DE7932419U1 - Abdeckvorrichtung zur behandlung der haut, insbesondere bei verbrennungen und wunden - Google Patents

Abdeckvorrichtung zur behandlung der haut, insbesondere bei verbrennungen und wunden

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Description

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13, November" 1979
ÄbdeckvörrichtUng zur Behandlung der" HaUt-? insbesondere bei Verbrennungen Und Wunden
Die Neuerung bezieht sich auf eine AbdeckvörrichtUng zur Behandlung der Haut/ bestehend aus einem flächenhaften Schwamm aus regenerierter Cellulose j einem ersten flächenhaften Körper/ der zumindest die der Haut abgewandten Oberflächen des Schwammes zumindest partiell abdeckt und Wasserdampf- und gasdurchlässig ΙΟ ist Und gegebenenfalls einen zweiten flächenhaften Körper/ der die restliche Oberfläche des Schwammes, die mit der Haut in Kontakt zu bringen ist/ abdeckt und der flüssigkeitsdurchlässig ist*
Vorrichtungen dieser Art werden z*B. in den US-PSen 2,858,830 und 3,067,747 beschrieben. Sie zeigen einen Schwamm aus regenerierter Cellulose mit einem perforierten Kunststoffilm oder mit einem Fasermateriäl mit mikröporöserStruktur auf der einen Oberfläche. Die der zu behandelnden Haut zugewandte Oberfläche des · Schwammes wird z.B. mit einem Gazetuch, Papier oder flüssigkeitsdurchlässigen Kunststoffilm abgedeckt. Diese Vorrichtungen haben sich bisher wegen verschiedener Nachteile in der Praxis nicht durchsetzen können*
So werden für die Therapie großflächiger Wunden- insbesondere bei schweren Verbrennungen, von dem Abdeckmaterial äußerst vielfältige, zum Teil gegensätzliche Eigenschaften gefordert, welche diese bekannten Vor=
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richtungen nur Unzureichend besitzen* So soll das Abdeckmaterial einerseits zur Aufnahme von Wündsekret geeignet sein/ andererseits aber Wasser- öder Proteinverluste des Patienten möglichst gering halten. Es soll Wärme- Und GäsaüstaUsch ermöglichen/ aber den Zutritt von Bakterien Und Viren verhindern* Es soll möglichst schmerzfrei gewechselt werden können/ jedoch die Granulation der Haut durch ein feuchtes Medium stimulieren und durch Wasserzufuhr eine Verdünnung von Sekret Und Toxinen ermöglichen. Ferner wird verlangt, daß Medikamente epicutan appÜziert werden können*
Deshalb werden in der Praxis zur Wundbehandlung, insbesondere bei schweren Verbrennungen, im allgemeinen natürliche Materialien wie Schweinehaut oder autologe Transplantate eingesetzt, allerdings erst nach Entfernen des nekrotischen Gewebes. Transplantate sind zwar Schweinehaut vorzuziehen, jedoch sind sie ebenfalls Inder ersten Phase der Wundsanitation, nämlich zur Reinigung der Wunde, nicht anwendbar. Außerdem stehen sie geröhnlich nicht in der erforderlichen Menge zur Verfügung.
Es ist deshalb Aufgabe der Neuerung, ein weiteres, verbessertes4 Mittel zÜr"ßehähdiüng *detf*3Häüt> insbesondere zur Wundbehandlung, vorzuschlagen* Es soll dem Fachmann die Möglichkeit geben, bestimmte Haütschäden zu behandeln, für die die bisherigen Abdeckvörrichtürigeri weniger gut geeignet sirid.
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3 -
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Äbdeckvörrichtüng zur Behandlung der Haut/ bestehend aus eiiiem flMchenhafteti Schwamm aus regenerierter Cellulose/ einem ersten flächenhaften Körper, der zumindest die der Haut äbgewandten Oberflächen des Schwämmes zumindest partiell abdeckt und wasserdampf- Und gasdurchlässig ist Und gegebenenfalls einem zweiten, flächenhaften Körper/ j der die !festliche Oberfläche des Schwammes, die mit der ; Haut in Kontakt zu bringen ist, abdeckt Und der ! ίο flüssigkeitsdurchlässig ist. Diese Vorrichtung ist da- j durch gekennzeichnet, daß der erste flächenhafte Körper i oder beide flächenhaften Körper aus einer Membran oder aus zwei verschiedenen Membranen bestehen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 genannt.
Der flächenhafte Schwamm aus regenerierter Cellulose ist vorzugsweise ein Schwammtuch, das durch Pressen und/oder Zuschneiden einer Bahn aus Schwammtuchmaterial hergestellt wird.
Zur Herstellung des Schwammes aus regenerierter Cellulose wird, wie bekannt/ zunächst Zellstofffi in Viskose übergeführt. In die Viskose werden gegebenenfalls Verstärkungsfasern, z.B. Baumvrallfasern einer Länge von 12 bis 15 mm, und zur Porenbildung Salzkörner, insbesondere Glautersalzkriställe, gewünschter Korngröße eingearbeitet. Daraufhin wird die Masse beispielsweise auf ein endloses Trägerband aufgetragen und in der
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Hitze durch das Köägüiationsmediüm/ z»B4 durch ein Was'= serbad von etwa 1öO°C* ausgefällt* Im Wasserbad wird eiti Großteil des Salzes gelöst und ausgewaschen^ Danach durchläuft der porige Formkörper ein Fällbad mit wäßriger Schwefelsäure>.t gegebenenfalls ein Chlöritbleichbad und eine weitere Wäschstrecke j wo der porige Formkörper intensiv mit Wasser gewaschen Wird. Arn Schluß wird das aufgesogene Wasser abgequetscht und getrocknet.
Wegen der medizinischen Anwendung ist darauf zu achten/ daß der Schwamm keine toxischen Verbindungen oder Verunreinigungen enthält. Die abschließende intensive Waschung mit Wasser ist deshalb sorgfältig durchzuführen> gegebenenfalls mit salzfreiem Wasser. Auch der Zusatz von Farbstoffen oder optischen Aufhellern ist nicht zulässig. Der erhaltene Schwamm erhält seine endgültige Form durch Pressen und/oder Zuschneiden. Er zeigt gewöhnlich eine Dicke von 1 bis 4 mm.
Der erste flächenhafte Körper,der zumindest die der Haut abgewandten Oberflächen des Schwammes zumindest partiell abdeckt und wasserdampf- und gasdurchlässig ist, ist insbesondere eine Membran mit einer durchschnittlichen Porengröße im Bereich von 10~ bis 10,um und besteht beispielsweise aus Gelluloseregenerat (DE-AS 27 3 6 569) oder einer asymmetrischen Kunststoffmembran aus Polyamid (DE-AS 27 51 91 θ) oder Polysulfon (DE-AS 17 94 191) . Diese Membranen wurden bisher bei der Dialyse oder Hämo-,· filtration verwendet und weisen eine Dicke von 10 bis 150,um auf. Die Membran zeigt fläehenhafte Form. Sie ist
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
entweder blattförmig oder besitzt die Form eines flachgelegten Schlauches, der an seinen Enden abgedichtet oder verschlossen ist, z.B. in Form eines Beutels, der den gesamten flächenhaften Schwamm umgibt, so daß der zweite flächenhafte Körper nicht erforderlich ist.
Dieser zweite flächenhafte Körper deckt - falls erforderlich - den Teil der Schwammoberfläche ab, der mit der Kaut in Kontakt zu bringen ist. Sofern er nicht ebenfalls aus einer Membran besteht, ist er z.B. ein blattförmiges Gewebe oder Vliesstoff, z.B. aus Polyäthylen-, Polyamid-, Polyester- oder Polypropylenfasernf oder eine offenporige Schaumschinht, z.B. aus Polyurethanschaum, oder ein Papier oder poröser Kunststoff-Film.
Die flächenhaften Körper sind entweder mit dem Schwamm fest verbunden, z.B. durch Kleben oder Siegeln, Oder bilden zusammen einen Schlauch oder Beutel, in dem sich der Schwamm befindet.
In weiterer Äusführungsform steht der ersbe flächenhafte Körper mit einem Reservoir für Medikamente in Verbindung, Dieses Reservoir wird z.B. durch eifus flüssigkeitsdichte Folie gebildet, welche deckungsgleich den ersten flächenhaften Körper abdeckt und mit diesem einen Hohlraum bildet. Die Oberfläche der Membran, welche an diesem Hohlraum angrenat, ist gegebenenfalls mit einer fiüsöigkeitsdiehten Folie mit öffnungen oder Seilbruchstellen abgedeckt, weiche erst unmittelbar vor der Ver° wandung der Abdeekverrichtung aufgebrochen werden, ϊ-η
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diesem Hohlraum wird beispielsweise eine therapeutisch wirksame Lösung eingefüllt, die durch den ersten flächenhaften Körper in den Schwamm gelangt und dann auf die zu behandelnde Hautstelle auftrifft. Dieses Reservoir ermöglicht somit eine rasche Befüllung und/oder eine kontinuierliche Nachdosierung von Flüssigkeit und Medikamenten in die Abdeckvorrichtung. Dabei wird die Dosierungsgeschwindigkeit von der Art und Porengröße der Membran gesteuert.
Die Abdeckvorrichtung der Neuerung erfüllt die eingangs genannten Aufgaben.Sie läßt sich ferner auf wirtschaftliche Weise fertigen und ist im klinischen Einsatz einfach zu handhaben.
Die Fig. 1, 2 und 3 erläutern die Neuerung.
In der Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Abdeckvorrichtung im Schnitt dargestellt. Sie besteht aus einem ersten flächenhaften Körper, nämlich der Membran 1, der. fxächenhaften Schwamm 2 und dem zweiten flächenhaften Körper, nämlich einem Gewebe 3. Membran 1 und Gewebe 3 bilden zusammen einen schlauchförmigen Beutel. Sie sind an ihrem
Ufflfängsrand miteinander verbunden. 25
In der Figur 2 wird eine weitere Ausführungsform im Schnitt gezeigt. Sie besteht aus einer Membran in Form eines SchläUuhbeUtiels 4 und einem Schwamm S.
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undurchlässigen Folie 7 unter Bildung eines Hohlraums 8
verbunden. In dem Hohlraum befindet sich eine therapeutisch v/irksame Flüssigkeit, die durch die Membran 6 den Schwamm 9 und die Schaumfolie 10 hindurchtreten kann 5 und auf diese Weise zur Hautoberfläche 11 gelangt.
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Claims (7)

1. Abdeckvorrichtung zur Behandlung der Haut, bestehend aas einem flächenhaften Schwamm aus regenerierter Cellulose, einem ersten flächenhaften Körper, der zumindest die der Haut abgewandten Oberflächen des Schwammes zumindest partiell abdeckt und wasserdampf- und gasdurchlässig ist, und gegebenenfalls einem zweiten flächenhaften Körper, der die restliche Oberfläche des Schwammes, die nut der Haut in Kontakt zu bringen ist, abdeckt und der flüssigkeit^durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste f li'chenhaf te Körper oder beide flächenhaften Körper aus einer Membran oder aus zwei verschiedenen
Membranen bestehen. 15
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran(en) eine durchschnittliche
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Porengröße im Bereich von 10 bis 10/Um zeigt (zeigen) ·
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran(en) aus Dialysiermembran(en) besteht (bestehen).
4. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeitsdurchlässige flächenhafte Körper aus einem Gewebe, Schaum, Vlies, Papier oder Kunststoff-Film besteht.
5. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Oberfläche des
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Schwamms vollständig von einer wasserdampf-, gas- und flüssigkeitsdurchlässigen Membran umhüllt ist.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran die Form eines flachgelegten Schlauches aufweist, der an seinen Enden abgedichtet oder verschlossen ist.
7. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste flächenhafte Körper zusammen mit einer Folie einen Hohlraum zur Aufnahme von therapeutisch wirksamen Mitteln bildet.
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