DE7931932U1 - Etui mit zwei gehaeuseschalen - Google Patents

Etui mit zwei gehaeuseschalen

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DE7931932U1
DE7931932U1 DE19797931932U DE7931932U DE7931932U1 DE 7931932 U1 DE7931932 U1 DE 7931932U1 DE 19797931932 U DE19797931932 U DE 19797931932U DE 7931932 U DE7931932 U DE 7931932U DE 7931932 U1 DE7931932 U1 DE 7931932U1
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shell
housing
housing shell
shells
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/34Stays or supports for holding lids or covers open
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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Description

144 M Hit." t «-
Die Neuorung betrifft ein Etui lilit awei Gehuusogdhaien, die Um cine definierte Äöliöe Sühwenkbar miteinander vefa blinden sind«
Düröh die DAS 25 37 730 ist ein Etui mit zwei Gehäuseseha" ien und einem Zwischenglied mit zwei parallelen Achsen/ an denen je eine Gehäuseschale Um 36Ö schv/enkbar angelenkt ist/ bekannt/ bei dem beide Gehäuseschalen 2usätz-Üch über mindestens ein Wälzgelenk mit Zwanglaufeigen^ schaft verbünden sind« Dies bekannte Etui ist vergleichsweise teuer in der Herstellung und eignet sich auch nicht zur Unterbringung eines wenig kompakten Gegenstandes beispielsweise eines Handhaartrockners *
Weiterhin ist ein Etui bekannt (US-Patent 3*949.767) bei dem beide Gehäuseschalen um eine definierte Achse schv/enkbar miteinander verbunden sind, Wobei die Verbindungsstelle der Gehäuseschalen als Filmscharnier ausgebildet ist. Dieses Etui ist speziell für besonders flache Gegenstände, wie beispielsweise Spiegel geeignet ^
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Etui zu schaffen, daß auch für die Unterbringung vergleichsweise sperrigerGegenstände für den persönlichen Bedarf, Wie beispielsweise Handhaartrockner,geeignet ist, dessen Gehäuseschalen sich darüberhinaus beim öffnen in mehreren relativen Stellungen zueinander arretieren lassen und das schließlich auf besonders einfache Art zu fertigen und insbesondere zu montieren ist;
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß die eine Seitenwand der ersten Gehäuseschale int Bereich der Gelenkverbindung als kreiszyiindrische Haibschaie ausgebildet ist,
./2
21
Wobei die einander parallelen die tlalbsühalö begrenzenden kreiäSGfieibenförmigert Wandungsteile Teile aweier einander gegenüberliegendem Seitenwandungen dieser Gehaußesöhaie sind und die andere Gehäüsesöhale in etwa die gleiche Konfiguration aufweist und mit ihrem eine geringfügig kleinere kreiszylindrische Halbschale bildenden Wandteil in geöffnetem Zustand in die Halbschale der ersten Gehäusehälfte eintaucht, wobei die Längsachsen beider HaIbschalen izUsammehfallen*
Vorzugsweise v/eist die zweite Öehäuseschale an ihren Seiten-Wandungen Zapfen auf/ die mit Bohrungen in den kreisscheibenförmigen Wandüngsteiien der ersten Gehäüsesöhaie korres-^ pondieren, wobei die Längsachsen der beiden kreiszyliiidrischeh Halbschalen mit den Längsachsen der Zapfen und Bohrungen zusammenfallen *
Um ein Arretieren der Gehauseschalen zueinander in mehreren Offenstellüngen zu ermöglichen sind die Innenwandungen der Seitenteile der kreiszylindrischen Halbschale der ersten Gehäuseschale mit Riffelungen versehen, die mit Noppen oder Nocken an den Außenseiten der Seiterwandungen der zweiten Gehäuseschale zusammenwirken.
Mit Vorteil verläuft die die Trennfuge bildende Oberkante der zweiten Gehäuseschale in einer Ebene und im Bereich der Zapfen und die die Trennfuge bildende Oberkante der ersten Gehäuseschale in einer Ebene und im Bereich der Seitenwandteile, die die kreiszylindrische Halbschale begrenzen, auf Kreisbögeni
Um ein klemmfreies und möglichst reibungsfreies Verschwenken der Haibschalen zueinander zu gestatten,verläuft die die Trennfuge bildende Oberkante der zweiten Gehäuseschale geringfügig außerhalb der Mitte der Zapfen,
Die MeuGirunq läßt die vorst'hLrdnnnirrm ÄuyführungBmöglieh kci Ι:ργι Hu» Τίίtür» r-irivnn i.gf·. in del" SnhniTJOhdeii Kei
Und
1 dje erste ÖeheiUsöSöhale in der Draufsicht/ Pig. 2 den Schnitt nach den Linien C " D durch die Gehäuse^ schale gemäß Fig. 1
Pig, 3 die Gehäuseschale gemäß Fig« 1 in der Seitenansicht, Pig. 4 die zweite Gehäuseschaie in der Draufsicht/ Pig. 5 den Schnitt nach den Linien A-B gemäß Fig. 4/ Fig. 6 die zweite Gehäuseschaie in der Seitenansicht und Pig. 7 das (geschlossene) Etui in der Seitenansicht (Von rechts)/ wobei beide Gehäuseschalen miteinander verbunden sjnd/ in (gegenüber den Darstellungen gemäß den Figuren 1-6) vergrößerter Abbildung/ teilweise geschnitten.
Das Etui besteht aus den beiden Gehäuseteilen 1,8, die beide im Bereich ihrer gelenkigen Verbindung als kreiszylindrische Halbschalen 3,9 ausgebildet und in die Zapfen 15, 16 der Halbschale 8, bzw. um die Achse 11, 12 gegeneinander verschwenkbar sind. Die beiden kreiszylindrischen Halbschalen bildenden Teile 3*9 sind so dimensioniert, daß der Radius a geringfügig größer bemessen ist, als der Radius b so, daß der halbschalenförmige Teil 9 in den halbschalenförmigen Teil 3 eintauchen kann, wenn beide Teile 1,2 bzw. 8,9 in Öffnungsrichtung gegeneinander bewegt werden.
Wie Fig. 7 zeigt, sind die beiden schachtelartigen Teile A, B der beiden Gehäuseteile 1,8 so bemessen, daß ihre oberen "Kanten 25, 26 genau aufeinander liegen, -wenn das Etui geschlossen ist. Das Gehäuseteil 1 weist an seinem vorderen Wand\ingsteil· 34 einen Stag 29 mit einem federnden Verschleißhaken 30 auf, der bei geschlossenem Etui bei 31 im oberen Teil 8 einrastet.
Die ki'eiöSöheibciiförinigeii Wandteile A, S Weisen Ri f feluncfcn 21, 22 auf, die mit Nocken 23, 24 an den SeitenwandteÜGn des oberen Gehäusetinils 8 Vorgesehen Sind und die gestatten, daß beide Gehäuseteil^ 1,8 auüh in jedsi? beliebigen Offen" Stellung Zueinander arretiert bleiben« Die Zapfen 15, 16 an den SeitenWattdteilen des oberen Gehäuseteils 8 greifen in die Bohrungen 17, 18 der SeitehV/andteile 4, 5 des Unteren Gehäuseteils 1 ein, wobei jedodh die auf das Etui gegebenenfalls (durch Schlag, Stoß Usw.) einwirkende Kräfte von den ineinandäfVerschachtelten Wandungsteile 3, 9 der Haibschaien aufgenommen werden*
Im Inneren der einen Gehaüsehälfte 1 kann ein Spiegel 33 eingeklebt sein. Darüberhinaus können in den Gehäüsehälften 1, 8 zusätzlich Wandungsteile vorgesehen sein (nicht dargestellt), die der rutschsicheren Aufnahme von Zubehörteilen dienen. Da das geschlossene Etui einen zylindrischen Räum im hinteren Teil D bildet, eignet sich dieser besonders gut zur Aufnahme von größeren Geräten oder Teilen, die etwa eine zylindrische Form aufweisen, wie etwa Handhaartrockner, deren Motor-Gebläseeinheit im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, wobei der Griffteil (nicht dargestellt) im Teil A, B des Etuis untergebracht sein kann.

Claims (5)

•goliutzansprliche
1. Etui mit zwei Gehärseschalen, die um eine definierte Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (2) der ersten Gehäuseschale (1) im Bereich der Gelenkverbindung als kreiszylindrische Halb^chale (3) ausgebildet ist, wobei die einander parallelen, die Halbschale (3) beiderseits begrenzenden, kreisscheibenförmigen Wandungsteile (4, 5) Teile zv/eier einander gegenüberliegender Seitenwandungen t6, 7) disser Gehäuseschale (1) sind und die zweite Gehäuseschale (8) in etwa die gleiche Konfiguration aufweist und mit ihrem eine geringfügig kleinere kreiszylindrische Halbschale (9) bildenden Wandteil (10) in geöffnetem Zustand in die Halbschale (3) der ersten Gehäusehälfte (1) eintaucht, wobei die Längsachsen (11, 12) h>eider Halbschalen (?, 9) zusammenfallen.
2. Etui nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zv/eite Gehäuseschale (8) an ihren Seitenwandungen (13, 14) Zapfen (15, 16) auf v/eist, die mil. Bohrungen (17, 18) in den kreisscheibenfcrmigen Wandungsteilen (4, 5) der ersten Gehäuseschale (1) korrespondieren, wobei die Längsachsen (11, 12) der beiden kreiszyündrischen Halbschalen (3, 9) mit den Längsachsen der Zapfen (15, 16) und Bohrungen (17, 18) zusammenfallen.
3- Etui nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet/ daß die Innenwandungen (19, 20) der Seitenteile (6, 7) der kreiszylindrischen Halbschale (3) der ersten GchäU" seschalG (1) mit Riffelungcn (21, 22) versehen sind, die mit Noppen oder Nocken (23, 24) an den Außenseiten
der Seitenv/andungcn (13, 14) zusammenwirken und ein Arretieren der zweiten Gehäuseschale (8) in nur teilweiser Offenstellung gestatten.
4. Etui nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die die Trennfuge bildende Oberkante (25) der zweiten Gehäuseschale (8) in einer Ebene und im Bereich der Zapfen (15, 16) verläuft und die die Trennfuge bildende Oberkante (26) der ersten Gehäuseschale (1) in einer Ebene und im Bereich der Seitenwandteile (4, 5),die die kreiszylindrische Halbschale (3) begrenzen, auf Kreisbögen verläuft.
5. Etui nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die die Trennfuge bildende Oberkante (25) der zweiten Gehäuseschale (8) geringfügig außerhalb der Mitte der Zapfen (Ϊ5, 16) verläuft.
Ill t I 111
III I el
41 Il III (I I
DE19797931932U 1979-11-13 1979-11-13 Etui mit zwei gehaeuseschalen Expired DE7931932U1 (de)

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EP80105641A EP0028694B1 (de) 1979-11-13 1980-09-19 Klapp-Etui mit zwei Gehäuseschalen
DE8080105641T DE3069873D1 (en) 1979-11-13 1980-09-19 Snap-box with two shell-like casing parts

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EP0028694B1 (de) 1984-12-27
EP0028694A1 (de) 1981-05-20
DE3069873D1 (en) 1985-02-07

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