DE7931813U1 - Traegerkonstruktion fuer verfahrbare foerderbandanlagen - Google Patents

Traegerkonstruktion fuer verfahrbare foerderbandanlagen

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DE7931813U1 DE19797931813 DE7931813U DE7931813U1 DE 7931813 U1 DE7931813 U1 DE 7931813U1 DE 19797931813 DE19797931813 DE 19797931813 DE 7931813 U DE7931813 U DE 7931813U DE 7931813 U1 DE7931813 U1 DE 7931813U1
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Description

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Maschinenfabrik AugsbUfg-Mürnbefg
Aktiengesellschaft
NÜrnber-g, 5, Hoi/. I 1929
Trägerkoristrüktion für verfahrbare Förderbandaniagen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Trägerkonstruktion für verfährbäre Pörderbandahlagen> insbesondere Bandschleifenwagen, Schüttgütabsetzer, Schrägförderer, Bandbrücken und dgl.; mit zwei Haupt-Längsträgern, zwei durchlaufenden Längsgliedern mit Halterungen für Giflanden-Tragrollensätze und einem Querrahmenverband.
Bekannt sind Ausleger von fahrbaren Schüttgutabsetzern, deren Trägerkonstruktion zwei I-förmige Kaupt*Längsträger, eine Nebenträgerkonstruktion, mit im Abstand neben den Hauptlängsträgern und mit Abstand zueinander angeordneten Γ Pfosten od. dgl.und mit zwei durchlaufenden ,von den Pfosten ge. tragenen Längsgliedern mit Halterungen zur hängenden Befestigui der Girlanden-Tragrollensätze,und einen Querrähmenveräand aufweist -. - Die bekannte Trägerkonstrüktion ist relativ . schwer, da die Nebenträgerkoristriiktion nicht in die Haupt- * trägerkonstruktion integriert ist. Außerdem müssen die Haupt-Längsträger noch relativ größe Belastungen aus Biegemomenten, die von dem relativ großen Abstand der Krafteinleitung in die Längsglieder von der senkrechten Längsmittelebene des zugeordneten Haupt-Längsträgers herrühren, aufnehmen; was ebenfalls = wegen der stärkeren Ausbildung -■ zu höherem Gewicht führt. '
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Der Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde^ eine Trägerkönstrüktiöri zU schaffen., die möglichst leicht ist",
Diese Aufgäbe wird neuerungsgeinäß dadurch gelöst, daß die Längsgiieder mitträgende Teile der Haupt-Längsträger sind, Wobei Jedes LängsgÜed> insbesondere über Schweißnähte^ mit dem Steg des zugeordneten Haupt-Längsträgers und dem Qüerrahraenverband (Qüerversteifungen) fest verbünden ist*
Die neüerungsgemäße Trägerkonstruktion ist im Vergleich zu der eingangs geschilderten, bekannten Trägerkonstruktion wesentlich leichter; weil die Längsglieder in die Haupt-Längsträger integriert sind, und weil der Abstand der Krafteinleitung in die Längsglieder von der Stegebene des zugeordneten Hauptlängsträgers relativ gering ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der neuerungsgemäßen Trägerkonstruktion sind in den Ansprüchen 2 und 35 gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind mehrere Äusführungsbeispiele der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigt: .Fig* la einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch eiaen
Ausleger eines Bandabsetzgerätes, I
Fig. Ib eine perspektivische Ansicht des, Auslsgerteils, vrofoej
jedoch das Gurtband entfernt ist, und
Fig. 2, 3 je einen Querschnitt wie in Fig. la., jedoch mit abgewandelter Ausbildung der Längsglieder*
Der am Oberbau eines Baridäbsetzgerätes - z.B. Schaufelrad"· gerätes - für Schüttgut angelenkte Ausleger weist eine Trägerkonstruktion 1, Girlanden-Tragrollensätze .2 und ein umlaufendes Gurtband mit Gurtobertrum 3a und Gurt-
unter tr um 3b auf. Die JTr ägerkons trukt ipjL_besjLeiii.AnL_wes_eiifcliehen aus zwei durchlaufenden, sich in Auslegerlängsrichtürig!
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erstreökenderi HäUpt-LängstrMgerß 4, aus einem im Querschnitt trögförmigefi QUerrähmenverbänd mit im Abstand hintereinander liegenden HorizöntäitrMgern 5 Und Qüerversteif(Ingen 6, sowie aus zwei> sich in Ausleger-Längsrichtung erstreckenden, durchlaufenden Längsgliedern 7 J 7'; 7". Die HäUpfc^Längsträger 4 weisen einen senkrechten Steg 4a und einen wäägrechten Untergurt 4b auf.
Bei dem Ausftthrungsbeispiel nach Fig. 1 werden die (durchlaufenden) Längsglieder 7 von im Querschnitt U-förmigen Profilen mit je einer schrägen Grundfläche Ja. und je zwei senkrecht auf der Grundfläche 7a stehenden Schenkeln 7b gebildet. Die äußeren Schenkel sind über Schweißnähte 8 mit den Stegen 4a verbunden. (Die inneren Schenkel können an den:\Querversteifungen 6 angeschweißt sein, oder sich lose abstützen.) Die Grundflächen 7a sind über Schweißnähte 9 mit deii Querversteifungen 6 verbunden. - Die Grundflächen 7a weisen - wie an sich bekannt - mit Abstand zueinander Anschlußboizen 10 für Schnellabsenköseri auf, an denen die Girlanden-Tragrollensätze 2 in üblicher Weise befestigt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 werden die Längsglieder 7' von Winkelprofilen gebildet. Jedes der beiden Profile besteht aus zwei senkrecht aufeinander stehenden Platten 11a, 11b, die untereinander durch Schweißen verbunden sind. Die oberen Platten lla, die die Anschlußbolzen 10 tragen, sind über Schweißnähte 12 mit den Stegen 4ä des Häuptlängsträgers verbünden. Die unteren Platten lib sind über Schweißnähte l^amit den Stegeii 4ä sowie über Schweißnähte I3fa mit den Querversteifungen 6 verbünden. Die beiden Platten Ua, 11b jedes Längsglieds 7' bilden mit dem entsprechenden Teil des Steges 4a ein im Querschnitt dreieckförmiges, geschlossenes Hohlprofil.
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Bei dem ÄüsführUrigsbeiäpiel gemäß Pig, 3 sind die Längs« glieder 7ff als Röhre ausgebildet und über die Schweißnähte ΐ4Λ 15 mit den QUerversteifUrigen 6 Und über ächweiß nähte 16 mit den Stegen 4a der HaUptlängsträger verbUrideri^
Unter einem LängsgÜed als mittragender Teil des Haupt-Längsträgers ist zu verstehen, daß das Längsglied in den Haüpt-Längsträger integriert ist Und durchlaufend ist. Das Längsglied übernimmt daher die Qüer.biegüng aus den Horizöntalkräften Und ist gleichzeitig für die Vertikälbelästung tragend*
07.8689

Claims (1)

■ · f 1 I 1 3 ! 1 I f ■ · sk/kr Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 07.8689 •. Nürnberg, ■_ 5 .·. Nov. . 197 9 Schutzansprüche
1. Trägerkonstruktion für verfahrbare Förderbandanlagen, insbesondere Bandschleifenwagen, Sehüttgutabsetzer, Schrägförderer, Bandbrücken und dgl., mit zwei Haupt-Längsträgern, zwei durchlaufenden Längsgliedern mit Halterungen für Girlanden-Tragrollensätze und einem Querr&iimenverband, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsglieder (7j 71J 7") mittragende Teile der Haupt-Längsträger(4) sind, wobei jedes Längsglied, insbesondere über Schweißnähte (8, 9 bzw. 12, 15"bzw. 14, 15, 16), mit dem Steg (4a) des zugeordneten Haupt-Längsträgers und dem Querrahmenverband (Querversteifungen 6) fest verbunden 1st.
2, Trägerkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Längsglied (71) im Querschnitt
>-förmig bzw.< -förmig ausgebildet ist und zusammen mit dem entsprechenden Teil des Steges (4a) des Haupt-Längsträgers (4) einen im Querschnitt dreieckförmigen, geschlossenen Hohlquerschnitt bildet.
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Trägerkonstruktion nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Längsglied (7"), wie an sich bekannt, als Rohr ausgebildet ist.
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