DE7935356U1 - Kraftstoff-foerderaggregat - Google Patents

Kraftstoff-foerderaggregat

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DE7935356U1 DE19797935356 DE7935356U DE7935356U1 DE 7935356 U1 DE7935356 U1 DE 7935356U1 DE 19797935356 DE19797935356 DE 19797935356 DE 7935356 U DE7935356 U DE 7935356U DE 7935356 U1 DE7935356 U1 DE 7935356U1
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Description

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R. 5938
30,11.1979 Kh/Wl
ROBERT BOSCH OMBH, 7000 Stuttgart Kraftstoff-Förderaggregat Stand der Technik
Die Neuerung geht aus von einem Kraftstoff-Förderaggregat nach der Gattung des Hauptanspruches. Es sind schon Kraftstoff-Förderaggregate bekannt, bei denen die Grundplatten aus teurem Druckguß bzw. Sintereisen hergestellt sind.
Vorteile der Neuerung
Das erfindungsgemäße Kraftstoff-Förderaggregat mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß mit billigeren V/erkstoffen gearbeitet werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoff-Förderaggregates möglich.
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Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Kraftstoff -Förderaggregat mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines Grundkörpers, Figur 2 eine Teilansicht eines Kraftetoff-Förderaggregates mit einem zweiten Ausführungsbei» fc'piel eines Grundkörpers.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Figur i zeigt ein zur Förderung von Kraftstoff geeignetes, aus Pumpe und Elektromotor bestehendes Kraftstoff-Förderaggregat. Es sind eine Kraftstofförderpumpe 1, beispielsweise in Form einer Rollenzellenpumpe sowie ein Elektromotor 2 vorgesehen die zu einem Kraftstoff-Förderaggregat vereinigt in einem gemeinsamen, topfförmigen Gehäuse 4 angeordnet sind, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Deckel 5 verschlossen ist. An dem Deckel ist ein Druckanschlußstutzen 6 angeordnet. Zwischen dem Gehäuse 4 und dem Deckel 5 befindet sich eine Dichtung 7. Der Deckel 5 ist an dem Gehäuse 4 durch eine Bördelung 8 befestigt.
Bei der Darstellung der Figur 1 sind von links nach rechts gesehen, also von der Saug- zur Druckseite, zuerst die Pumpe 1 und dann der Elektromotor 2 angeordnet, wobei der Kraftstoff von der Pumpe 1 durch einen Saugstutzen 9 angesaugt wird und unter Druck auch den Elektromotor 2 durchströmt und diesen hierdurch kühlt.
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Der Elektromotor 2 besteht aus dem Anker 10 und einem Magnetteil 11« Der Anker 10 ist zur Durchführung einer Drehbewegung über Lagerbuchsen 12, 13 auf einer feststehenden Achse 14 gelagert. Die Lagerbuchsen 12, 13 sind in einem Tragrohr 28 angeordnet, welches als Hohlwelle drehbar auf der Achse 14 sitzt und das Lamellenpaket 15, das Ankerwicklungspaket 16 und die Kollektorbuchse 17 trägt. Die Befestigung dieser Teile am Ankertragrohr kann zum teil durch Aufpressen, z.T. durch Kunststoff-Püllteile erfolgen, die auch durch Umspritzen der einzelnen Elemente für eine gute drehschlüssige sowie axiale Verbindung Borgen. Eine weitere Buchse oder mit Ankerteilen sonstwie fcrmschlüssige Hülse 18 befindet sich auf der der Pumpe 1 zugewandten Seite und greift als Drehkupplung mit mindestens einem Mitnehmerzapfen 19 in eine entsprechende Ausnehmung des anzutreibenden Drehteils der Pumpe 1 ein.
Auf der Kollektorbuchse 17 gleiten die Kohlbürsten 20, die in Käfigen angeordnet sind.
Der Kagnetteil 11 des Elektromotors 2 besteht aus einem Permanentmagneten, der ringförmig in einem, aus magnetisch leitendem Werkstoff bestehenden rohrförmigen Blech 21 angeordnet und gehalten ist.
Die das Pumpenteil bildende Rollenzellenpumpe 1 umfaßt einen Grundkörper 22, der als erstes in das topfförmige Gehäuse 4 eingesetzt ist und an einem ringförmigen unteren Anschlag anliegt sowie axial neben dem Grundkörper 22 die Zwischenplatte 23, an welche sich auf der dem Elektromotor zugewandten Seite die Stützplatte 24 anschließt. In der Innenbohrung der Zwischenplatte 23 rotiert, drehangetrie-
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R.
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ben vom Mitnehmerzapfen 19 am Anker 10 dee Elektromotors 2, die Nutseheibe 25> in deren Nuten als Pumpkörper dienende Rollen 26 angeordnet sind.
Grundkörper 22, Zwischenplatte 23 und Stützplatte 2*1 können mittels Schrauben 27, die über den Umfang verteilt eind, als vormontierte Baueinheit zusammengespannt sein. Die so gebildete Rollenzellenpumpe saugt über eine in Figur 1 nicht erkennbare Saugnut im Grundkörper 22 Kraftstoff an und führt diesen unter Druck der Druckseite der Pumpe zu, gebildet von Drucknut oder Druckraum im Stützplattenbereich, der mit dem zum Elektromotorbereich gehörenden Raum hinter der Pumpe 1 frei verbunden ist.
Bei der Rollenzellenpumpe werden die Rollen 26 als Pumpkörper aufgrund der Zentrifugalkraft an die durch die Innenbohrung der Zwischenplatte 23 gebildete Laufbahn angepreßt. Infolge der exzentrischen Position der Zwischenplatte 23 mit Bezug auf die rotierende Kutscheibe 25 mit den Rollen 26 ergibt sich jeweils ein sichelförmiger Pumpenarbeitsraum 29, der sich im Betrieb bezüglich einer jeweiligen Rolle 26 verkleinert, so daß der sich in diesem Raum befindliche Kraftstoff unter Druck gerät und dann über die Drucköffnung ausgestoßen wird.
Die Rollen 26 gleiten mit Rollreibung auf der Innenlaufbahn der Zwischenplatte 23 und sie gleiten auch an den zugewandten, eine Art Laufbahnkäfig bildenden inneren Gleitflächen von Grundkörper 22 und Stützplatte 21J.
Gemäß der Neuerung besteht der Grundkörper 22 aus Blech und die feststehende Achse IH ist in einen durch Tiefzie-
- -5 - R- 59 3
hen geformten Napf 31 des Grundkörpers 22 eingepreßt. Nach einer vorteilhaften Ausbildung ist der Grundkörper 22 aus Stahlblech ausgebildet und die den Pumpenarbeitsraum 29 einerseits axial begrenzende Seite 32 ist mit einer verschleißfesten und gute Gleiteigensch&ften aufweisenden Schicht 33 versehen, die beispielsweise durch nitrieren, bondern, kunststoffbeschichten, beschichten mit Verbundstoff (z.B. Sinterbronze, kunststoffgefüllt) oder ein r sonstiges bekanntes Oberflächenverfahren hergestellt ist. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, den Grundkörper 22 aus Aluminium auszubilden und die den Pumpenarbeitsraum 29 einerseits axial begrenzende Seite 32 mit einer verschleißfesten und gute Gleiteigenschaften aufweisenden Eloxierschicht 33 zu versehen.
Wie in Figur 2 dargestellt ist, kann es vorteilhaft sein, an dem Napf 31 des Grundkörpers 22 Verstärkungsrippen J>k anzuprägen oder durch radial verlaufende Sicken zu verstärken.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2, in der das Kraft- \ stoff-Förderaggregat nur in Teilansicht dargestellt ist, ist der Grundkörper 36 aus nicht so hochwertigem Werkstoff ausgebildet und an seiner dem Pumpenarbeitsraum 29 zugewandten Seite 32 mit einer Gleitplatte 37 verbunden, die aus hochwertigem Gleitwerkstoff, z.B. einer eloxierten Aluminium-Knetlegierung, besteht. Zur Abdichtung kann zwischen einem abgewinkelten Umfangsbereich 38 des Grundkörpers 36 und der Gleitplatte 37 ein O-Ring 39 eingelegt werden.
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ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Kraftstoff-Förderaggregat f
Zusammenfassung
Es wird ein Kraftstoff-Förderaggregat vorgeschla sn, das aus einer Pumpe und einem Elektromotor mit einem mit dem Fördermedium gefüllten Gehäuse besteht. In dem Gehäuse (1J) | ist ein metallener Grundkörper (22, 36) angeordnet, in dem f eine feststehende Achse (lh) geführt ist und auf den die f Pumpe und die Teile des Elektromotors gruppiert sind. Der ;: Grundkörper (22, 36) besteht aus Elech und die feststehende Metallachse (15) ist in einen durch Tiefziehen geformten Napf (3D eingepreßt. Der Grundkörper (22, 36) kann aus Stahlblech, Aluminium oder einem sonstigen tiefziehbaren Stoff ausgebildet sein, wobei die den Pumpenarbeitsraum (29) [ einerseits axial begrenzende Seite (32) des Grundkörpers (22, 36) mit einer verschleißfesten und gute Gleiteigenschaften aufweisenden Schicht (33) versehen ist. Der Grundkörper (36) kann ebenfalls aus einem nicht so hochwertigen I Werkstoff ausgebildet und an seiner dem Pumpenarbeitsraum (29) zugewandten Seite (32) mit einer Gleitplatte (37) verbunden sein, die aus hochwertigem Gleitwerkstoff besteht.

Claims (1)

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    R. 5936
    30.11.1979 Kh/Wl
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    1, Kraftstoff-Förderaggregat bestehend aus Pumpe und Elektromotor mit einem mit dem Fördermedium gefüllten Gehäuse und einem metallenen Grundkörper, in dem eine feststehende Metallachse geführt ist und auf dem die Pumpe und die Teile des Elektromotors gruppiert sind, dacurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (22, 36) aus Blech besteht und die fests' "ende Metallachse (14) in einen durch Tiefziehen geformten Napf (31) des Grundkörpers (22, 36) eingepreßt ist.
    2. Kraftstoff-Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Stahlblech ausgebildete Grundkörper (22, 36) einen Pumpenarbeitsraum (29) einerseits axial begrenzt und auf seiner dem Pumpenarbeitsraum (29) zugewandten Seite (32) mit einer verschleißfesten und gute Gleiteigenschaften aufweisenden Schicht (33) versehen ist.
    3· Kraftstoff-Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Aluminium ausgebildete Grund-
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    .körper (22, 36) einen Pumpenarbeitsraum (29) einerseits axial begrenzt und auf seiner dem Pumpenarbeitsraum (29) zugewandten Seite (32) mit einer verschleißfesten und gute Gleiteigenschaften aufweisenden Eloxierschicht (33) versehen ist.
    H. Kraftstoff-Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (36) aus nicht so hochwertigem Werkstoff ausgebildet und an seiner dem Pumpenarbeitsraum (29) zugewandten Seite (32) mit einer Gleitplatte (37) verbunden ist, die aus hochwertigem Gleitwerkstoff besteht.
    5. Kraftstoff-Förderaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Napf (3D des Grundkörpers (22, 36) Verstärkungsrippen (3*0 angeprägt sind./.
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DE19797935356 1979-12-15 1979-12-15 Kraftstoff-foerderaggregat Expired DE7935356U1 (de)

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DE7935356U1 true DE7935356U1 (de) 1981-06-11

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