DE4336753C2 - Vorrichtung zum Bereitstellen und zum Weitertransport von vereinzelten langen, dünnen Rohren - Google Patents
Vorrichtung zum Bereitstellen und zum Weitertransport von vereinzelten langen, dünnen RohrenInfo
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- DE4336753C2 DE4336753C2 DE19934336753 DE4336753A DE4336753C2 DE 4336753 C2 DE4336753 C2 DE 4336753C2 DE 19934336753 DE19934336753 DE 19934336753 DE 4336753 A DE4336753 A DE 4336753A DE 4336753 C2 DE4336753 C2 DE 4336753C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereitstellen und zum
Weitertransport von vereinzelten langen, dünnen Rohren aus einem Rohrbün
del, insbesondere von Rohren, die jeweils zumindest an
einem Ende mit einem Anschlußnippel oder dgl. Verdickung
versehen sind und einer Rohrbiegemaschine zugeführt wer
den sollen.
Beispielsweise in der Automobilindustrie werden eine Viel
zahl von Kraftstoff-, Brems- oder sonstigen Hydrauliklei
tungen benötigt, die auf automatisch arbeitenden Rohrbiege
maschinen aus langen, dünnen Rohren gebogen werden. Diese
Rohre haben beispielsweise Durchmesser von 4-10 mm und
sind bis zu 5 m lang. Damit die Rohre automatisch in der
Rohrbiegemaschine gebogen werden können, müssen sie an
vorbestimmter Stelle gerade ausgerichtet einzeln bereit
gestellt werden. Vor der eigentlichen Übergabeposition,
an der die Rohre von Greifarmen einzeln übernommen und
der Rohrbiegemaschine übergeben werden, ist meistens noch
ein Speicher oder Magazin vorgesehen, in welchem jeweils
mehrere Rohre geordnet und gerade ausgerichtet bereitge
halten werden. Wenn die Rohre nicht einzeln von Hand in
das Magazin eingelegt werden, was sehr zeitaufwendig ist,
dann müssen sie auch vor dem Magazin durch eine geeignete
Vorrichtung vereinzelt bereitgestellt werden, damit sie
geordnet in den Speicher übernommen werden können. Da die
Rohre in der Regel in Form eines aus einer Vielzahl von
Rohren bestehenden Rohrbündels angeliefert werden und
infolge ihrer großen Länge im Verhältnis zu ihrem Durch
messer in diesem Rohrbündel ineinander verhakt und ver
schlungen sind, und da außerdem jedes Rohr meist an bei
den Enden mit einem Anschlußnippel versehen ist, ergeben
sich beim Vereinzeln der Rohre besondere Probleme.
Aus dem DE 93 00 005.7 U1 ist beispielsweise eine Rohr
biegemaschine mit vorgeschaltetem Magazin bekannt. Um die
Rohre einzeln dem Magazin zuzuführen, ist vor dem Magazin
eine schräg geneigte Rutsche angeordnet, an deren unterem
Ende eine Vereinzelungsvorrichtung vorgesehen ist. Die
zu biegenden Rohre werden von Hand aus dem angelieferten
Rohrbündel heraussortiert und jeweils einzeln auf die
Rutschen abgelegt. Auf den Rutschen befinden sich dann
gleichzeitig je nach Rohrdurchmesser 50 bis 100 Rohre.
Die am unteren Ende der Rutschen vorgesehenen Vereinze
lungsvorrichtungen geben diese Rohre einzeln nacheinander
frei, so daß sie vom Magazin übernommen werden können.
Wenn die Rohre an ihren Enden Rohrnippel, Bördel oder
andere Verdickungen aufweisen, dann werden sie an den
Enden durch diese Verdickungen in Abstand gehalten,
während der zwischen den Enden liegende Bereich jedes
Rohres auf den Rutschen aufliegt. Da die Rohre sehr dünn
und lang sind, biegen sie sich infolge der Schwerkraft
in Richtung der Rutsche durch. Sie rollen dann auf der
Rutsche nicht mehr und können sich verklemmen, was zu
Betriebsstörungen führt. Außerdem lastet auf dem unter
sten Rohr ein hohes Gewicht, was zu weiteren Problemen
und Störungen bei der Vereinzelung führt.
Es sind auch sogenannte Stauförderer bekannt, die aus
mehreren, zueinander parallelen, endlosen Förderriemen
bestehen, deren oberes Trum horizontal angeordnet ist
und als Auflage für die Rohre dient. An dem einen Um
lenkende der Förderbänder sind ebenfalls Vereinzelungs
vorrichtungen vorgesehen. Die Rohre müssen einzeln auf
die Förderbänder aufgelegt werden und werden dann von
diesen zu den Vereinzelungsvorrichtungen gefördert, wo
sie sich stauen. Die Nachteile dieses Stauförderers
sind die gleichen wie bei den vorher diskutierten
Rutschen.
Es gibt auch sogenannte Taktförderer, die ebenfalls mehre
re, parallel zueinander angeordnete,endlose Förderbänder
aufweisen. Diese Förderbänder sind an ihren Außenseiten
mit einer Vielzahl von einzelnen Aufnahmen versehen. In
diese Aufnahmen werden die zu biegenden Rohre von Hand
eingelegt. Hierbei ist es jedoch sehr schwierig, jedes
Rohr so in die Aufnahmen einzulegen, daß es bei den ver
schiedenen Förderbändern tatsächlich in Aufnahmen liegt,
die miteinander fluchten. Letzteres ist nämlich die Vor
aussetzung dafür, daß das Rohr auf den Förderbändern tat
sächlich gerade ausgerichtet ist, so daß es am Ende der
Förderbänder von mehreren Greifern erfaßt und der Rohr
biegemaschine übergeben werden kann. Das Einlegen einzel
ner Rohre von Hand ist aus den vorgenannten Gründen um
ständlich und zeitraubend und erfordert außerdem hohe
Konzentration.
Wenn zwischen einer Vorrichtung, mit der die Rohre zu
nächst einzeln bereitgestellt werden können, und der Rohr
biegemaschine noch ein Speicher vorgesehen ist, um die
Rohrbiegemaschine über mehrere Stunden bedienungslos und
automatisch mit zu biegenden Rohren zu versorgen, dann
können sich im Speicher selbst noch weitere Probleme er
geben, wenn beispielsweise im Speicher gleichzeitig oder
nacheinander Rohre unterschiedlicher Länge und unter
schiedlichen Durchmessers gespeichert werden sollen, und
es können sich auch Probleme ergeben, wenn diese gespei
cherten Rohre wieder einzeln bereitgestellt werden sollen,
damit sie von Greifern einzeln erfaßt und der Rohrbiegema
schine übergeben werden können. Wenn dank nach dem Spei
cher wiederum Rutschen mit Vereinzelungsvorrichtungen an
geordnet sind, dann können dort nochmals die eingangs er
wähnten Störungen und Nachteile auftreten.
Aus der DE-OS 21 02 326 ist ferner eine Vorrichtung zum
Vereinzeln und geraden Ausrichten von langen, dünnen
zylindrischen Teilen, nämlich Drähten, bekannt, bei der
ein horizontaler Auflagetisch vorgesehen ist, der mit
einer Vielzahl von geraden, parallel und in gleichen
Abständen voneinander angeordneten Längsschlitzen ver
sehen ist. Die Breite der Schlitze ist geringfügig größer
als der Durchmesser der Drähte. Diese Schlitze sind nach
unten durch einen Unterrahmen verschlossen. Durch ständige
kleine Bewegungen des Auflagetisches wird erreicht, daß
jeder Schlitz mit einem Draht gefüllt wird. Wenn dies
erfolgt ist, wird der Auflagetisch senkrecht zu den
Schlitzen seitlich verschoben bis der Unterrahmen die
Schlitze nicht mehr abdeckt und die Drähte aus den
Schlitzen frei nach unten fallen können. Gleichzeitig
verhindert ein Oberrahmen, der in dieser Stellung die
Schlitze nach oben abdeckt, daß weitere Drähte nach
rutschen. Mit dieser Vorrichtung können zwar Drähte zu
nächst vereinzelt und hierbei gerade ausgerichtet werden.
Wenn jedoch die Drähte aus den Schlitzen frei nach unten
fallen, können sie ihre ausgerichtete Lage wieder ver
lieren. Da die Drähte lediglich frei nach unten fallen
können, ermöglicht diese Vorrichtung keinen geordneten
Weitertransport der vereinzelten und ausgerichteten Drähte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Bereitstellen und zum Weitertransport
von vereinzelten langen, dünnen Rohren aus einem Rohr
bündel zu schaffen, mit welcher diese Rohre mit einem
möglichst geringen Arbeitsaufwand vereinzelt, gerade
ausgerichtet und im Anschluß daran so geordnet gruppen
weise quer zu ihrer Längsrichtung weitertransportiert
werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Auf einen solchen, mit Längsnuten versehenen Auflagetisch,
dessen Länge etwas geringer ist als die Länge des längsten
bereitzustellenden Rohres, wird ein aus einer Vielzahl von
Rohren bestehendes Rohrbündel aufgelegt und dann von Hand
auf dem Auflagetisch quer zu den Längsnuten hin- und her
geschoben. Bei diesem Hin- und Herschieben fallen die Rohre
in die Längsnuten. Das Überraschende hierbei ist, daß sich
die im Rohrbündel zunächst nicht gerade ausgerichteten Rohre
beim Hin- und Herschieben in den Längsnuten verfangen und
sich jeweils ein Rohr allmählich beim Hin- und Herschieben
des Rohrbündels in dieser Längsnut selbsttätig ausrichtet
und sich auf seiner ganzen Länge in die Längsnut legt. Wenn
die Rohre an ihren beiden Enden mit Anschlußnippeln oder
dgl. versehen sind, muß dementsprechend der Auflagetisch
etwas kürzer sein als das Rohr, damit die Nippel an beiden
Querseiten des Auflagetisches überstehen können. Außer
dem hängt der gegenseitige Abstand oder die Teilung der
Längsnuten von den Außenabmessungen der Nippel ab. Die
Teilung muß so bemessen sein, daß die Nippel zweier neben
einander angeordneter Rohre auch nebeneinander Platz haben.
Wenn durch das Hin- und Herschieben des Rohrbündels alle
Längsnuten, beispielsweise 30 Längsnuten, des Auflagetisches
mit Rohren gefüllt sind, werden überflüssige Rohre einfach
vom Auflagetisch abgenommen. Auf diese Weise können lange,
dünne Rohre in außerordentlich kurzer Zeit vereinzelt und
parallel nebeneinanderliegend ausgerichtet werden, so daß
sie zum Weitertransport durch die Tragmittel geordnet be
reitstehen. Mittels der Tragmittel, die bereits vor dem
Vereinzeln der Rohre in die Freiräume des Auflagetisches
abgesenkt worden sind, können durch Anheben der Tragmittel
alle auf dem Auflagetisch befindlichen Rohre gleichzeitig
angehoben und lagegenau gruppenweise quer zu ihrer Längs
richtung weitertransportiert werden. Die an den Tragmitteln
im Abstand der Teilung voneinander angeordneten Aufnahmen
zur Aufnahme jeweils eines Rohres sorgen dabei dafür, daß
die Rohre beim Weitertransport vereinzelt bleiben und daß
auch ihr gegenseitiger Abstand nicht verändert wird. Dies
wiederum ist eine Voraussetzung dafür, daß die vereinzel
ten Rohre gruppenweise entweder einer weiteren Förderein
richtung, z. B. einem Taktförderer, oder auch einem Speicher
übergeben werden können. Mittels der gleichen Tragmittel
können die Rohre später wieder gruppenweise und geordnet
aus dem Speicher entnommen und weitertransportiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung, die u. a. die
geordnete Zwischenspeicherung und anschließende Bereitstel
lung der vereinzelten Rohre ohne erneute Vereinzelung er
möglichen und damit auch einen störungsfreien, mannlosen
Betrieb einer nachgeschalteten Biegevorrichtung über mehrere
Stunden ermöglichen, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2 ebenfalls eine Draufsicht mit Rohren größerer Länge,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung III
der Fig. 1,
Fig. 4 eine Teil-Stirnansicht in Richtung IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine ähnliche Teil-Stirnansicht,
Fig. 6 eine komplette Stirnansicht der Vorrichtung in Rich
tung VI der Fig. 7,
Fig. 7 eine vollständige Frontansicht der Vorrichtung in
Richtung VII der Fig. 6,
Fig. 8 Einzelheiten der Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Die Vorrichtung zum Bereitstellen von vereinzelten langen,
dünnen Rohren 1 aus einem Rohrbündel, wie es in Fig. 4
dargestellt ist, weist einen im wesentlichen horizontalen
Auflagetisch 2 auf. Dieser horizontale Auflagetisch 2
weist eine Vielzahl von geraden, parallel zueinander an
geordneten Längsnuten 4 auf. Die Längsnuten 4 sind in
gleichen Abständen, d. h. in gleicher Teilung t, voneinan
der angeordnet. Da mit der Vorrichtung Rohre verschiedener
Länge vereinzelt, d. h. in gleichen Abständen voneinander
und gerade ausgerichtet bereitgestellt werden sollen,
weist der Auflagetisch 2 insgesamt eine Länge L auf, die
etwas kleiner ist als die Länge des längsten bereitzustel
lenden Rohres. Außerdem ist der Auflagetisch 2 in Längs
richtung in mehrere Tischabschnitte 2a unterteilt, die
auf einem gemeinsamen Tischgestell 3 angeordnet sind.
Die einzelnen Tischabschnitte 2a sind von dem Tischgestell 3
abnehmbar oder auf dem Tischgestell in Richtung der Längs
nuten 4 verschiebbar und arretierbar. Sofern sie vorn Tisch
gestell abnehmbar sind, wird ihre Lage durch am Tischge
stell 3 vorgesehene Fixierbolzen, die in Fixierbohrungen
an den Tischabschnitten 2a eingreifen, oder andere Fixier
mittel lagegenau fixiert. Zwischen den einzelnen Tischab
schnitten 2a sind jeweils Freiräume 5 dadurch gebildet,
daß die Tischabschnitte 2a in Abstand A voneinander ange
ordnet sind. Durch die Fixierbolzen und Fixierbohrungen
bzw. entsprechende Längsführungen sind die Tischabschnitte
2a so gegenüber dem Tischgestell 3 festgelegt, daß ihre
Längsnuten 4 miteinander fluchten. Gegebenenfalls könnte
der Auflagetisch 2 auch einstückig ausgebildet sein, wobei
dann die Freiräume 5 durch entsprechende Quernuten gebil
det sind. Allerdings hätte eine derartige Konstruktion den
Nachteil, daß sie nur für Rohrlängen geeignet wäre, die
sich in ihren Längen stufenweise unterscheiden, entspre
chend dem Abstand der Freiräume 5.
Die Längsnuten 4 sind in ihrer Breite B und in ihrer Tiefe T
auf den Nenndurchmesser D der jeweils bereitzustellenden
Rohre so abgestimmt, daß immer nur jeweils ein Rohr 1 in
eine der Längsnuten 4 paßt. Hierbei entspricht die Tiefe T
der Längsnuten 4 zweckmäßig etwa dem Nenndurchmesser D.
Die Nuttiefe T kann auch etwas geringer sein als dieser
Nenndurchmesser. Die Breite B jeder Längsnut 4 muß abhängig
vom Nenndurchmesser D so bemessen sein, daß das jeweilige
Rohr 1 leicht in die Längsnut 4 von oben hineinrutschen
kann und andererseits darf die Breite B nicht so groß sein,
daß zwei Rohre gleichzeitig in eine Längsnut 4 hineinpassen
oder sich in der Längsnut verklemmen können. Aus diesen
Gründen sollte die Breite der Längsnuten 1,1 bis maximal
1,7 mal so groß sein wie der Nenndurchmesser. Wenn man
bei der Nutbreite B an die obere Grenze geht, dann ist es
möglich, Tischabschnitte 2a, die beispielsweise zur Auf
nahme von Rohren mit dem Nenndurchmesser D ≈ 5 mm eine
Nutbreite B von 8,5 mm aufweisen, dieselben Tischabschnitte
auch zum Bereitstellen von Rohren mit Nenndurchmessern von
6 oder 7 mm zu verwenden.
Der gegenseitige Abstand oder die Teilung t der Längsnuten
4 ist von dem Durchmesser oder der Querabmessung der Nippel,
Bördel oder sonstigen Verdickungen 6, die jeweils an einem
oder beiden Rohrenden vorgesehen sind, abhängig. Die Tei
lung t muß so bemessen sein, daß sie mindestens dem größten
Durchmesser oder der größten Querabmessung des mit der Vor
richtung bereitzustellenden Anschlußnippels oder dgl. ent
spricht.
Auch für den Fall, daß jeder Tischabschnitt 2a,
wie es in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, an seinen beiden
gegenüberliegenden, im wesentlichen horizontalen Flächen 7a
und 7b mit Längsnuten 4 und 4′ versehen ist, sind diese
Längsnuten 4, 4′ in derselben Teilung t, die dem größten
zu erwartenden Nippel entspricht, angeordnet. Bei der in
Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform weisen die
Nuten 4 eine größere Breite B auf als die Nuten 4′, die
eine kleinere Breite B1 besitzen. Alle Längsnuten 4 oder 4′
an der jeweiligen Tischfläche 7a bzw. 7b weisen jedoch die
gleiche Breite B bzw. B1 auf. Auf diese Weise kann man die
Tischabschnitte 2a für Rohre in einem größeren Nenndurch
messerbereich verwenden, indem man die Tischabschnitte 2a
einmal so auf dem Tischgestell 3 anordnet, daß die Tisch
fläche 7a mit den breiteren Nuten 4 oben zu liegen kommt
und einmal so, daß die Tischfläche 7b mit den schmäleren
Längsnuten 4, 4′ oben liegt.
Bevor nun auf weitere Einzelheiten der Vorrichtung näher
eingegangen wird, soll zunächst die Funktion des Auflage
tisches 2 bzw. der Tischabschnitte 2a und der Längsnuten 4
anhand der Fig. 4 und 5 kurz erläutert werden. Hierbei
sei angenommen, daß die Tischabschnitte 2a jeweils 30
Längsnuten 4 bzw. 4′ aufweisen. In diesem Fall bringt man
gemäß Fig. 4 ein Rohrbündel, bestehend aus mehr als 30
Rohren 1, auf den Auflagetisch 2, so daß sich das gesamte
Rohrbündel etwa in Längsrichtung des Auflagetisches 2 bzw.
in Richtung der Längsnuten 4 erstreckt. Wenn man nun das
Rohrbündel mit beiden Enden in Richtung der Pfeile hin-
und herverschiebt, dann fallen einzelne Rohre 1 in die
Längsschlitze 4 und werden von den Längsschlitzen 4 festge
halten. Selbst wenn die bis zu 5 m langen Rohre, die nur
Durchmesser in der Größenordnung von 4-8 mm aufweisen,
in Längsrichtung gekrümmt sind, dann rutschen sie beim
Hin- und Herschieben allmählich in die Längsschlitze 4
und zwar so, daß in jedem Längsschlitz 4 sich nur ein Rohr 1
befindet. Nur bei sehr langen Rohren 1 kann es vorkommen,
daß man an den Enden der Rohre 1 noch etwas nachhelfen muß,
damit auch die Rohrenden in die Längsschlitze 4 gelangen.
Damit sichergestellt wird, daß jedes einzelne Rohr 1 in den
voneinander getrennten Tischabschnitten 2a auch in Längs
schlitze 4 gelangt, die miteinander fluchten, sollten die
Freiräume 5 keine allzu große Breite A aufweisen. Die
Breite der Freiräume 5 wird im wesentlichen bestimmt durch
die Breite der Tragmittel 8, die in die Freiräume 5 ein
greifen und die dazu dienen, die in den Längsnuten 4 bereit
gestellten und ausgerichteten Rohre 1 von dem Auflagetisch 2
bzw. den Tischabständen 2a zu entnehmen. Nachdem durch
Hin- und Herschieben bzw. Hin- und Herrollen der Rohre 1
alle Längsnuten 4 mit Rohren 1 gefüllt sind, werden die
überschüssigen Rohre 1 gemäß Fig. 5 vom Auflagetisch 2 ent
fernt. Die in den Längsnuten 4 befindlichen Rohre 1 sind
jeweils ihrer Länge nach gerade ausgerichtet und in Ab
stand voneinander vereinzelt angeordnet. Sie können mit
den nachfolgend beschriebenen Teilen der Vorrichtung vom
Auflagetisch 2 bzw. den Tischabschnitten 2a entnommen und
entweder in einem Speicher zwischengelagert oder beispiels
weise unter Zwischenschaltung eines Taktförderers und wei
terer Mittel einer nicht dargestellten Rohrbiegemaschine
übergeben werden.
Zur gleichzeitigen Entnahme aller auf dem Auflagetisch 2
vereinzelter Rohre 1 sind Tragmittel 8 vorgesehen.
Diese Tragmittel 8 bestehen aus einem horizontalen Trag
balken 9, der mehrere quer zum Tragbalken 9 angeordnete,
horizontale, frei auskragende Tragarme 10 aufweist. Die
Tragarme 10 sind in Abstand voneinander angeordnet, so
daß sie in die Freiräume 5 zwischen den Tischabschnitten
2a eingreifen können. Der Tragbalken 9 weist zusammen mit
den Tragarmen 10 die Form eines Rechens auf. Jeder der
Tragarme 10 ist mit mehreren in Abstand voneinander ange
ordneten Aufnahmenuten 11 versehen, wobei die Teilung t
dieser Aufnahmenuten 11 der Teilung t der Längsnuten 4 in
den Tischabschnitten 2a entspricht. Auch die Anzahl der
Aufnahmenuten 11 entspricht der Anzahl der Längsnuten 4.
Jede Aufnahmenut 11 ist zu ihrem Nutgrund 11a hin keil
förmig verjüngt. Diese keilförmige Verjüngung dient dazu,
das jeweilige, in der Aufnahmenut 11 liegende Rohr 1 zu zen
trieren, damit alle gleichzeitig zu übergebenden Rohre 1
auf der ganzen Länge jeweils im gleichen Abstand t ange
ordnet sind.
Die Enden des Tragbalkens 9 sind jeweils mit einem Schlit
ten 12 verbunden, der gegenüber einem Support 13 in Richtung H horizon
tal in Richtung der Tragarme 10 verschiebbar ist. Die
beiden Supporte 13 sind in einem Führungsgestell 14 mittels
Zahnriemen oder Rollenketten 25 vertikal in Richtung V
heb- und senkbar. Auf diese Weise kann der Tragbalken
vertikal in Richtung V und horizontal in Richtung H be
wegt werden.
Ferner ist an dem im Bereich der freien Enden 10a der Trag
arme 10 liegenden Bereich des Führungsgestelles 14 ein
Speicher 15 mit mehreren Etagen vorgesehen. Jede dieser
Etagen wird durch mehrere in Abstand voneinander angeord
nete, horizontale Auflagearme 16 gebildet, die jeweils mit
ihren freien Enden 16a den freien Enden 10a der Tragarme
zugekehrt sind und im Bereich der Lücken zwischen diesen
Tragarmen 10 liegen. Die Auflagearme 16 sind mit Aufnahme
nuten 17 versehen, die in ihrer Anzahl und Ausgestaltung
der Anzahl und Ausgestaltung der Aufnahmenuten 11 in den
Tragarmen 10 entsprechen. Auch die Teilung t der Aufnahme
nuten 17 entspricht der Teilung t der Aufnahmenuten 11.
Ferner ist in einem Bereich unterhalb des Speichers 15
ein Taktförderer 18 angeordnet, der mehrere parallel zu
den Tragarmen 10 verlaufende, endlose Förderbänder 19 auf
weist. Diese Förderbänder 19 sind jeweils mit mehreren
Aufnahmen 20 versehen, deren Teilung t ebenfalls der Tei
lung t der Aufnahmenuten 11 der Tragarme 10 entspricht.
An dem einen Ende des Taktförderers 18, dessen Förderbän
der 19 schrittweise um einen der Teilung t entsprechenden
Betrag weiterbewegt werden können, sind mehrere Einlege
arme 21 vorgesehen, welche jeweils das vorderste, im Takt
förderer 18 enthaltene Rohr 1 ergreifen und einer nicht dar
gestellten Rohrbiegemaschine zuführen.
Am Tischgestell 3 können ferner zwei verstellbare Queran
schläge 22 und 23 für die Rohrenden vorgesehen sein, die
in Richtung der Längsnuten 4 verstellbar sind und in je
weils einen der Freiräume 5 eingreifen.
Die Wirkungsweise der vor beschriebenen Vorrichtung ist
folgende:
Der Tragbalken 9 wird so weit abgesenkt, daß seine Trag
arme 10 in den Freiräumen 5 zwischen den Tischabschnitten 2a
unterhalb der Längsnuten 4 liegen. Es wird dann ein Rohr
bündel auf die Tischabschnitte 2a gebracht und durch Hin-
und Herverschieben dieses Rohrbündels werden alle Längs
nuten 4 mit Rohren 1 gefüllt. Nachdem dies erfolgt ist, oder
auch gegebenenfalls schon bevor das Rohrbündel auf den
Auflagetisch 2 gebracht wird, werden die Queranschläge 22,
23 in einen vorbestimmten Abstand, der der Rohrlänge ent
spricht, an eine vorbestimmte Position gebracht. Hierdurch
werden alle auf dem Auflagetisch 2 bzw. den Tischabschnit
ten 2a befindlichen Rohre in Längsrichtung ausgerichtet,
wobei alle Anschlußnippel 6 an den Queranschlägen 22, 23 anlie
gen. Durch Anheben des Tragbalkens 9 mittels der Supporte
13 werden alle auf dem Auflagetisch 2 befindlichen Rohre 1
gleichzeitig angehoben und in Höhe einer leeren Etage des
Speichers 15 gebracht. Durch Horizontalverschiebung des
Tragbalkens 9 in Richtung H werden die Tragarme 10 zusam
men mit den darauf befindlichen Rohren 1 in den Speicher
15 geschoben und durch kurze Abwärtsbewegung des Tragbal
kens 9 in Richtung V werden die Rohre 11 in den Aufnahme
nuten 17 der Auflagearme 16 abgesetzt. Der Tragbalken 9
fährt entgegengesetzt zur Pfeilrichtung H horizontal in
seine hintere Stellung zurück und wird dann nach unten
in seine Ausgangsposition zwischen den Tischabschnitten
2a zurückbewegt. Dieser Vorgang wird mehrfach wiederholt,
bis alle Etagen des Speichers 15 gefüllt sind. Man kann
hierbei einzelne Etagen auch mit Rohren 1 anderer Länge oder
anderen Durchmessers füllen, ohne daß hierzu eine Umrüstung
des Speichers 15 oder auch der Übergabemittel 8 erforder
lich wäre. Eine einzelne Person kann auf diese Weise inner
halb kürzester Zeit von ca. 7-15 Minuten den Speicher 15
mit ca. 800 Rohren füllen. Diese Speicherkapazität reicht
aus, um eine Rohrbiegemaschine mehrere Stunden lang mannlos
automatisch mit Rohren 1 zu versorgen. Durch Einfahren der
Tragarme 10 in den Speicher 19 und Anheben des Tragbalkens
9 um einen kleinen Betrag, können die Rohre 1 etagenweise,
also beispielsweise gleichzeitig immer 30 Rohre, aus dem
Speicher 15 entnommen werden. Der Tragbalken 9 fährt in
seine hintere Stellung zurück und wird bis kurz vor Höhe des
Taktförderers abgesenkt. In dieser Höhe wird der Tragbalken
9 in Richtung zum Taktförderer 18 bewegt und dann werden
durch Vertikalbewegung des Tragbalkens 9 nach unten alle
30 Rohre gleichzeitig in den Aufnahmen 20 der Förderbänder
19 abgesetzt. Durch schrittweise Bewegung der Förderbänder
19 in Richtung zu den Einlegerarmen 21 hin werden die Rohre 1
einzeln zu der Übergabeposition Ü bewegt und von dort mit
tels der Einlegerarme 21 der Rohrbiegemaschine übergeben.
Auf diese Weise kann die Rohrbiegemaschine über längere
Zeit von einigen Stunden ohne menschliche Hilfe und Auf
sicht störungsfrei mit Rohren 1 versorgt werden. Diese stö
rungsfreie Versorgung ist sichergestellt, weil die Rohre 1,
nachdem sie einmal mit Hilfe der Längsnuten 4 in dem Auf
lagetisch 2 vereinzelt wurden, durch die in den Tragarmen
10 bzw. den Auflagearmen 16 vorgesehenen Aufnahmenuten 17
und auch die Aufnahmen 20 in den Förderbändern 19 immer
vereinzelt und lagegenau weitertransportiert bzw. gelagert
werden.
Beim Vereinzeln der Rohre 1 mittels des Auflagetisches 2 bzw.
der Tischabschnitte 2a ist es wesentlich, daß die an den
Enden der Rohre 1 vorgesehenen Anschlußnippel 6 oder dgl.
nicht mit der Tischoberfläche in Berührung kommen. Damit
die Rohre 1 auf ganzer Länge in die Längsnuten 4 gelangen
können, müssen die Anschlußnippel 6 freiliegen. Je nach Länge
der Rohre 1 kann es hierbei vorkommen, daß die Anschlußnippel 6
im Bereich einer der Tischabschnitte 2a zu liegen kommen,
wie dies in Fig. 2, Mitte, der Fall wäre. Um hier einen
entsprechenden Freiraum 5a für die rechts liegenden Anschluß
nippel 6 zu schaffen, wird der normalerweise dort befind
liche Tischabschnitt 2a vom Tischgestell 3 abgenommen und,
wie mit dem Pfeil F angedeutet ist, an eine Stelle des
Tischgestells 3 gelegt, der außerhalb des Bereiches der
gerade bereitzustellenden Rohre 1 liegt.
Wenn z. B. während einer Tagschicht ständig eine Bedienungs
person zur Verfügung steht, kann die Vorrichtung auch ohne
Speicher 15 betrieben werden. In diesem Fall werden dann die
Rohre 1 mittels des Auflagetisches 2 oder der Tischab
schnitte 2a in der vorher beschriebenen Weise vereinzelt
und mittels der Tragarme 10 aus den Längsnuten 4 abgehoben.
Durch Horizontalverschiebung und Absenken des Tragbalkens
werden dann die dreißig Rohre 1 direkt in die Aufnahmen 20
der Förderbänder 19 abgesetzt. Während der schrittweisen
Weiterbewegung der Förderbänder 19 kann dann die Bedienungs
person die Rohre 1 eines weiteren Rohrbündels mittels der
Tischabschnitte 2a vereinzeln, und wenn dann noch Zeit ver
bleibt, andere Arbeiten verrichten.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Bereitstellen und zum Weitertransport
von vereinzelten langen, dünnen Rohren aus einem Rohr
bündel, insbesondere von Rohren, die jeweils zumindest
an einem Ende mit einem Anschlußnippel oder dgl. Ver
dickung versehen sind und einer Rohrbiegemaschine zu
geführt werden sollen, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß sie einen an sich bekannten horizontalen Auflage tisch (2, 2a) aufweist, der mit einer Vielzahl von geraden, parallel und in gleichen Abständen (Teilung) (t) voneinander angeordneten Längsnuten (4, 4′) sol chen Querschnitts versehen ist, daß in jede Längsnut immer nur ein Rohr (1) paßt,
- b) daß die Länge (L) des Auflagetisches (2, 2a) etwas geringer als die Länge des längsten bereitzustellen den Rohres (1) ist,
- c) daß der Auflagetisch (2, 2a) quer zu den Längsnuten (4, 4′) verlaufende Freiräume (5) für den Eingriff von quer zu den Längsnuten (4) und vertikal beweglichen Tragmitteln (10) aufweist,
- d) und daß jedes Tragmittel (10) mehrere im Abstand der Tei lung (t) voneinander angeordnete Aufnahmen (11) zur Aufnahme jeweils eines Rohres (1) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruche 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (2) aus mehreren
auf einem gemeinsamen Tischgestell (3) angeordneten
Tischabschnitten (2a) besteht, deren Längsnuten (4,
4′) miteinander fluchten und die zur Bildung der Frei
räume (5) in Richtung der Längsnuten (4, 4′) in Abstand
(A) voneinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischabschnitte (2a) im Tischgestell (3) in
Richtung der Längsnuten (4, 4′) verschiebbar und arre
tierbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tischabschnitte (2a) vom Tischge
stell (3) abnehmbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Tischabschnitt (2a) an seinen beiden gegen
überliegenden, horizontalen Flächen
(7a, 7b) mit Längsnuten (4, 4′) versehen ist, von
denen alle Längsnuten (4) der einen Fläche (7a) eine
andere Breite (B) und Tiefe (T) aufweisen als die
Längsnuten (4′) der anderen Fläche (7b).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilung (t) der Längsnuten (4, 4′) an beiden
Flächen (7a, 7b) gleich groß ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß am Tischgestell (3) zwei verstell
bare Queranschläge (22, 23) für die Rohrenden vorgese
hen sind, die in Richtung der Längsnuten (4, 4′) ver
stellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragmittel als horizontale
Tragarme (10) ausgebildet sind, die frei auskragend
an einem zumindest höhenbeweglichen Tragbalken (9)
angeordnet sind, und daß jeder Tragarm (10) mehrere
im Abstand der Teilung (t) voneinander angeordnete
Aufnahmenuten (11) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragbalken (9) in Richtung der Tragarme (10)
horizontal verschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragbalken (9) in einem Führungsge
stell (14) höhenbeweglich und horizontal verschiebbar
gelagert ist und daß an der im Bereich der freien
Enden (10a) der Tragarme (10) liegenden Seite des
Führungsgestells (14) ein Speicher (15) mit mehreren
Etagen vorgesehen ist, von denen jede durch mehrere
in Abstand voneinander angeordnete horizontale, frei
auskragende Auflagearme (16) gebildet ist, die jeweils
mit ihren freien Enden (16a) den freien Enden (10a)
der Tragarme (10) zugekehrt, im Bereich der Lücken
zwischen diesen angeordnet und mit Aufnahmenuten (17)
versehen sind, deren Teilung (t) der Teilung (t) der
Aufnahmenuten (11) der Tragarme (10) entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem unterhalb des Speichers
(15) liegenden Bereich Taktförderer (18) mit mehreren
parallel zu den Tragarmen (10) verlaufenden, endlosen
Förderbändern (19) angeordnet ist, die mit mehreren
Aufnahmen (20) versehen sind, deren Teilung (t) der
Teilung (t) der Aufnahmenuten (11) der Tragarme (10)
entspricht, so daß mehrere Rohre (1) gleichzeitig
von den Tragarmen (10) in die Aufnahmen (20) der För
derbänder (19) übergebbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmenuten (11, 17) an den Trag
armen (10) und den Auflagearmen (16) zum Nutgrund
(11a, 17a) hin keilförmig verjüngt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336753 DE4336753C2 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Vorrichtung zum Bereitstellen und zum Weitertransport von vereinzelten langen, dünnen Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336753 DE4336753C2 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Vorrichtung zum Bereitstellen und zum Weitertransport von vereinzelten langen, dünnen Rohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4336753A1 DE4336753A1 (de) | 1995-05-04 |
DE4336753C2 true DE4336753C2 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=6501199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934336753 Expired - Fee Related DE4336753C2 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Vorrichtung zum Bereitstellen und zum Weitertransport von vereinzelten langen, dünnen Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336753C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7819621B2 (en) | 2006-11-30 | 2010-10-26 | Wafios Aktiengesellschaft | Method and apparatus for separating rod-shaped bodies |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1552134B2 (de) * | 1966-07-16 | 1973-09-13 | Betonstahl Gmbh & Co Kg, 4990 Luebbecke | Vorrichtung zum Zuführen abgelängter Längsdrähte an eine Gitterschweißmaschine zum Herstellen von Drahtgittern |
DE1965532U (de) * | 1967-05-12 | 1967-08-03 | Schmitz Fa Richard F | Vorrichtung zur beschickung eines ziehdornes einer rohrbogenpresse mit rohrstuecken. |
DE2102326A1 (de) * | 1971-01-19 | 1972-09-28 | Eckendonk R Van | Drahteinlegemaschine |
-
1993
- 1993-10-28 DE DE19934336753 patent/DE4336753C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7819621B2 (en) | 2006-11-30 | 2010-10-26 | Wafios Aktiengesellschaft | Method and apparatus for separating rod-shaped bodies |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4336753A1 (de) | 1995-05-04 |
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