DE7934898U1 - Dichtung - Google Patents
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- DE7934898U1 DE7934898U1 DE19797934898U DE7934898U DE7934898U1 DE 7934898 U1 DE7934898 U1 DE 7934898U1 DE 19797934898 U DE19797934898 U DE 19797934898U DE 7934898 U DE7934898 U DE 7934898U DE 7934898 U1 DE7934898 U1 DE 7934898U1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/72—Sealings
- F16C33/76—Sealings of ball or roller bearings
- F16C33/78—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
- F16C33/7816—Details of the sealing or parts thereof, e.g. geometry, material
- F16C33/782—Details of the sealing or parts thereof, e.g. geometry, material of the sealing region
- F16C33/7826—Details of the sealing or parts thereof, e.g. geometry, material of the sealing region of the opposing surface cooperating with the seal, e.g. a shoulder surface of a bearing ring
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- F16C33/784—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race
- F16C33/7843—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race with a single annular sealing disc
- F16C33/7853—Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members mounted to a groove in the inner surface of the outer race and extending toward the inner race with a single annular sealing disc with one or more sealing lips to contact the inner race
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Dichtung
Die Neuerung betrifft eine Dichtung für Wälzlager, bestehend
aus einer an einem der Wälzlagerringe befestigten/ den Wälzkörperraum abschließenden Deck- od. Dichtscheibe,
deren freier Rand eine Ringnut aufweist, und einem an dem anderen der Wälzlagerringe angeordneten
in die Ringnut der Deck- oder Dichtscheibe greifenden mit dieser eine Dichtung bildenden Dichtungsring.
Eine Dichtung dieser Art ist bereits aus der OS-PS 2 759 777 bekannt. Der dort verwendete Dichtungsring
weist quadratischen Querschnitt auf und bildet mit einer entsprechend profilierten Ringnut der Deck- oder
Dichtscheibe eine Labyrinthdichtung. Diese Art der Wälzlagerabdichtung ist nur für einige Anwendungsfälle
geeignet, bei denen keine hohen Anforderungen an die Dichtwirkung gestellt werden.
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Eine weitere Dichtung für Walslager ist dureh die OS-Pg
3 203 740 bekannt. Hier wird zwar eine Diehteeheibe mit
zwei Dichtlippen verwendet/ die an Anlaufflächen des
Gegenstückes schleifend anliegen, jedoch sind die ent sprechenden Anlaufflächen für die Diehtlippen unmittel
bar in dem Wälzlagerring eingearbeitet* Obwohl damit eine gute Dichtwirkung ersielt wird/ ist die Herstellung des betreffenden Wälzlagerringes sehr aufwendig.
Weiterhin wird durch das Einarbeiten der Dichtflächen die Wandstärke des Lagerringes stark geschwächt, was
insbesondere bei kleinen Wälzlagern zu erhebliehen Einschränkungen bezüglich Radial- und Axialbelastung
führt. Darüber hinaus wird die axiale Anlageflache
des Wälzlagerringes sehr verkleinert/ was sich beim Einbau und Einsatz des Wälzlagers sehr nachteilig auswirken kann. Weiterhin ist die bekannte Dichtungsanordnung auf eine bestimmte Dichtungsart festgelegt.
Om das gleiche Wälzlager sowohl mit schleifenden als auch mit nichtschleifenden Dichtungen versehen zu kön nen, ist es entweder notwendig, verschiedene Deck- oder
Dichtscheiben zu verwenden oder wegen der verschiedenen Anlaufflächen am Wälzlagerring diesen in zwei Ausführungen herzustellen. Beide Maßnahmen sind sehr aufwendig
hinsichtlich Lagerhaltung und durch die weniger rationelle
Fertigung in kleineren Stückzahlen kostspielig.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Dichtung zu schaffen, bei der unabhängig von der Wahl oder beim Wechsel der
Dichtungsart von schleifender auf nichtschleifende Dichtung die gleichen Wälzlagerringe und Deck- oder
Dichtscheiben verwendet werden können.
- 5
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Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadureh gelöst/ daß zur
wahlweises Ausbildung als schleifende öder niehtsehleifende
Diehfcung ein aushausehbarer Dichtungsring mit unterschiedlichen
Abmessungen vorgesehen ist.
Auf der Schulter eines der beiden Mal2lagerringe ist
ein Dichtungsring mit Preßsitz angeordnet. Es ist nicht erforderlich, die form der Schulter des Wälzlagerringes
zu verändern oder für die Dichtungsanordnung besonders vorzubereiten. An dem anderen der
beiden Wälzlagerringe ist eine Deck- oder Dichtscheibe befestigt, die an ihrem freien Rand eine Ringnut
aufweist. Mit dieser bildet der Dichtungsring, abhängig von dessen Abmessungen, eine schleifende oder
nichtschleifende Dichtung. Allein durch den Wechsel
des Dichtungsringes ist es somit möglich, zwischen zwei Dichtungsarten zu wählen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Dichtungsring
in einer in der Schulterfläche des Lagerringes eingearbeiten Nut eingesetzt.
Für besondere Anforderungen kann für den Dichtungsring eine Nut vorgesehen werden, wodurch sich Vorteile beim
Aufsetzen des Dichtungsringes ergeben, wenn beispielsweise keine entsprechenden Werkzeuge zur Verfügung stehen.
Dabei ist es ausreichend, eine sehr geringe, gerade für eine sichere Positionierung des Dichtungsringes
ausreichende Nuttiefe vorzusehen. Auch bei nicht abgedichteten Lagern wirkt sich diese Nut nicht störend aus,
so daß für alle Varianten die gleiche Ausführung des Wälzlagerringes verwendet werden kann. Hinsichtlich Festigkeit
und Belastbarkeit ist die minimale Vertiefung nahezu ohne Bedeutung.
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Bei weiteren Seispielen ά&ε neuerungsgeinäflen Dlshtung
weisen die Diehtungsringe runden, reehteekigen oder
trapezförmigen Querschnitt auf· Sei allen angeführten Quersehnittsformen läßt eiöh duröh unterschiedliche
Breite bzw. Durdhmesaer der Dichtungsringe und im Zusammenwirken
mit der gleichen Deck- oder Didhtacheibe wahlweise eine schleifende öder eine nichtschleifende Dichtungsanordnung erzeugen. Darüber hinaus können z.B. bei
gleichem Querschnitt, jedoch durch anderen Durchmesser des Dichtungsringes und veränderte Huttiefe ebenfalls
unterschiedliche Dichtungsarten gewählt werden. Auch ist es möglich, durch Aufweiten des Dichtungsringes beim Aufziehen
auf den Wälzlagerring und damit durch die Dehnung des Materials einen kleineren Querschnitt zu erzeugen.
Durch beide Möglichkeiten kann die Zahl der Dichtungsring-Typen erheblich gesenkt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung, sind die die Ringnut in der Deck- und Dichtscheibe begrenzenden Vorsprünge
mit an dem Dichtungsring schleifend anliegenden Dichtlippen versehen.
Die Dichtlippen bilden mit dem Dichtungsring je eine schleifende Dichtung, wodurch eine für hohe Anforderungen
ausreichende Doppellippendichtung entsteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist zwischen den die Ringnut in der Deck- oder Dichtscheibe begrenzenden
Vorsprüngen und dem Dichtungsring ein Spalt vorgesehen.
Der zwischen Dichtungsring und Deck- oder Dichtscheibe von den Dichtlippen abgeschlossene Raum in der Ringnut
kann mit Fett gefüllt werden und verstärkt somit die
Diclriwirkung. Die Deck- oder Dichtscheiben bestehen in
bekannter Art aus einem elastischen Material und können zur Erhöhung der Stabilität Blecheinlagen enthalten.
Die neuerungsgemäße Dichtung ist eine einfache, preisgünstige Lösung und für die meisten Wälzlagerarten anwendbar.
Für alle gebräuchlichen Wälzlagerabdichtungen in schleifender und nichtschleifender Ausführung und darüber
hinaus für die normale offene Ausführung ohne Deck- oder Dichtscheibe kann dieselbe konstruktive Form der
Lagerkomponenten, Innenring, Außenring, Wälzkörper und gegebenenfalls
Käfig verwendet werden. Für die obengenannten Arten der Abdichtung kann dieselbe Deck- oder Dichtscheibe
verwendet werden, es muß nur ein anderer Dichtungsring aufgesetzt werden. Dieser ist jedoch ein einfaches und
billiges Bauteil, dessen Lagerkosten im Verhältnis zu den Aufwendungen für Fertigung und Lagerhaltung der bekannten
Ausführungen minimal sind. Die Dichtungsringe können aus verschiedenen Materialien wie Metall, Kunststoff, Gummi
oder deren Kombination hergestellt werden.
Die neuerungsgemäße Dichtung beschränkt sich nicht nur auf die Anwendung bei Wälzlagern sondern kann auch bei
ähnlichen Fällen beispielsweiße im Maschinen- und Fahrzeugbau verwendet werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden im folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines axial geschnittenen Kugel lager· mit ichleifendor Dichtung und
fig. 1 jedoch mit niohtiohleifender Dichtung.
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Das in Fig. 1 gezeigte Kugellager 1 ist mit einer am Außenring 2 befestigten Dichtscheibe 3 versehen, die durch
eine Blecheinlage 4 verstärkt ist. Der freie Rand der Dichtscheibe 3 ist so verbreitert, daß sich zwei r'ngförmige
Dichtlippen 5 ergeben, die eine Ringnut 7 einschließen. Ein Dichtungsring 6 ist auf dem Innenring 9
des Kugellagers 1 mit Preßsitz so angeordnet, daß seine Oberfläche die Anlaufflächen für die Dichtlippen 5 bildet.
Der in der Ringnut 7 verbleibende freie Raum kann als weitere Dichtung mit Fett gefüllt werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Kugellager ist lediglich ein im Querschnitt kleinerer Dichtungsring 8 an derselben
Stelle am Innenring 9 des Kugellagers 1 aufgesetzt, wodurch die Dichtlippen 5 diesen Dichtungsring 8 nicht mehr
berühren. Der freie Raum zwischen Dichtungsring 8 und Dichtscheibe 3 bildet bei dieser Ausführung eine Spaltdichtung
und kann wahlweise mit Fett gefüllt werden.
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Claims (7)
1. Dichtung, insbesondere für Wälzlager, bestehend aus einer an einem der Wälzlagerringe befestigten,
den Wälzkörperraum abschließenden Deck- oder Dichtscheibe, deren freier Rand eine Ringnut aufweist
und einem an dem andere- uer Wälzlag^rringe angeordneten,
in die Ringnut der Deck- oder Dichtscheibe greifenden, mit diesem eine Dichtung bildenden
Dichtungsring, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Ausbildung als schleifende oder nichtschleifende
Dichtung ein austauschbarer Dichtungsring (6) mit unterschiedlichen Abmessungen vorgesehen ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (6) in einer in der Schulterfläche
des Lagerringes eingearbeiteten Nut (10) eingesetzt ist.
3. Dichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (6) runden
Querschnitt aufweist.
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4. Dichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (6) rechteckigen
Querschnitt aufweist.
5. Dichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (6) trapezförmigen
Querschnitt aufweist.
6. Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ringnut (7) in der
Deck- oder Dichtscheibe begrenzenden Vorsprünge
mit an den Dichtungsring schleifend anliegenden Dichtlippen (5) versehen sind.
7. Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Ringnut in der
Deck- oder Dichtscheibe (3) begrenzenden Vorsprüngen und dem Dichtungsring (6) ein Spalt vorgesehen
ist.
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Priority Applications (4)
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FR8026135A FR2471511A1 (fr) | 1979-12-12 | 1980-12-09 | Dispositif d'etancheite pour roulements, constitue par un flasque fixe sur une bague de roulement et par une bague d'etancheite montee sur l'autre bague de roulement |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE7934898U1 true DE7934898U1 (de) | 1980-03-13 |
Family
ID=6709853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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FR (1) | FR2471511A1 (de) |
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US3709572A (en) * | 1970-12-16 | 1973-01-09 | Textron Inc | Reversible shield-seal for a bearing |
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1980
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- 1980-11-25 IT IT26203/80A patent/IT1134440B/it active
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Also Published As
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FR2471511B1 (de) | 1983-11-10 |
FR2471511A1 (fr) | 1981-06-19 |
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