DE9214393U1 - Mit einer Dichtungsanordnung versehenes Axialwälzlager für eine Achsschenkellagerung - Google Patents

Mit einer Dichtungsanordnung versehenes Axialwälzlager für eine Achsschenkellagerung

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    • F16C33/72Sealings
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Description

SKF GmbH Gehweinfurt, 19.10.1992
DE 92 022 DE ZTEP-mz.se
Beschreibung
Mit einer Dichtungsanordnung versehenes Axialwälzlager für eine Achsschenkellagerung
Die Erfindung betrifft ein mit einer Dichtungsanordnung versehenes Axialwälzlager für die Aufnahme von Axialkräften eines um einen Achsschenkelbolzen am Ende einer Fahrzeugachse schwenkbar gelagerten Achsschenkels, wobei die eine Laufscheibe des Axialwälzlagers mit einem hülsenförmigen Rand versehen ist, der die Wälzkörper und die Mantelfläche der zweiten Laufscheibe mit Spiel umgreift, und zwischen dem Rand und der Mantelfläche ein Dichtungsring aus elastischem Kunststoff angeordnet ist.
Aus der DE-OS 21 02 656 ist eine Achsschenkellagerung bekannt, bei der zwischen der Faust einer Fahrzeugachse und dem unteren Gabelauge des gabelförmigen Endes eines Achsschenkels ein Axialwälzlager angeordnet ist, das mit einem Dichtungsring gegen Verschmutzung abgedichtet ist. Die obere Laufscheibe des Axialwälzlagers ist in einem topfförmigen Gehäuse angeordnet, dessen hülsenförmiger Rand die Mantelfläche der unteren Laufscheibe mit Spiel umgreift. Zwischen einer Abschrägung der unteren Laufscheibe und der die Anlagefläche für die untere Laufscheibe bildenden Stirnfläche des unteren Gabelauges ist der Dichtungsring mit einem wulstförmigen Abschnitt festgeklemmt, von dem aus sich ein elastischer Ringteil in den Raum zwischen dem hülsenförmigen Teil und den Laufscheiben-Umfangsflachen erstreckt. Dichtlippen am Ende des ringförmigen Teiles liegen an der oberen Laufscheibe und der Hülsenwandung an und dichten so den Lagerinnenraum ab.
Aufgrund des erforderlichen Bewegungsspieles, elastischer Verformungen bei Belastungsstößen und Abnutzung kann das gabelförmige Ende des Achsschenkels aber eine Axialbewegung entlang des Achsschenkelbolzens ausführen, die in der Größenordnung von 1 mm oder mehr liegen kann. Die Folge solcher Axialbewegungen ist, daß die untere Laufscheibe des Axiallagers von ihrer Anlagefläche, d. h. der Stirnfläche des unteren Gabelauges, abhebt und damit auch ein Spalt zwischen Dichtring und Gabelauge entsteht, so daß Verunreinigungen eindringen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einer Dichtungsanordnung versehenes Lager der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der trotz begrenzter Axialbewegung der zweiten Laufscheibe und dadurch bedingtem Abheben von der Innenfläche des unteren Achsschenkel-Gabelauges die Abdichtung zuverlässig erhalten bleibt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dichtungsring mindestens zwei schräg von ihm wegweisende Dichtlippen aufweist, von denen mindestens eine an der Bohrungsfläche des hülsenförmigen Randes oder an der Mantelfläche der zweiten Laufscheibe anliegt und mindestens eine weitere über die äußere Stirnfläche der zweiten Laufscheibe hinausragend angeordnet ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß das Axialspiel zwischen Achsschenkel-Gabelauge und der Faust der Fahrzeugachse die Abdichtung des Lagers nicht beeinträchtigt. Die Abdichtung wird darüber hinaus durch einfachste Mittel erreicht, weil mit nur einem Dichtungsring die Dichtwirkung sowohl zwischen den relativ zueinander drehbaren Laufscheiben als auch zwischen dem Gabelauge und der axial dazu bewegbaren Laufscheibe eine zuverlässige Dichtwirkung erreicht wird. Die. Lösung erlaubt es auch, auf enge Fertigungstoleranzen im Dichtungsbereich zu verzichten.
Ist der Dichtungsring gemäß Anspruch 2 auf der Mantelfläche der zweiten Laufscheibe angeordnet und greift er gemäß Anspruch 5 mit einem an seinem Umfang angeordneten Wulst in eine Ringnut der Bohrungsfläche des hülsenförmigen Randes ein, so läßt sich das Axiallager zu einer selbsthaltenden Einheit vormontieren. Der Lagerhersteller kann dann ein komplettes Axiallager an den Fahrzeughersteller liefern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine Schnittdarstellung einer Achsschenkel-Lagerungsanordnung und
Figur 2 eine Teil ansicht des in der Anordnung nach Figur 1 verw<=ii<-Ic:L.en Axialwälzlagers.
In Figur 1 ist ein Achsschenkel 1 dargestellt, der einen Achsstummel 2 für die Aufnahme eines nicht abgebildeten Radlagers sowie ein gabelförmiges Ende 3 aufweist. Zwischen dessen oberem und unterem Gabelauge 9, 10 ist das zu einer Lagerfaust 4 erweiterte Ende einer Fahrzeugachse 5 angeordnet. Ein Achsschenkelbolzen 6 erstreckt sich durch die Lagerfaust hindurch und endet in Lagerbuchsen 7, 8, die in Bohrungen des oberen und unteren Gabelauges 9, 10 eingesetzt sind. Die Bohrungen in den Gabelaugen 9, 10 sind jeweils zur Außenseite hin durch Deckel 11, 12 verschlossen.
Zwischen der unteren Stirnfläche der Lagerfaust 4 und dem gegenüberliegenden Gabelauge 10 ist ein Axialwälzlager als Drucklager angeordnet, das in Figur 2 vergrößert dargestellt ist. Es handelt sich um ein Axial-Zylinderrollenlager, dessen eine, obere Laufscheibe 13 einen hülsenförmigen Rand 14
aufweist. Der Rand 14 umgreift den Wälzkörperraum, in dem die Zylinderrollen 15 angeordnet sind, sowie die Mantelfläche einer zweiten, unteren Laufscheibe 16 bis nahe an deren äußere Stirnfläche. Im Zwischenraum zwischen dem hülsenförmigen Rand 14 und der unteren Laufscheibe 16 ist ein auf die Mantelfläche der unteren Laufscheibe 16 aufgesetzter Dichtungsring 17 angeordnet, dem ein ringförmiger Bund 18 der Laufscheibe 16 als Axialanschlag dient.
Der aus elastischem Kunststoffmaterial bestehende Dichtungsring 17 ist mit einem Metallring 19 armiert und weist zwei Dichtlippen 20, 21 auf, deren eine 20 an der Bohrungsfläche des hülsenförmigen Randes 14 dichtend anliegt. Die zweite Dichtlippe 21 ragt über die äußere Stirnfläche der unteren Laufscheibe axial hinaus. Beide Dichtlippen 20, 21 sind in einem schräg abwärts nach außen gerichteten Winkel am Dichtungskörper angeordnet, wodurch sie in der gewünschten Weise elastisch nachgiebig sind.
Die Bohrungsfläche des hülsenförmigen Randes weist weiterhin eine Ringnut 22 auf, in die ein am Umfang des Dichtungsringes angeordneter Wulst 23 eingreift. Wie aus der Figur ersichtlich ist, werden dadurch die Einzelteile des Axialwälzlagers als Baueinheit zusammengehalten, so daß das Lager mit Hilfe des Dichtungsringes vormontierbar ist. Im Wulst 23 sind radiale Nuten angeordnet, damit ggfs. - z. B. bei einer Nachschmierung des Lagers - Schmiermittel austreten kann. Auch in der die obere Laufscheibe 13 durchdringenden Bohrung ist eine Ringnut 24 vorgesehen, in die ein O-Ring eingelegt ist.
Im montierten Zustand gemäß Figur 1 ist die obere Lagerscheibe 13 durch den O-Ring 25 auf dem Achsschenkelbolzen 6 elastisch festgesetzt, wobei gleichzeitig ein Austreten von Schmiermittel nach oben verhindert wird. Die untere Lagerscheibe 16 sitzt auf der Stirnfläche des unteren Gabelauges 10 auf; dadurch liegt
die axial gerichtete Dichtlippe 21 mit Vorspannung auf der Stirnfläche des Gabelauges auf. Bei axialem Abheben der unteren Lagerscheibe 16 vom Gabelauge 10 während des Betriebes in einer in der Betriebspraxis auftretenden Größenordnung bleibt die Dichtlippe 21 infolge ihrer elastischen Vorspannung auf der Stirnfläche des Gabelauges 10 liegen, so daß die Dichtwirkung erhalten bleibt.

Claims (7)

.SKF GmbH Schweinfurt, 19.10.1992 DE 92 022 DE ZTEP-mz.se Schutzansprüche Mit einer Dichtungsanordnung versehenes Axialwälzlager für eine Achsschenkellagerung
1. Mit einer Dichtungsanordnung versehenes Axialwälzlager für die Aufnahme von Axialkräften eines um einen Achsschenkelbolzen am Ende einer Fahrzeugachse schwenkbar gelagerten Achsschenkels, wobei die eine Laufscheibe des Axialwälzlagers mit einem hülsenförmigen Rand versehen ist, der die Wälzkörper und die Mantelfläche der zweiten Laufscheibe mit Spiel umgreift, und zwischen dem Rand und der Mantelfläche ein Dichtring aus elastischem Kunststoff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (17) mindestens zwei schräg von ihm wegweisende Dichtlippen (20, 21) aufweist, von denen mindestens eine (20) an der Bohrungsfläche des hülsenförmigen Randes (14) oder an der Mantelfläche der zweiten Laufscheibe anliegt und mindestens eine weitere (21) über die äußere Stirnfläche der zweiten Laufscheibe (16) hinausragend angeordnet ist.
2. Axialwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Dichtungsringes (17) auf der Mantelfläche der zweiten Laufscheibe (16) angeordnet ist und mindestens eine schräg zur offenen Seite des hülsenförmigen Randes (14) weisende Dichtlippe (20) an der Bohrungsfläche des Randes (14) anliegt.
-2-
3. Axialwälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Dichtungsringes (17) mit einem Metallring (19) armiert ist.
4. Axialwälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Laufscheibe (16) einen dem Dichtungsring (17) als axialer Anschlag dienenden Bund (18) aufweist.
5. Axialwälzlager nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsfläche des hülsenförmigen Randes (14) eine Ringnut (22) aufweist, mit der ein am Umfang des Dichtungsringes (17) angeordneter Wulst (23) in Eingriff steht.
6. Axialwälzlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (23) axial gerichtete Nuten aufweist.
7. Axialwälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der die erste Laufscheibe (13) durchdringenden Bohrung zur Durchführung des Achsschenkelbolzens (6) eine Ringnut (24) zur Aufnahme eines O-Ringes (25) vorgesehen ist.
DE9214393U 1992-10-23 1992-10-23 Mit einer Dichtungsanordnung versehenes Axialwälzlager für eine Achsschenkellagerung Expired - Lifetime DE9214393U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2743610A1 (fr) * 1996-01-17 1997-07-18 Skf Gmbh Butee a roulement, notamment butee destinee a un palier de pivot de fusee d'essieu d'un vehicule
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