DE7932565U1 - Balkonstuetze - Google Patents
BalkonstuetzeInfo
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- DE7932565U1 DE7932565U1 DE19797932565 DE7932565U DE7932565U1 DE 7932565 U1 DE7932565 U1 DE 7932565U1 DE 19797932565 DE19797932565 DE 19797932565 DE 7932565 U DE7932565 U DE 7932565U DE 7932565 U1 DE7932565 U1 DE 7932565U1
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Landscapes
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
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Die Neuerung betrifft eine BäikönStütze mit einem einen
ÜJiteiren VeiänkeifUngfäbeifeieh Und einen öbeiren pi?is"mätischeri
Äüfsteökbefeieh aufweisenden E1UB Und einem zumindest iiiite=
reriends rohrförmigen/ förmsdhlüssig den AUfsteckbereich
des Fußes übergreifenden Pfosten»
Bäikönstütsen der Vorstehend bezeichneten Art besitzen einen
FUß/ der in öder auf der tragenden Baikonplätte/ z<B*
einer Balkonplatte aus Beton/verankert wird/ wobei der
Aufsteckbereich senkrecht nach oben vorsteht* Im Zug der
weiteren Gestaltung des Betönbödens mit üblichen Belägen/
etwa einer Estrichschicht und darauf verlegten Fliesen oder Klinkern und auch einer bedarfsweise noch unter der
Estrichschicht angebrachten Isolierung verschwindet der Verankerüngsbereich des Fußes irä Boden/ während der Aufsteckbereich
herausragt/ um das Untere Ende des Pfostens aufzunehmen.
Beanspruchungen der Balkonstütze durch mechanische Belastungen oder Wärmedehnungen schaffen im Fußbereich Dichtungsprobleme
r da Lockerüngsspalte und Spannungsrisse ein Eindringen von Wasser in die Bodenkönstrüktiön des Bälkörii
ermöglichen und dort erhebliche Feuchtigkeitsprobleme
schaffen können. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, wird der Fuß wie auch die Oberfläche der tragenden Balkonplatte
üblicherweise mit einer Dichtungsläge abgedeckt bzw. abgeklebt. Diese Dichtung hat sich jedoch auch
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bei sörgfäl-bigö-iier Verlegung" niöht als hinreiehend zuverlässig
erwiesen,- dag Eindringen von FeUöhtigkeit im Be-reiäh
der Salkönstütze äUszUsehließen*
Aufgäbe der Neuerung ist es defaentsprechend/ eine Bälkönstütze
so auszugestalten/ daß der Wässereiritfitt längs
der Stütze in den FUßbereich wirksam Und rtlfit einfach aiizü
wendenden Mitteln sowie ohne größen Kostenaufwand Unterbunden
wird.
Neuerüngsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Bälkoristütze
der eingangs bezeichneten Art durch einen den FUß am unteren Ende des Aufsteckbereichs ümschließienden Ableit-Teller
mit zu allen Seiten hin nach außen abfallender Oberfläche gelöst.
Ein solcher Ableit-Teller am unteren Ende des Aufsteckbefeichs,
der sich unten an den Pfosten ansöhiießt und nach außen und unten abfällt, hat sich als überaus wirksam erwiesen,
die dort auftretende Feuchtigkeit abzuleiten und abzusperren. In seiner Lage wird er zumindest im wesentlichen
in die Bälkön-Oberflächenkönstruktiöri/ ζ. -Bv eine "
Estrichlage/ aufgenommen und hält mit dieseir. einen großflächigen
und innigen Verbund, der eine gute flächige
Dichtung bewirkt, insbesondere gelangt vori oben eintreten
des Wasser in seitliche, von dem Fuß fortfliegende Bereiche,
so daß häufig auftretende Spalte und Risse wirksam
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ünt-erbrödhen werden, ßer Tellei? gelböt nimmt aufgrund
äeiner Eigenelaatiaitat Und/öder spielbehäfteteir Beweglichkeit
«gegenüber dem FUß an Bewegungen deif Ötütze nicht
öder hur beschränkt teil Und vermag dementsprechend seinen
Sitz im Bälkonaüfbäü dicht zu erhälteris
Aber äüöh dänri/ wenn man etwaige geringfügige Kriechspäite
längs der Oberfläche des Tellers in Rechnung stellt,
ist letzterer aufgrund seiner Form überaus wirksam/ Wässer
vom Fuß abzuhalten. Die nach außen abfallende Oberfläche
des Tellers bringt die Feuchtigkeit vom Fuß weg Und schirmt den darunterliegenden Teil ab. Die Unterflä-^
ehe des Tellers kann verschiedene Gestaltungen besitzen, etwa auch ringförmige Lamellen mit entsprechender Sperrwirkung.
Vorzugsweise hat deif Teller jedoch die Form ei-^
ner Kegelplatte mit unterseitig von außen nach innen ansteigender Fläche, die einen Rücklauf von Feuchtigkeit
zum Fuß hin unterbindet.
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Vieitäre Merkmale Und Vorteile der Neuerung ergei/en siöh al §
den Söhutzänsprüöhen Ufid der näöhfölgenden Ses"c"hr"eibung f
iri der" ein Äüsführungsbeispiel des Gegenstands der Neue=
rung anhand einer Zeiähnüng näher erläutert ist* Die einzige
Figur" deir ZeiöhnUng Zeigt einen schematisierten Veftikäischriitt
durch eine Bälkönstütze/ wie sie in einer Ba köriplätte angeordnet ist«
Die iri der Zeichnung dargestellte>
insgesamt mit 1 bezeichnete Bälkönstütze besteht aus einem Pfosten 2, der
verkürzt f d* h* nur mit einem unteren Bereich wiedergegeben
ist, einem Fuß 3 und einem Äbleit-Teller 4*
Der Fuß 3 besitzt unterenends eine waagerechte Montageplatte 5 mit Montagelöchern/ durch die hindurch Befestigungsmittel,
wie z. B. eine Schraube 6, hindurchführbar sind, um den Fuß mit einer tragenden Balkonplatte 7, ζ. Β
aus Beton, zu verbinden, z. B. zu verdübeln. In dieser Verbindüngslage ragt ein Aufsteckbereich 8 des Fußes vertikal
nach oben.
Bei der weiteren Ausgestaltung eines Balkons erhält die
tragende Balkonplatte 7 üblicherweise eine Abklebung
mit Dichtüngslagen 9, die auch über den Veränkerungsteil
des Fußes geführt sind. Weitere Lagen, wie etwa eine isolierlage 10, eine weitere Dichtungslage 11, ein Estrich
12 und eine Klinkerlage 13 vervollständigen den bekannten
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Aufbau einer solchen Balkonoberfläche, auf bzw. in die
der Pfosten 2 abgesenkt wird, indem er formschlüssig auf den Aufsteckbereich 8 des Fußes 3 aufgeschoben wird. Der Fuß 3 verschwindet damit für das Auge des Betrachters
teils in dem mehrlagigen Aufbau des Balkons teils in dem Pfosten 2.
der Pfosten 2 abgesenkt wird, indem er formschlüssig auf den Aufsteckbereich 8 des Fußes 3 aufgeschoben wird. Der Fuß 3 verschwindet damit für das Auge des Betrachters
teils in dem mehrlagigen Aufbau des Balkons teils in dem Pfosten 2.
Auch wenn bei diesem Aufbau eine stabile Verankerung
erzielt wird und die Dichtungsabklebungen sorgfältig
angebracht und mit einer gewissen Eigenelastizität versehen sind, läßt sich nicht vermeiden, daß Belastungen
und Dehnungen im Grenzbereich zwischen Stütze und Balkonaufbau zu Spalten und Rissen führen, längs denen dann
Wasser in den Balkonaufbau eintreten kann. Dieses ist in jedem Fall unerwünscht, ganz besonders jedoch dann, wenn der Balkon über einem Wohnraum liegt. Der Fachmann ist
also generell gefordert, die verläßliche Feuchtigkeitsabdichtung des Balkons herzustellen, und zwar auch im
Bereich der für die Balkonbrüstung anzubringenden Stützen
erzielt wird und die Dichtungsabklebungen sorgfältig
angebracht und mit einer gewissen Eigenelastizität versehen sind, läßt sich nicht vermeiden, daß Belastungen
und Dehnungen im Grenzbereich zwischen Stütze und Balkonaufbau zu Spalten und Rissen führen, längs denen dann
Wasser in den Balkonaufbau eintreten kann. Dieses ist in jedem Fall unerwünscht, ganz besonders jedoch dann, wenn der Balkon über einem Wohnraum liegt. Der Fachmann ist
also generell gefordert, die verläßliche Feuchtigkeitsabdichtung des Balkons herzustellen, und zwar auch im
Bereich der für die Balkonbrüstung anzubringenden Stützen
In dieser Hinsicht hat sich der Ableit-Teller 4 als zuverlässiges/
einfach anzubringendes Element zur Behebung von Äbdiehtungsproblemen herausgestellt. Der Ableit-Teller
4 hat die Grundform eines gestürzten Trichters mit
sehräg nach unten und außen verlaufender Trichterwandung 14, die sieh innenseifcig an'den Fuß 3 anschmiegt und
dort in einen s-butaönartigtsn Ringbund ~\B übergeh-b. Im Be·
sehräg nach unten und außen verlaufender Trichterwandung 14, die sieh innenseifcig an'den Fuß 3 anschmiegt und
dort in einen s-butaönartigtsn Ringbund ~\B übergeh-b. Im Be·
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reich des Ringbundes 15 liegt der Teller am Fuß an und isi
auf diesem längsbeweglich, solange er noch nicht eingebettet ist.
Wird jedoch im Zuge der Oberflächenarbeiten aim Balkon auf
die tragende Platte 7 eine der üblichen Vergußschichten
wie etwa Estrich aufgebracht, dann erfährt detr Teller
seine Festlegung, indem er z. B. in den Estrich mit seiner abgespreizten Teilen eingebettet wird. Lediglich der Stutzen ragt noch nach oben vor. Der danach in der dargestellten Weise aufgesteckte Pfosten umschließt den Ringbund 15 mit einer Aufweitung 16, die in der Länge des Ringbundes
15 innenseitig in den Pfosten hineinführt und mit einer
Schulter 17 endet. Damit ist eine weitgehend bündige Anpassung von Fuß 3, Pfosten 2 und Teller 4 am unteren Ende des Aufsetzbereichs 8 geschaffen, wobei der Stutzen 15
vorteilhaft erst an oder über der Klinkeroberfläche endet, um ein Hinterlaufen von Wasser auszuschließen^
wie etwa Estrich aufgebracht, dann erfährt detr Teller
seine Festlegung, indem er z. B. in den Estrich mit seiner abgespreizten Teilen eingebettet wird. Lediglich der Stutzen ragt noch nach oben vor. Der danach in der dargestellten Weise aufgesteckte Pfosten umschließt den Ringbund 15 mit einer Aufweitung 16, die in der Länge des Ringbundes
15 innenseitig in den Pfosten hineinführt und mit einer
Schulter 17 endet. Damit ist eine weitgehend bündige Anpassung von Fuß 3, Pfosten 2 und Teller 4 am unteren Ende des Aufsetzbereichs 8 geschaffen, wobei der Stutzen 15
vorteilhaft erst an oder über der Klinkeroberfläche endet, um ein Hinterlaufen von Wasser auszuschließen^
Dringt nun Oberflächenwasser vom Balkon oder längs des
Pfostens 2 ablaufendes Wasser in den Bereich zwischen dem unteren Ende des* Pfostens und dem Oberflächenbelag 13 des Balkons ein, dann wird dieses zwar bis zum Teller 4 vordringen können, dort jedoch im wesentlichen abgesperrt um im restlichen nach außen vom Fuß 3 weg abgeleitet. Eine
Rückwanderung des Wassers zum Fuß hin ist wirksam ausgeschlossen, zumal ällch die Unterfläche des TeÜLlers 4 eine
entsprechende Schräge aufweist. Der dargestellte Teller 4 hat eine im wesentliehen gleichbleibende Wandstärke.
Pfostens 2 ablaufendes Wasser in den Bereich zwischen dem unteren Ende des* Pfostens und dem Oberflächenbelag 13 des Balkons ein, dann wird dieses zwar bis zum Teller 4 vordringen können, dort jedoch im wesentlichen abgesperrt um im restlichen nach außen vom Fuß 3 weg abgeleitet. Eine
Rückwanderung des Wassers zum Fuß hin ist wirksam ausgeschlossen, zumal ällch die Unterfläche des TeÜLlers 4 eine
entsprechende Schräge aufweist. Der dargestellte Teller 4 hat eine im wesentliehen gleichbleibende Wandstärke.
Es versteht sich, daß der Teller auch eine komplexere Formgebung erhalten kann, um etwa mit einer verspringenden
oder lamellierten Unterfläche Kriechflüssigkeit abzu weisen, jedoch hat sich eine solche Gestaltung bisher
nicht als erforderlich gezeigt. Indem der PfOsten den Teller 4 an seinem oberen Ende mit seiner Aufweitung 16
übergreift und der Teller eine dichte, schräg nach unten und außen gerichtete Oberfläche aufweist, ergibt sich
eine wirksame Unterbrechung in der Praxis schwer zu vermeidender Kriechkanäle längs der Balkonstütze.
Der Teller 4 besteht vorzugsweise aus einem einstückigen Kunststoffteil, jedoch ist grundsätzlich auch eine Ausführung
xn Metall oder sonstigen Materialien möglich. Ein solcher Teller ist mit bekannten Fertigungsmethoden
preisgünstig herstellbar und überaus leicht anzubringen. In der Praxis kann er als einheitlicher Bausatz zusammen
mit Pfosten und Fuß vertrieben werden, so daß keine Probleme
der Lagerhaltung und des Größensortiments aufzutreten brauchen.
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Claims (8)
- Friedrich-Ebert-Straße 1134450 Lingen/EmsBusse Bi Busse PatentanwälteD-4 500 Osnabrück GroBhandelsrlng β - Postfach 1226 Fernsprecher (05 41) 58 60 81 u. 58 60 82 Telegramme: palgowar Osnabrück16. November 1979
EB/DoBalkonstütze
Schutzansprüche:1 . Balkonstütze mit einem einen unteren Verankerungsbereich und einen oberen prismatischen Aufsteckbereich aufweisenden Fuß und einem zumindest unterenends rohrförmigen, formschlüssig den Aufsteckbereich des Faßes übergreifenden
Pfosten, geikennzeichnet durch einen den Fuß (3) am unteren
Ende des Aufsteckbereiches (8) umschließenden Ableit-Teller ( mit zu allen Seiten hin nach außen abfallender Oberfläche. - 2. Balkonstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Teller den Fuß (4) mit einem nach oben vorstehenden Ringbund (15) Umschließt.
- 3. Balkonstütze nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine den Ringbund (15) umgreifende Innenaufweitung (1ö) des Pfostens (2) an dessen unterem Ende*Mti ti * it $ I · l||t ·<· Uli1*1 14·· k 4
- 4. Balkonstütze nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß" die Innenaufweitung des Pfostens (16) in Form einer über eine Innen-Schulter (17) abgesetzten Wandverschwächung am Pfostenende ausgebildet ist.
- 5. Balkonstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (4) eine von außer nach innen einsteigende Unterfläche aufweist.
- 6. Balkonstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (4) eine über seine gesamte Fläche gleichbleibende Wandstärke besitzt.
- 7. Balkonstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (4) als Kunststoff auf steckteil ausgebildet ist.
- 8. Balkonstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (4) aus einem Metallteil besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797932565 DE7932565U1 (de) | 1979-11-17 | 1979-11-17 | Balkonstuetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797932565 DE7932565U1 (de) | 1979-11-17 | 1979-11-17 | Balkonstuetze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7932565U1 true DE7932565U1 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=6709226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797932565 Expired DE7932565U1 (de) | 1979-11-17 | 1979-11-17 | Balkonstuetze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7932565U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009004149A2 (fr) * | 2007-05-29 | 2009-01-08 | Dani Alu | Sabot de garde-corps et organe d'etancheite pour sabot de garde-corps |
-
1979
- 1979-11-17 DE DE19797932565 patent/DE7932565U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009004149A2 (fr) * | 2007-05-29 | 2009-01-08 | Dani Alu | Sabot de garde-corps et organe d'etancheite pour sabot de garde-corps |
WO2009004149A3 (fr) * | 2007-05-29 | 2009-02-19 | Dani Alu | Sabot de garde-corps et organe d'etancheite pour sabot de garde-corps |
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