DE7930679U1 - Vorrichtung und steuerung zur entnahme einzelner rohre aus einem vorratsbehaelter - Google Patents
Vorrichtung und steuerung zur entnahme einzelner rohre aus einem vorratsbehaelterInfo
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Description
Herrn Dipl.-Ing. Rigobert Schwarze Olpener Straße 460 - 474
5000 Köln 91
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme einzelner Rohre aus einem Vorratsbehälter
zum Beschicken einer Rohrbiegemaschine bekannt, bei der die zur Beschickung vorrätig bereitliegenden Rohre einzeln eine Durchgangssperre passieren und darn durch eine
Querbewegung in die Biegemaschine eingebracht werden. Zum nacheinander folgenden Transport der vorrätig gehaltenen
Rohre dient eine mit starker Neigung angeordnete Rutsche, an der die Rohre hintereinander angeordnet sind. Notwendig war es somit, die Rohre vorher zu vereinzeln und dann
auf die Rutsche zu bringen.
Sofern ein Bündel von Rohren in einem Behälter vorhanden ist, dann ist es sehr zeitraubend, diese von Hand einzeln dem Behälter zu entnehmen. Die Entnahme von Hand
größer dimensionierter Rohre würde auch körperlich zu anstrengend sein.
Aus Gründen rationeller Fertigung ist das maschinelle Einbringen eines Rohrbündels in einen Vorratsbehälter und
die maschinelle einzelne Entnahme aus dem Vorratsbehälter notwendig. Da sich bei einem Bündel von Rohren in einem
Vorratsbehälter leicht einzelne Rohre festklemmen, und die Rohre untereinander eine sogenannte Brücke bilden,
ist das nacheinander einzeln erfolgende Herausnehmen eines Rohres aus einem Vorratsbehälter schwierig. Bekannt ist
dazu, im Bereich des Bodens einen hydraulisch oder einen pneumatisch betätigten Schieber zu verwenden, der die
Rohre in einer Richtung quer zu ihrer Längserstreckung auf dem Boden des Vorratsbehälters verschiebt und das
vordere Rohr in eine Rinne bringt, die in Längsrichtung der Rohre angeordnet ist. Durch die Einwirkung mechanischer
Kräfte auf die Rohre ist ein Verbiegen einzelner Rohre zu
befürchten. Dies ist insbesondere bei der Ausübung der axialen Kraft über einen Ladezylinder auf das Rohr in
der Rinne der Fall, weil eine Herausbewegung des Rohres aus der Rinne möglich und dann ein Verbiegen des Rohres
und unter Umständen seine Festklemmung im Vorratsbehälter zu befürchten ist.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, aus einem Magazin mit Rohrbündeln Rohre einzeln sicher und
ohne eine Gefahr einer Beschädigung zu entnehmen und der Beschickungsvorrichtung bereitzulegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Entnahme einzelner Rohre aus einem Vorratsbehälter, insbesondere
zum Beschicken einer Rohrbiegemaschine, bei der die zur Beschickung vorrätig bereitliegenden Rohre
einzeln eine Durchgangssperre passieren und dann in die Biegemaschine eingebracht werden, erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß am Boden des Vorratsbehälters eine sich in Längsrichtung der Rohre erstreckende Rinne angeordnet ist,
die ein Rohr aufnimmt und quer zur Erstreckung des Rohres und aus dem Vorratsbehälter verfahrbar ist und außerhalb
des Vorratsbehälters eine Entnahmevorrichtung vorhanden ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung, die Rohre auf einem
verfahrbaren Boden des Vorratsbehälters zu lagern und diesen verfahrbaren Boden in Gestalt eines Wagens mit
einer Aufnahmerinne zu versehen, in die ein einzelnes
Rohr gelangt, wird eine schonende Vereinzelung eines
Rohres aus dem Rohrbündel erreicht, so daß keine Verformung des Rohres auftritt.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen,
daß die Oberseite des Wagens mit sich in Längsrichtung der Rohre verlaufenden, in Abständen zueinander
angeordneten Vertiefungen versehen ist. Da das Rohrbündel sich an der Vorderwand und Rückwand des Vorratsbehälters
abstützt und der Boden des Behälters in einer Richtung quer zur Längserstreckung der Rohre hin- und hergehend
verschiebbar ist, ergibt aie durch die Vertiefungen oder auch Erhöhungen ausgebildete Auflagefläche des Bodens
für die Rohre bei der Verschiebung des Bodens ein geringes Anheben und Absenken der Rohre. Dadurch wird, sofern
sich durch dichte Anlage der Rohre untereinander eine Brücke gebildet haben sollte, diese zerstört. Es kann
auch dargelegt werden, daß der bei der Entnahme jeden einzelnen Rohres vorhandene Bewegungsvorgang infolge des uneben
ausgebildeten Bodens auf die Rohre eine Rüttelbewegung ausübt, so daß mit Sicherheit eins der Rohre in die
am Wagen angeordnete, unterhalb der Ebene des Bodens liegende Rinne fällt, die dann mit den Wagen in einen Bereich
außerhalb des Vorratsbehälters gefahren wird, so daß dann das Rohr aus der Rinne entnommen und der Bearbeitungsmaschine zugeführt wird.
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Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß
der Aufnahmebehälter aus zwei Seitenwandungen besteht, die auf Schienen angeordnet in ihrem Abstand zueinander
veränderlich sind und jeder Seitenwandung ein Wagen mit einer die Rohre im Bereich der Enden untergreifenden Auflage
zugeordnet ist, wobei die Seitenwände an ihrer, inneren Rand mit einer vorderen und hinteren Anlage für die
Rohre versehen sind. Durch diese Maßnahme wird eine einfache Anpassung des Vorratsbehälters an die Länge
der Rohre erreicht.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen,
daß an dem unteren Ende der Seitenwandung des Aufnahmebehälters eine Zahnstange angeordnet ist, in
die ein Antriebsrad des von einem Elektromotor angetriebenen Wagens eingreift.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist als Fördereinrichtung
zum Wegtransport der Rohre ein jeder Seitenwandung des Vorratsbehälters zugeordneter, in vertikaler
Ebene umlaufender Kettenförderer vorhanden, wobei die Greifer der Kette die Rohre jeweils an deren Enden untergreifen.
Diese Lösung ergibt eine sehr schonende Entnahme des Rohres aus der Rinne und Zuführung zu einer Beschickungsvorrichtung
zur Rohrbiegemaschine.
Die Abstimmung der Steuerung der Entnahme der einzelnen Rohre aus dem Vorratsbehälter in den Kettenförderer erfolgt
in der Weise, daß der Kettenförderer außer Betrieb ist, solange der Wagen in dessen Bewegungsbereich angeordnet
ist. Um weiterhin eine Leerbeschickung der Rohrbiegemaschine zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß der
Kettenförderer mehrere Schaltschritte gleichzeitig ausführt, sofern im Bereich der Rohrabgabe eine entsprechende
Anzahl von Greifern nicht mit Rohren belegt sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vorratsbehälter mit Rohrentnahmevorrichtung sowie Beschickungsvorrichtung
für eine Rohrbiegemaschine, im wesentlichen schematisch und in perspektivischer Darstellung,
Flg. 2 einen Schnitt durch den Vorratsbehälter mit angeschlossenem Förderer nach Fig. 1
entsprechend der dortigen Linie II - II,
Fig. 3 den Wagen nach Fig. 2 in anderer Stellung,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 2 in der Ansicht von oben,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 2 in Seitenansicht .
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Die Rohrbiegemaschine 10 wird mit einzelnen Rohren 11 beschickt über eine Rohrbeschickungsvorrichtung 12, die
die Rohre 11 der Ablage 13, 13a entnimmt. Diese ist hoch
gelegen, damit die Rohrbeschickungsvorrichtung 12 in vertikaler
Ebene lediglich einen Weg von etwa 90 zurückzulegen hat. Die Rohrbeschickungsvorrichtung 12 ist Gegenstand
der Patentanmeldung P 2S 27 753.O des Anmelders.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Vorratsbehälter 14 für Rohrbündel mit dem damit verbundenen Kettenförderer
15. Sie bestehen aus einer baulichen Einheit 14 und 15 und der anderen baulichen Einheit 14a, 15a. Diese
sind auf Schienen 16 und 17 verfahrbar, damit ihr Abstand entsprechend der Rohrlänge verändert werden kann. Einzelheiten
ergeben sich aus Fig. 2.
Der Rohraufnahmebehälter ist gebildet durch die Seitenwandung 18, die an ihrem vorderen Ende eine n<?ch innen in
Richtung zum Teil 14a (Fig. 1) vorstehende Anschlagfläche 19 und an ihrem hinteren Ende eine Anschlagfläche 20 hat.
Diese beiden Anschlagflächen 19 und 20 bilden im Bereich der Rohrenden die -Vorderwand und die Rückwand des Behälters.
An der Vorderwand 19 ist noch ein Wandabschnitt 19a vorhanden, der mit einem Langloch 21 versehen über eine Schraube
in der Höhe verstellbar ist. Der Boden des Aufnahmebe-
halters wird gebildet durch eine Stange 21, die nach
unten mit einem Fortsatz 21a versehen ist, in der ein Langloch 22 vorhanden ist, damit Über eine Schraube 23
die Höhenlage der Stange 21 einstellbar ist. Das Gestell, das den Vorratsbehälter trägt, hat eine angeschraubte
Schiene 24 mit einer oberen Lauffläche 25. Diese trägt die Räder 26 und 27, die mit den beiden Wangen 28 und 29
verbunden sind. UIe Räder 26 und 27 in Verbindung mit den
beiden Wangen 28 und 29 (vgl. Fig. 5} bilden mit der Stange 21 den Wagen, der der Seitenwandung 14 zugeordnet
ist. Der Seitenwandung 14a ist in spiegelbildlicher Ausbildung ein weiterer Wagen zugeordnet. An dem Gestell ist
der elektrische Antriebsmotor 30 vorhanden, der über eine Welle 31 das Zahnrad 32 antreibt, das mit einer Zahnstange
32 am Träger 24 zusammenwirkt. Über den Elektromotor wird der Wagen zwischen den in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Stellungen hin- und hergefahren, wobei er bei einer zum Kettenförderer 15 gerichteten Fahrt jeweils nur ein Rohr
mitnimmt, das in die Rinne 34 fällt. Diese Rinne 34 erstreckt sich ebenfalls nur über eine kurze Länge, weil es
nur notwendig ist, daß das Rohr an seinem Ende untergriffen wird. Die Rinne 34 ist dem Außendurchmesser des Rohres
angepaßt. Gewählt wird eine Rinne mit großem Querschnitt. Bei Rohren mit kleinerem Außendurchmesser wird dann in
diesem Rinnenabschnitt ein weiterer Rinnenabschnitt eingelegt. Es ist wichtig, daß sich die Weite und die Höhe
der Rinne dem Außendurchmesser des Rohres anpassen, damit
das Rohr nicht nach oben über die Rinne vorsteht oder unterhalb der Oberkante der Rinne liegt. Ein Rohr des
Rohrbündels gelangt während der Bewegung des Wagens in die Rinne. An welcher Stelle dies geschieht/ läßt sich
nicht vorhersehen und ist unbeachtlich. Sofern ein Rohr in der Rinne ist, kann kein weiteres Rohr in diese Rinne.
Um eine Bildung von Brücken zu vermeiden, wird die untere Lage der Rohre bei der Bewegung des Wagens leicht angehoben,
und zwar nach Art eines Rütteins. Um dies zu erreichen, sind an der Stange in gleichmäßigen Abständen
Vertiefungen 35, 35a, 35b vorhanden.
Sofern der Wagen der Zubringerrinne 34 in den Wirkungsbereich des Kettenförderers 15 gelangt ist, hier der aufführende
Trums 36, dann wird der Kettenförderer, der mit zahlreichen Greifern 37, 37a usw. versehen ist, um einen
Schaltschritt bewegt. Der Förderer transportiert die Rohre nacheinanderfolgend auf eine mit leichter Neigung nach
unten versehene Schiene 37, die das Rohr an den Enden auf zwei Rollen 38 und 39 ablegt, die über einen Motor 5O
das Rohr bezüglich seiner Längsschweißnaht ausrichtet. Aus dieser Länge wird das Rohr über ale Rohrbeschickungsvorrichtung
12 in die Rohrbiegemaschine eingelegt.
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Die Bewegung des Kettenförderers erfolgt, sobald der
Wagen mit der Rinne, wie die Darstellung In Flg. 3 zeigt,
aus dem Wirkungsbereich des Förderers weggefahren ist. Dies alles geschieht, damit möglichst jeder aufwärts
bewegte Greifer mit einem Rohr belegt ist. Sofern aber einmal bei einer Bewegung des Wagens kein Rohr in die
Rinne sollte und somit ein Greifer nicht mit einem Rohr belegt sein sollte, dann läuft der Rhythmus zunächst weiter, weil vorgesehen ist, daß im Rhythmus der übergabe
des Rohres zur Rohrbiegemaschine, der vom Rhythmus des Rohrbiegens abhängt, imm er ein Rohr auf der Ablage 38,
vorhanden ist. Um dies zu erreichen, macht der Kettenförderer, sofern ein Greifer nicht belegt ist, zwei Schaltschritte. Sofern hintereinander zwei Greifer nicht belegt
«ein sollten, werden drei Schaltschritte gemacht, damit auf jeden Fall immer sofort ein Rohr auf der Ablage abgelegt wird, sofern das vorherige durch die Beschickungsvorrichtung 12 entnommen worden ist.
Um die Verstellung der beiden Wandungen des Aufnahmebehälters und des Abstandes der Kettenförderer, die der
Länge der Rohre angepaßt sind, zu ermöglichen, ist. an jeder Wandung des Behälters eine Kurbel 41 vorhanden, die
ein Zahnrad 42 antreibt, das mit einer Zahnstange 43 an der Schiene 17 zusammenwirkt. Zugleich laufen die Baueinheiten 14 und 15 auf zugeordneten Rädern 44, 45.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Entnahme einzelner Rohre aus einem
Vorratsbehälter, insbesondere zum Beschicken einer Rohrbiegemaschine, bei der zur Beschickung vorrätig
bereitliegende Rohre einzeln eine Durchgangssperre passieren und dann in die Biegemaschine eingebracht
werden, dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden des Vorratsbehälters (14, 14a) eine sich in Längsrichtung der Rohre erstreckende
Rinne (34) angeordnet ist, die ein Rohr (11) aufnimmt und quer zur Erstreckung des Rohres (11) aus dem Vorratsbehälter
(14, 14a) verfahrbar und außerhalb des Vorratsbehälters eine Entnahmevorrichtung {15) vorhanden
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadur ch gekennzeichnet , daß die Rinne (34)
zur Aufnahme eines einzelnen Rohres (11) an einem Wagen (21, 26, 27, 28) befestigt ist, der den Boden
des Vorratsbehälters (14) bildet und die Rohre (11) trägt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberseite (21) des Wagens mit sich in Längsrichtung der Rohre (11) erstreckenden, in Abständen zueinander
angeordneten Vertiefungen (35, 35a) versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmebehälter (14) aus zwei Eeitenwandüngen
(18) besteht, die auf Schienen (16,17) angeordnet
in ihrem seitlichen Abstand zueinander veränderlich sind und einer jeden Seitenwandung (18) ein Wagen
mit einer die Rohre (11) im Bereich der Enden untergreifenden
Auflage (21) zugeordnet ist, weiterhin die Seitenwände (18) an ihrem inneren Rand mit
Anschlagflächen (19,2O) für die Rohre (11) versehen
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß an dem unterer
Teil der Seitenwandur.g (ifc) eine Zahnstange (33)
angeordnet ist, in die ein Antriebsrad (32) des von einem Elektromotor (JO) angetriebenen Wagens (21,26,
27,18) eingreift.
b. Vorrichtung nach Anspruch 1 una einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis S, dadurch gekennzeichnet , daß als Fördereinrichtung (Tj) zum Weytransport der Rohre aus der
Kinne (J4) ein jeder Seitenwandung des Vorratsbehälter zugeordneter, in vertikaler Ebene umlautender Kettenförderer vorhanden ist, deren Greifer
(J7) üie Kohre (11) an deren Lnden ergreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kettenförderer (36) schrittweise bewegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797930679 DE7930679U1 (de) | 1979-10-30 | 1979-10-30 | Vorrichtung und steuerung zur entnahme einzelner rohre aus einem vorratsbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797930679 DE7930679U1 (de) | 1979-10-30 | 1979-10-30 | Vorrichtung und steuerung zur entnahme einzelner rohre aus einem vorratsbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7930679U1 true DE7930679U1 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=6708670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797930679 Expired DE7930679U1 (de) | 1979-10-30 | 1979-10-30 | Vorrichtung und steuerung zur entnahme einzelner rohre aus einem vorratsbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7930679U1 (de) |
-
1979
- 1979-10-30 DE DE19797930679 patent/DE7930679U1/de not_active Expired
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