegenden Selten hin erstrecken.
DE19797936428 1979-12-22 1979-12-22 Geraet zum trocknen von staubhaltigen schuettguetern, insbesondere fuer die asphaltherstellung Expired DE7936428U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007028912A1 (de) * 2007-06-19 2008-12-24 L.B. Bohle Maschinen + Verfahren Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Granulaten oder Pellets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007028912A1 (de) * 2007-06-19 2008-12-24 L.B. Bohle Maschinen + Verfahren Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Granulaten oder Pellets

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