DE643002C - Motorkompressor - Google Patents
MotorkompressorInfo
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- DE643002C DE643002C DEF76302D DEF0076302D DE643002C DE 643002 C DE643002 C DE 643002C DE F76302 D DEF76302 D DE F76302D DE F0076302 D DEF0076302 D DE F0076302D DE 643002 C DE643002 C DE 643002C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B31/00—Compressor arrangements
- F25B31/02—Compressor arrangements of motor-compressor units
- F25B31/026—Compressor arrangements of motor-compressor units with compressor of rotary type
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Description
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen Motorkompressor, wie er vorzugsweise bei Kälteanlagen
Verwendung findet.
Es ist bekannt, die gemeinsame Triebwelle eines solchen Motorkompressors hohl auszubilden
und sie auf einem sie axial durchsetzenden festen Zapfen drehbar zu lagern. Bei den bisher bekannten Motorkompressoren
dieser Art finden vornehmlich hin und her gehende Kompressoren Anwendung, die um
den festen Drehzapfen herum angeordnet sind. Diese Anordnung hat aber den Nachteil einer
sperrigen Bauweise und ist überdies nur schwer mit der erforderlichen Genauigkeit
herstellbar.
Gemäß der Erfindung umschließen sowohl die Zylinderwandung des Kompressors als
auch der Kompressorkolben den.festen Drehzapfen, und der Kompressorkolben ist mit der
gemeinsamen Triebwelle .antreibbar verbunden. Durch diese Ausgestaltung des umlaufenden
Motorkompressors wird eine sehr gedrungene und betriebssichere Bauart erzielt, die leicht und äußerst genau mit Hilfe
bekannter Werkzeuge und Werkzeugmaschinen hergestellt werden kann.
Zweckmäßig ist der Kompressorzylinder'
gegenüber dem festen Drehzapfen einstellbar gelagert, so daß beim Zusammenbau des Motorkompressors
ein hinreichendes Spiel zwischen Kolben und Zylinder eingehalten werden kann. Der Drehkolben des mit einem
Läufer versehenen Drehkolbenkompressors umschließt ferner vorteilhaft das exzentrisch
ausgebildete Ende der hohlen Triebwelle.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung
eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor.
Fig. ι ist eine teilweise im senkrechten Querschnitt und teilweise schematisch dargestellte
Ansicht einer Kälteanlage mit der Motorkompressoreinheit.
Fig. ι ist eine teilweise im senkrechten Querschnitt und teilweise schematisch dargegestellte
Ansicht einer Kälteanlage mit der Motorkompressoreinheit.
Fig. 2 ist ein waagerechter Querschnitt längs Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein waagerechter Querschnitt längs Linie 3-3 von Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Einheit von unten.
Fig. 5 ist eine Ansicht einer auseinandergenommenen Einheit, in der besonders günstig
die verschiedenen Stufen des Zusammenbaues der Einheit gezeigt sind.
Fig. 6 bis einschließlich 13 zeigen die vier verschiedenen Stufen, die mit gewöhnlichen
Werkzeugmaschinen bei der Herstellung der Kompressoreinheit durchgeführt werden können.
Fig. 14 ist ein Querschnitt eines Teiles des in Fig. 2 gezeigten Alechanismus mit einer
etwas anderen Ausführung des Verteilers.
Fig. 15 ist ein der Fig. 1 ähnlicher Querschnitt,
bei dem aber die Triebwelle in Aufsicht dargestellt ist.
Fig. 16 ist ein Querschnitt längs Linie 16-16 in Fig. i. Diese Figur zeigt durch die
Linie 1-1 den Querschnitt, längs dem die Fig. ι geschnitten ist.
Fig. 17 ist ein Querschnitt längs Linie 17-17 von Fig. 16.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Motorkompressoreinheit herzustellen, bei der
im wesentlichen alle Teile genau und billig hergestellt werden können und bei der der
Zusammenbau schnell durchgeführt werden kann, und ohne daß ein sorgfältiges Einpassen,
Polieren oder ähnliches notwendig wäre. Trotz dieser Einfachheit in der Herstellung
besitzt die Einheit gemäß der Erfindung eine außergewöhnliche hohe Wirksamkeit und
kann bei außerordentlich niedrigem Stromverbrauch und hoher Kühlwirkung arbeiten.
Wenn auch diese Einheit besonders für die Herstellung unter Verwendung der einfachsten
Werkstättenarbeitsgänge geeignet ist, ist es klar, daß viele der Merkmale und \7orteile
der Erfindung dort ausgenutzt werden können, wo eine verfeinerte Werkzeugeinrichtung
entweder vorzugsweise oder wegen älteren Besitzes erwünscht ist.
Bei der Herstellung der Motorkompressoreinheit wird mit Vorteil von der außerordentlichen
Genauigkeit gewisser Arten von gewöhnlichen oder Speziahverkzeugen Gebrauch gemacht, wenn sie auf die Herstellung zylindrischer
Flächen um eine gemeinsame Achse oder eine vorbestimmte Exzentrizität und auch wenn sie auf die Herstellung ebener
Flächen senkrecht zu den Achsen der Zylinderflächen beschränkt sind. Die beweglichen
Teile der Einheit, die genaue Toleranzen beibehalten müssen, um frei arbeiten zu können
und während des Kompressionsvorganges die Flüssigkeitsdichtung aufrechtzuerhalten, können
durch gewöhnliche Schleifmaschinen fertiggestellt werden, die genaue zylindrische
Flächen um irgendeine gewünschte Achse und Planflächen senkrecht zu diesen Achsen
herstellen können.
Die Motorkompressoreinheit wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß ein Becherteil
mit darin enthaltenen bestimmten Teilen der Einheit und ein Verschlußteil mit daran befindlichen
anderen Teilen des Satzes ausgebildet wird und danach diese beiden Teile zusammengebaut
werden, indem die zylindrischen Flächen ineinandergeschoben werden und die I'lanflUchen zum Aneinanderstoßen
gebracht werden. Der ganze Zusammenbau wird durch eine feste Welle geführt, die starr mit Bezug auf den einen der beiden
Teile ist und in einen Schlitz oder eine zylindrische Aufnahmefläche des anderen Teiles
gleitet, wodurch die arbeitenden Teile der Einheit auf diese Weise leicht zusammengebracht
werden und die Wahrscheinlichkeit der Verzerrung oder Berührung gering und die Genauigkeit sehr groß ist.
In dem obengenannten Becherteil ist vorzugsweise ein Rotorstator untergebracht. An
dem Verschlußteil sitzen der Motorrotor, die arbeitenden Teile des Kompressors und die
starre mit ihm befestigte feste Welle zur Führung des endgültigen Zusammenbaus.
Bei dem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sitzt im Becherteil 10 der
Motorstator 11. Der Verschlußteil 12 hält
einen festen Zapfen 13, einen Motorrotor 14 und einen unter dem Rotor 14 gezeigten Kompressor.
Der Kompressor weist einen festen Pumpenzylinder 15 und einen Drehkolben 16
auf. Der Motor und der Kompressor sind getrieblich mittels einer Treibwelle, Hülse
oder eines Exzenters 17 verbunden. Alle diese Teile mit den zylindrischen, zusammenarbeitenden
Flächen werden in einer noch näher zu beschreibenden Weise hergestellt.
Einige der bevorzugten Herstellungsstufen des Becherteiles sind in Fig. 6 dargestellt.
Der Mantel des Teiles 10 wird zunächst roh durch einen Ziehvorgang aus Tiefziehstahl
hergestellt. Dieser Vorgang ist ganz bekannt und braucht nicht näher dargestellt zu \verden.
Durch den Ziehvorgang werden die allgemeinen Lrmrißlinien des Mantels 10 mit «oo
einer erheblichen Dicke des Werkstoffes über den Mantel hergestellt. Der auf diese Weise
roh geformte Mantel wird in ein Spannfutter 20 gebracht, das an der Drehspindel 21 einer
gewöhnlichen Schleifmaschine angebracht ist. Mehrere zylindrische Flächen, vorzugsweise
Innenflächen, werden in dem Spannfutter mit Hilfe einer fnnenschleifmaschine oder einer
Drehbank, deren drehendes Schleifstück oder Schneidwerkzeug schematisch bei 22 gezeigt »10
ist, und weiterhin durch eine Räumvorrichtung 23 hergestellt. Ebenso werden ein oder
mehrere Planflächen durch Flächenschleifwerkzeuge hergestellt, während der Becherteil
10 in dem Spannfutter eingespannt ist, um sicherzustellen, daß alle Zylinderflächen
wirklich koaxial zu der gemeinsamen Achse des Teiles 10 sind und daß alle Planflächen
einen rechten Winkel mit dieser gemeinsamen Achse bilden. Auf diese Weise wird die Zy- iao
linclerinnenfläche 24 für die Aufnahme des St:it >rs 11 gebildet. Die Zylinderinnenfläche
25 wird erzeugt, so daß der Stator ohne unangemessenen
Widerstand in den Teil io eingesetzt werden kann. Für die Aufnahme des
Verschlußteiles 12 wird eine Zylinderinnenfläche 26 in einer hier noch näher zu erklärenden
Weise hergestellt. Ebenso wird eine Zylinderinnenfläche 27 für die Aufnahme der Welle vorzugsweise durch die Räumvorrichtung
23 hergestellt. Diese Flächen 24. bis einschließlich 26 sind genau koaxial, weil der
Becherteil 10 in dem Spannfutter 20 bleibt und sich mit der Spindel 21 dreht. Außerdem
werden ein oder mehrere Planflächen an dem Teil 10 ausgebildet. So wird die Planfläche
28 als Gegenlage für den Stator 11 ausgebildet, und die Stoßplanfläche 29 wird für die
Auflage der entsprechenden Stoßfläche an dem noch näher zu beschreibenden Verschlußteil
12 gebildet. Die Fläche 30 braucht keine genaue Planfläche zu sein, sondern kann einfach
so bleiben, wie sie durch die Innenschleifscheiben ausgebildet wurde.
Der Motorstator π wird in die Zylinderfläche 24 des Teiles 10 durch irgendeine gewohnliche
Presse gedruckt. Der Stator 11 wird vorzugsweise mit einer Zylinderaußenfläche
31 und einer Zylinderinnenfläche 32 ausgebildet, die im wesentlichen koaxial während
' der Herstellung des Stators gemacht werden, so daß, wenn der Stator in die Fläche
24 gedruckt wird, die Zylinderinnenfläche 32 des Stators im wesentlichen koaxial zu der
gemeinsamen Achse des Teiles 10 innerhalb der Toleranzen sein wird, die für ein richtiges
Zusammenarbeiten mit dem Motorrotor erforderlich sind. ,
Der Verschlußteil 12 wird vorzugsweise aus Tiefziehstahl gearbeitet und wird roh zu
der in Fig. 7 gezeigten Form gepreßt. An diesem Teil wird eine gestanzte Platte 33 und
ein fester Zapfen 13 geschweißt, wobei die Platte 33 und der Zapfen 13 zusammengeschweißt
sind, so daß sie im wesentlichen mit dem Verschlußteil 12 ein Stück bilden.
Die Platte 33 hat eine ringförmige Nut 33° in der Nähe des Zapfens 13 für die Aufnahme
einer Gegenscheibe 33*, die noch näher beschrieben wird. Nach dem Schweißen wird
der Verschlußteil an den Teilen 34 und 35 einer Zylinderschleifmaschine zentriert und
befestigt und wird durch den Stift 36 an dem Werkzeugmaschinenteil 34 gedreht, der in der
noch zu beschreibenden öffnung 37 steckt. Bei dem Zylinderschleifarbeitsgang wird eine
Zylinderaußenfläche durch das Zylinderschleifwerkzeug 39 erzeugt, das auch ein oder
mehrere zylindrische Auflageaußenflächen 40 und 41 und die Schleiffläche 42 an der Welle
13 herstellt. Die Zylinderflächen 38, 40, 41
Sq und 42 sind genau koaxial, weil sie ohne
Änderung der Einspannung durch Außenzylinderschleifteile um eine gemeinsame Achse
hergestellt werden. Überdies werden die ebene Stoßfläche 43 und die ebene Kompressoraufnahmefläche
44 durch Flächenschleifscheiben, wie sie bei 45 und 46 dargestellt sind, erzeugt. Weil diese auch während derselben
Einspannung ausgeführt werden, sind sie genau senkrecht zu der gemeinsamen Achse des Verschlußteiles. '
Die Triebwelle 17 wird ebenso durch Schleifarbeitsgänge, wie es schematisch in
Fig. 8 dargestellt ist, fertiggestellt. Das rohe Werkstück der Triebwelle wird mit einer
Innenzylinderauflagefläche 47 vorzugsweise durch einen (nicht gezeigten) Räumarbeitsgang
versehen und danach auf einem Dorn 48 gelagert, der auf der Innenzylinderauflagefläche
aufliegt. Die Triebwelle paßt eng auf den Dorn. Die Motorrotorauflagefläche 49 ist
roh mit geraden Rifflungen in irgendeiner geeigneten
Weise versehen oder kann verjüngt ausgestaltet sein, um den Treibsitz zwischen dem Motor rotor 14 und der Fläche49 zu erzielen.
Die Fläche 49 braucht nicht bis auf relativ enge Grenzen fertig bearbeitet zu werden,
weil es schließlich nur nötig ist, das Rotorstatorspiel aufrecht zu erhalten. Der Dorn 18
ist exzentrisch zwischen den Zentrierstücken 50 und 51 gelagert und wird durch den Mitnehmer
52 durch das Futter bei 51 angetrieben. Die exzentrischen Zylinderaußenflächen
53 und 54 werden auf der Triebwelle mittels des Außenzylinderschleifteils 55 geschliffen.
Der Motorrotor 14 wird mit einer Innenzylinderfläche 56 und einer Außenzylinderfläche
57 ausgestattet, so daß dieselben auf die Triebwelle durch gewöhnliches Heraufdrücken
gepreßt werden und die Außenzylinderfläche 57 im wesentlichen koaxial zu der Innenzylinderfläche 47 innerhalb der Toleranz
ist, die für das richtige Zusammenarbeiten mit dem Motorstator 11 erforderlich ist.
Wenn jedoch die Fläche 49 verjüngt oder konisch ausgeführt wird, wird die Innenfläche
56 des Rotors auch konisch gemacht, um mit ihr zusammenarbeiten zu können. Es ist jedoch
klar, daß der Motorrotor 14 auf die Triebwelle gebracht werden kann und seine
Außenfläche 57 abgeschliffen werden kann, indem der Dorn in die Zentrierstellung einer
Drehbank gebracht wird, so daß die Fläche
57 wirklich koaxial zu der Innenfläche 47 gemacht werden kann.
Der Kompressor wird vorzugsweise von einem festen Pumpenzylinder 15 und einem
Drehkolben 16 gebildet. Der Pumpenzylinder wird vorzugsweise so ausgebildet, wie es in
den Fig. 9 bis einschließlich 12 dargestellt ist. Das rohe Werkstück, das ein roh geformter
Ring sein kann, besitzt einen Schlitz 60, der auf genaue Abmessung durch die Flächen-
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schleifteile 6i fertigbearbeitet wird, während es in dem Schraubstock oder dem Spannfutter
62 eingespannt ist. Vorzugsweise parallel zu dem Radius des Ringes ist der Schlitz 60 ausgebildet.
Xahe an dem Schlitz 60 werden Einkerbungen65 eingeschnitten. Danach wird
ein Motorabstandsblock 63, der sehr sorgfältig gearbeitete Abmessungen besitzt, in den
Schlitz 60 gebracht und eine Klemme 64 wird in die Einkerbungen 65 gelegt. Die Klemme
64 bringt die beiden Seiten des Schlitzes 60 dicht an den Block 63 heran und hält sie in
genauem Abstand voneinander für die Aufnahme des noch näher zu beschreibenden Verteilers
(56. Wenn der Block 63 fest in seiner Stellung ist, wird der Ring in ein Futter 67
gebracht, das sich au der Drehspindel 68 befindet. In dieser Lage wird eine Innenzylinderfläche
69 durch eine Innenschleifscheibe Jo ausgebildet und die eine ebene Endfläche Ji
durch die radiale Schleifscheibe 72 flach geschliffen. Da diese beiden Flächen geschliffen
werden, während der Ring sich in dem Spannfutter Ö7 berindet, sind die Flächen 69 und 71
genau senkrecht zueinander. Der Ring wird dann auf ein magnetisches Futter 73 gebracht
und die andere ebene Endfläche 74 durch die Flächenschleifscheibe 75 hergestellt. Das erfolgt
durch eine gewöhnliche Schleifmaschine, die eine wirkliche Parallelität zwischen den
Flächen 71 und 74 gewährleistet und daher sicherstellt, daß die Fläche 74 auch senkrecht
zu der Fläche 69 ist. Die Klemme 64 und der Block 63 bleiben an dem Ring während einer
weiteren noch näher zu beschreibenden Stufe des Zusammenbaus.
Aus dem Drehzylinder 16 wird ein regelmäßiger Ring mit ebenen Endflächen, die
senkrecht zu seiner gemeinsamen Achse liegen, durch einen den in den Fig. 12, 13 und
11 gezeigten Arbeitsgängen ähnlichen Arbeitsgang ausgebildet. Dazu wird der rohe
Ring in ein dem Futter 67 ähnliches, aber kleineres Futter gebracht, um den Kolben 16
anzupassen. Eine Innenzylinderfläche76 wird durch einen Innenschleifarbeitsgang abgeschliffen,
der dem durch die Scheibe Jo an der Fläche 69 erzeugten Arbeitsgang ähnlich
ist. Ebenso wird die eine ebene Endfläche JJ durch eine flache, der Scheibe 72 ähnliche
Schleifscheibe abgeschliffen, wodurch die Fläche JJ ausgebildet wird, die genau senkrecht
zu der Innenzylinderfläche 76 ist. Danach wird der Ring fest auf den Dorn J$ gebracht
und eine Außenzyl inderfläche 79 geschliffen, indem der Dorn 78 zwischen die
Zentrierstücke 80 und 81 gebracht wird und mittels der Scheibe 82 ein zylindrischer
Schliff erzeugt wird. Dieser Arbeitsgang gewährleistet, daß die Flächen 76 und 79 genau
koaxial sind. Danach wird der Ring 16 auf das dem Futter Jt, ähnliche, magnetische Futter
gebracht, wobei die Fläche JJ auf dem Futter aufliegt, und die ebene Endfläche 83
mittels einer Flächenschleifscheibe, die der Scheibe 75 ähnlich ist, abgeschliffen, um zu
gewährleisten, daß die Planflächen JJ und 83 genau parallel zueinander sind und senkrecht
zur Achse des Kolbens 16 liegen.
An den Stellen, an denen es notwendig ist, sind geeignete, mit oder ohne Gewinde versehene
Bolzenlöcher eingeschnitten. Die Bolzen brauchen nicht genau in die glatten
Löcher zu passen, -weil die Teile durch die Längsklemmwirkung der Bolzen in ihrer
Stellung gehalten werden.
Die im vorstehenden mit Bezug auf die Fig. 6 bis einschließlich 13 beschriebenen Arbeitsgänge
können auf gewöhnlichen Werkzeugmaschinen durchgeführt werden, indem sorgfältig hergestellte Dorne oder Werkstücke
benutzt werden. Wie jeder Fachmann weiß, kann dieses Verfahren durchgeführt werden,
um koaxiale und senkrechte Beziehungen innerhalb vernünftiger gewünschter Toleranzen
zu gewährleisten, so daß die auf diese Weise erzeugten Teile zueinander koaxiale Zylinderflächen
haben werden oder zueinander exzentrische Zylinderflächen nach irgend einem gewünschten Grade der Exzentrizität und 9"
Planflächen besitzen werden, die zu den Zylinderflächen innerhalb eines gewünschten
Grades der senkrechten Beziehungen senkrecht liegen. Wenn auch diese Teile auf einer
gewöhnlichen Werkzeugmaschine gemacht werden können, ist es klar, daß auch Spezialwerkzeuge
für die Herstellung der Teile wunschgemäß verwendet werden können.
Um das Gewicht der Triebwelle 17 und des Rotors 14 aufzunehmen, ist ein Spurlager
vorgesehen. Dies wird dadurch gebildet, daß ein ringförmiger Kanal in der Platte 33 nahe
dem Zapfen 13 für die Aufnahme eines geschlitzten Ringes 33* aus hartem Stahl vorgesehen
ist, der etwas über der Fläche der Platte 33 vorsteht. Der Zapfen 13 besitzt
eine Aussparung 128 von kleinerem Durchmesser als ihre Auflagefläche nahe der Nut
für den Ring 33*. Die Schleifscheiben können
daher die Flächen an der Platte 33 und den Zapfen 13 fertig bearbeiten, ohne daß die
Schnittkanten der Flächen Beachtung erforderten.
Die vorstehend beschriebenen Teile werden mit dem Verschlußteil 11 folgendermaßen zusammengebaut.
EinFührungsdorn85 (Fig. 5),
der sehr sorgfältig bearbeitete, genau koaxial liegende Innen- und Außenzylinderflächen
von richtigen Durchmessern besitzt und dessen untere Planfläche senkrecht zu seinen
Zylinderflächen liegt, wird über den feststehenden Zapfen 13 geschoben. Die Innen-
zylinderfläche des Domes 85 paßt genau auf die Auflagefläche 40 des Zapfens und ist derart
bemessen, daß sie als .genaue Führung für den festen Pumpenzylinder 15 dient. Der
Pumpenzylinder 15 mit dem Block 63 und der noch festgeklemmten Klemme 64 wird über
den Dorn 85 geschoben und auf der Platte 33 mittels der Bolzen 86 festgemacht. Diese
Bolzen sind stark genug, so daß sie, wenn die Klemme 64 gelöst wird, den festen Zylinder
15 mit dem genau gleichen Abstand in dem Schlitz 60 halten, der vorhanden war,
als die Klemme festgeklemmt war. Daraufhin wird der Dorn von Hand mittels der gekordelten
Fläche 87, die über den Zylinder 15 vorsteht, wenn der Zylinder in seiner Stellung
ist, herausgenommen. Der Drehkolben 16 wird in dem festen Zylinder 15 untergebracht
und die obere Deckplatte 88 des Kompressors mittels der Schraube 89 auf dem Zylinder 15 festgeklemmt. Die untere Fläche
90 der oberen Platte 88 ist eine genaue Planfläche und der Zylinder 15 und der Kolben 16
sind im wesentlichen gleich lang; jedoch ist der Zylinder 15 etwas langer (etwa 0,01 mm
länger bei einem kleinen Haushaltsmodell), so daß, wenn die Platte 88 in ihrer Stellung
ist, die Endflächen "JJ und 83 mit den Flächen
44 und 90 wegen der später beschriebenen
Ölschicht in einer Verschlußbeziehung sind. Wenn die Platte 88 in ihrer Stellung ist, wird
der Ölbecherteil 91 mittels der Schrauben 92 an der Platte 88 mit der dazwischenliegenden
Dichtungsscheibe 91« befestigt. Die geschlitzte Gegenscheibe 33s, die einen radial
angeordneten Öldurchlaß 33^ besitzt, wird
dann in die Nut 33° gebracht, so daß die obere Fläche oberhalb der Platte 33 liegt.
Die Trieb welle 17 mit dem zusammengesetzten Motorrotor 14 wird über den Drehzapfen
13 in den Kolben 16 geschoben und ruht auf der Gegenscheibe 33&, wobei der Kolben 16
in die richtige Lage gebracht wird, um die exzentrischen Flächen 53 und 54 der Welle
17 aufzunehmen. Danach wird der Becherteil 10 mit dem Verschlußteil 12 zusammengebaut,
indem die Zylinderflächen 26 und 38 aufeinandergeschoben werden, die Planflächen
29 und 43 zum Aufeinanderstoßen gebracht werden und das Ende 93 der Welle 13 in die
Zylinderfläche 27 des Teiles 10 geschoben wird. Wenn diese Teile in ihre Stellung getrieben
sind, wird das Ende 94 des Becherteiles um den Flansch 95 des Verschlußteiles
12 gebogen und, wie es bei 96 gezeigt ist, weich oder hart gelötet.
Bei der Motorkompressoreinheit können andere Maßnahmen durchgeführt werden, um
ihre Wirksamkeit zu vergrößern, ohne die einfache Herstellung zu beeinträchtigen. So
kann der feste Zapfen 13 hohl gemacht werden und sich durch den Verschlußteil 12 erstrecken.
Dieser hohle Zapfen kann eine radiale Öffnung 100 haben, um das zusammengedrückte
Kältemittel aufzunehmen, das dann durch die Längsöffnung ιοί des Zapfens 13
Hießt und in das mit dem Ende des Zapfens 13 verbundene Rohr 102 abfließt. Von dort
fließt das Kältemittel zu dem Kondensator 103 und in verflüssigter Form durch das
Rohr 104 zu dem Wärmeaustauscher 105 und
von dort zu dem Ausdehner 106, dann durch den Verdampfer 107, durch den Austauscher
105 und das Rohr 108 zu dem Einlaßrohr 37. Das Einlaßrohr 37 kann die Form eines Nippels
haben, der in den Verschlußteil eingelassen und durch die Platte 33 festgehalten
wird, wenn diese verschweißt ist. Der Nippel kann auch ein Sieb 109 ,besitzen. Die Platte
33 ist mit einer Öffnung 110 versehen, die zu dem Raum zwischen dem Zylinder 15 mit dem
Drehkolben 16 führt.
Der Zylinder 15 ist mit einem Verteiler oder Läufer 66 ausgestattet, der im wesentlichen
gleiche Länge wie der Kolben 16 hat. Dieser Verteiler ist mit ein oder mehreren
zylindrischen Stiften in versehen, die von Federn 112 umgeben sind, welche radial nach
außen gegen den Innenteil 113 des ölbechers 91 drücken. Wunschgemäß kann der Verteiler
mit einem halbmondförmigen Teil 114 ausgestattet sein, um die Verschlußfläche an
dem Drehkolben 16 (Fig. 2) zu vergrößern, oder das Ende kann abgeflacht sein, wobei
es tangential zu dem Kolben liegen würde (Fig. 14).
Die Einheit wird bis zur Höhe 115 mit öl
gefüllt. Weil das öl unter Druck steht und langsam an dem Läufer 66 entlang läuft, wird
das Öl in den umgekehrten becherförmigen Teil 113 gedruckt und schmiert so die ganze
senkrechte Länge des Abstandsstückes oder Läufers 66.
Die Schmierung des inneren Teiles des Kompressors und des Lagers oder der Lager
des festen Zapfens 13 erfolgt mit Hilfe des ölbecherteiles 91 mit dem oberen Ölbecher
120. Zwischen dem Teil 120 und der Platte 88 liegt eine Dichtungsscheibe 91«, so daß der
Raum innerhalb des Bechers 120 im wesentliehen öldicht ist. Die Platte 88 ist mit einer
Abflußöffnung 122 und mit einem Ventil 123 ausgestattet, das auf dem Ventilringsitz 124
sitzt. Das zusammengedrückte Kältemittel und das öl, das zu dem Verteiler 66 gedrückt
wird, fließt durch den Kanal 122 und zu dem Ventil 123, das eine durch die Schraube 123«
an der Platte 88 befestigte Metallzunge besitzt, in die Becherabteilung 120. Dadurch
wird die Abteilung mit einer erheblichen ölmenge gefüllt, die so die Öffnung 125 in der
Platte 88 mit Öl überschwemmt. Ein be-
stimmter Teil des Öles aus der Abteilung 120
bildet einen zweiten Schmierkreislauf, indem das öl radial nach außen zwischen den Kolben
16 und den Platten S8 und 33 und wieder durch die Ausriui.iöffnung 122 in die Abteilung
120 abfließt. Ein anderer Teil des Öles aus der Abteilung 120 wird aufwärts zwischen
den festen Zapfen 13 und die Triebwelle 17 gedrückt, um ihre zusammenarbeitenden
Lagerflächen zu schmieren. Zu diesem Zweck rließt das Öl nach unten zwischen den exzentrischen
Flächen 53 und 54 und der Innenzylinderfläche 76 des Kolbens 16 entlang, wodurch
an dieser Stelle eine gute Schmierung vorgesehen wird, und das Öl wird zwangläufig
durch die in die exzentrischen Flächen 53 und 54 geschnittene Xut 126 geleitet. Dadurch
wird das Öl herunter nach dem unteren Teil der Triebwelle gedrückt, wo ein Teil nach außen zwischen den Kolben 16 und die
Platte ^s fließt, während ein anderer Teil das
untere Ende der Triebwelle 17 schmiert und durch die Öffnung 33" in der Gegenscheibe
33f) radial nach innen in den Raum zwischen
der Triebwelle 70 und dem festen Zapfen 13 fließt. Das Öl füllt dann die Aussparung 128
und wird aufwärts durch die Spiralnut 129 zwangläufig durch die Drehung der Welle
gedrückt, so daß das Öl durch die Aussparung 130 zu der oberen Lagerfläche 131 zwischen
dem festen Zapfen und der Triebwelle fließt. Etwas Öl, das durch das letztere Lager
gelangt, fließt radial an dem Rotor entlang und zurück zu dem Öl raum in dem unteren
Teil der Kompressoreinheit. Das Kältemittel, das in den Becherteil 120 fließt, strömt durch
die ringförmige Öffnung 132 und dann durch die Öffnungen 133 in dem Rotor 14 nach dem
Raum über dem Rotor, so daß das Gas und das Öl geschieden werden, während sie durch
die Öffnungen 133 fließen. Das Gas gelangt zu der Öffnung 100 und das Öl fließt radial
nach außen und zurück durch den Rotorstatorzwischenraum infolge der Schwerkraft
nach dem unteren Teil der Kompressoreinheit. Zur Verbindung des Stators mit der Energiequelle sind in dem Verschlußteil 12
geeignete elektrische Zuführungsdrähte 134
vorgesehen. Zum Füllen und Entleeren der Einheit ist ein geeigneter Stöpsel 135
vorgesehen.
Die Außenseite des Gehäuses kann wunschgemäß mit Rippen 136 ausgestattet sein, die
mit dem Gehäuse weich oder hart verlötei sind, um einen Teil der Wärme der Einheit
abzustrahlen. Diese Rippen können aus einem einfachen Metallstück, das in Zickzackform
gebogen ist, gebildet werden (Fig. 4).
Die Außenfläche des Zapfens und die obere Fläche der Platte 10 können mit einem harten
Überzug, vorzugsweise mit einem Chromplattenüberzug, versehen werden. Dieser
Überzug kann elektrochemisch aufgebracht werden. Zu diesem Zweck ist bei den Schleifarbeitsgängen
des Stahles das nachfolgende flattieren zu berücksichtigen. ATach der sorgfältigen
Chromplattierung kann der Überzug j poliert werden.
Der Motorrotor kann mit Gegengewichten 170 und 171 ausgestattet sein. Die kombinierten
Momente des Gegengewichtes 171 und der Drehteile des Kompressors werden dem
Moment des Gegengewichtes 170 gleichgemacht, wodurch ein dynamisches Gleichgewicht
der Einheit \-orgesehen wird.
Die Länge der Fläche 26 und des Flansches 38 ist derart, daß der umgebogene Teil
172 abgeschliffen werden kann und die Einheit drei- oder mehrmals auseinandergenommen
werden kann. Wenn die Einheit wieder zusammengebaut wird, ist die Länge des Flansches 38 ausreichend vermindert, um
einem anderen Teil der Fläche 26 zu erlauben, um das Ende herumgebogen zu werden.
\orzugsweise werden benachbarte Teile
der Einheit, die gegeneinanderliegen, verschieden hart gemacht. So werden die Platte
33 und der Zapfen 13 aus weichem Stahl gemacht und ihre Lagerflächen werden, wie
oben beschrieben, chromplattiert. Der Drehkolben 16 ist aus weichem Stahl gearbeitet
und wird glashart gemacht. Die Welle 17 ist weicher Stahl, der etwas weniger als der Kolben
16 gehärtet ist, aber die Außenfläche kann abwechselnd chromplattiert werden.
Der Zylinder 15 ist weicher Stahl, der durch abwechselndes Erhitzen und Abkühlen heiß
behandelt wird, um die inneren Spannungen zu vermindern. Der Läufer 66 ist aus
weichem Stahl gearbeitet und etwas weniger glashart als der Kolben 16 gemacht. Die Deckplatte
ist aus weichem Stahl hergestellt und wird ähnlich dem Zylinder 15 warm bearbeitet.
Der Becherteil 10 und der Verschlußteil 12 werden aus einem Preßstück,
vorzugsweise aus weichem Ziehstahl, hergestellt.
Die Motorkomprcssorcinheit ist besonders
für die Verwendung zur Kälteerzeugung geeignet, wo die Kompressoreinheit dauernd arbeitet.
Weiterhin ist sie besonders für Kältemittel und Schmiermittel verwendbar, die vollständig
miteinander mischbar sind, gleichgültig ob der Kompressor dauernd arbeitet oder nicht. Die Einheit ist auch für eine ununterbrochene
Tätigkeit oder mit Kälte- und Schmiermitteln verwendbar, die nicht vollständig miteinander mischbar sind.
Diese Motorkompressoreinheit ist beson- iao
ders für die Herstellung ohne die Verwendung von Gußmetall geeignet.
Claims (9)
- Patentansprüche:ι. Motorkompressor, dessen gemeinsame Triebwelle hohl ausgebildet ist und sich um einen sie axial durchsetzenden festen Zapfen dreht, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die ortsfeste Zylinderwandung als auch der Kompressorkolbenίο die Triebwelle und den festen Drehzapfen vollständig umschließen und daß die Triebwelle den Kompressorkolben um den festen Drehzapfen zum Umlaufen bringt.
- 2. Motorkompressor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolben des mit einem Läufer versehenen Drehkolbenkompressors das exzentrisch ausgebildete Ende der hohlen Triebwelle lose umschließt.
- 3. Motorkompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressorzylinder während des Zusammenbaues gegenüber dem Kolben einstellbar ist.
- 4. Motorkompressor nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Zapfen an dem einen Ende in einem becherförmigen, den Motor aufnehmenden Teil und an dem anderen Ende in einem den becherförmigen Teil abschließenden Verschlußteil des geschlossenen Gehäuses gelagert ist.
- 5. Motorkompressor nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor des Motors einen Kanal besitzt, den das komprimierte Kältemittel durchfließt, um dann in einem Kanal in den festen Zapfen zu treten.
- 6. Motorkompressor nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsspiegel des Schmiermittels unterhalb der oberen Platte des zwischen einer unteren und einer oberen Platte befestigten Kompressors gehalten wird.
- 7. Motorkompressor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer des Drehkolbenkompressors an seinem einen Ende von einem umgekehrten Becherteil umgeben wird, dessen Rand in das Schmiermittel eintaucht.
- 8. Motorkompressor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmiermittelergänzungsvorrat oberhalb der ein Auslaßventil besitzenden oberen Platte des Kompressors durch den umgekehrten Becherteil gehalten wird, dessen Rand den Zylinder umgibt und sich unter dem Spiegel des Hauptschmiermittels erstreckt, wobei das Schmiermittel durch den Zylinder und einen in der Wand desselben angeordneten Läufer zu dem Becherteil, von dort zu dem Drehlager zwischen der Triebwelle und dem Kolben und von dort zu dem Drehlager zwischen den festen Zapfen und der Triebwelle fließen kann.
- 9. Motorkompressor nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des umgekehrten Becherteils den Läufer in seiner Stellung hält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US643002XA | 1932-09-30 | 1932-09-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643002C true DE643002C (de) | 1937-03-25 |
Family
ID=22054973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF76302D Expired DE643002C (de) | 1932-09-30 | 1933-09-30 | Motorkompressor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643002C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271303B (de) * | 1959-03-19 | 1968-06-27 | Bbc Brown Boveri & Cie | Vorrichtung zum Einpressen oder Einschrumpfen des Stators eines Elektromotors und des Gehaeuses eines Rollkolben- oder Exzenterkolben-Verdichters in eine gemeinsame Kapsel |
DE19536696A1 (de) * | 1995-09-30 | 1997-04-03 | Teves Gmbh Alfred | Elektromotor-Pumpen-Aggregat |
DE19728802A1 (de) * | 1997-07-05 | 1999-01-07 | Itt Mfg Enterprises Inc | Lageranordnung für ein motorangetriebenes Aggregat |
US6619570B1 (en) | 2000-06-14 | 2003-09-16 | Orbit Irrigation Products, Inc. | Telescoping watering wand |
-
1933
- 1933-09-30 DE DEF76302D patent/DE643002C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271303B (de) * | 1959-03-19 | 1968-06-27 | Bbc Brown Boveri & Cie | Vorrichtung zum Einpressen oder Einschrumpfen des Stators eines Elektromotors und des Gehaeuses eines Rollkolben- oder Exzenterkolben-Verdichters in eine gemeinsame Kapsel |
DE19536696A1 (de) * | 1995-09-30 | 1997-04-03 | Teves Gmbh Alfred | Elektromotor-Pumpen-Aggregat |
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US6619570B1 (en) | 2000-06-14 | 2003-09-16 | Orbit Irrigation Products, Inc. | Telescoping watering wand |
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