DE7930651U1 - Halter fuer durchscheinende bilder - Google Patents

Halter fuer durchscheinende bilder

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DE7930651U1 DE19797930651 DE7930651U DE7930651U1 DE 7930651 U1 DE7930651 U1 DE 7930651U1 DE 19797930651 DE19797930651 DE 19797930651 DE 7930651 U DE7930651 U DE 7930651U DE 7930651 U1 DE7930651 U1 DE 7930651U1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Halter für durchscheinende Bilder.
Photographien und andere Bilder werden in immer größerem Maße auf durchscheinendem Material, insbesondere auf durchscheinenden Kunststoff-Folien,abgezogen. Solche durchscheinenden Bilder können nicht nur bei Auflicht, sondern auch bei entsprechendem Durchlicht betrachtet werden.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 76 40 586 ist ein Halter für durchscheinende Bilder bekannt, in dem die Bilder auf Dauer verbleiben können und dennoch auswechselbar sind. Ein solcher Halter für durchscheinende Bilder besteht aus einer gewölbten, durchsichtigen Scheibe und einer in die Wölbung sich einspannenden, an der Scheibe anliegenden Folie aus einem elastischen.
Wiesbadener Volksbank (BLZ 51090000) Konto 7548907, Nass. Sparkasse (BLZ 51050015) Konto 100073110 •ßostsdieddiont· FrankfuJCamjSWn «E18-606
durchsichtigen Material, wobei die durchscheinenden Bilder zwischen der Scheibe und der Folie angeordnet werden. Die Scheibe besteht aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff, der biegbar ist und bei dem sich zwei gegenüberliegende Seiten zusammenbiegen und miteinander verbinden lassen. Dadurch wird erreicht, daß die Scheibe aus durchsichtigem Material die Form eines Lampenschirms erhält und als solcher verwendbar ist.
Beim Zusammensetzen eines solchen Halters für durchscheinende Bilder hat es sich als umständlich und schwierig erwiesen, die gegenüberliegenden Seiten der elastischen Folie zusammenzubiegen und miteinander zu verbinden. Für das Verbinden der beiden gegenüberliegenden Seiten ist ein eigener Arbeitsgang erforderlich, der darin besteht, daß die beiden gegenüberliegenden Seiten nach dem Zusammenbiegen miteinander verklebt, verschraubt, vernietet oder mit anderen hierfür geeigneten Maßnahmen miteinander verbunden werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Halter für durchscheinende Bilder zu schaffen, bei dem das Verbinden der gegenüberliegenden Seiten gegenüber dem bekannten Bilderhalter vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch einen Halter für durchscheinende Bilder der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die beiden zusammengebogenen Enden der Scheibe und Folie sich überlappen und die sich überlappenden zusammengebogenen Enden der Scheibe und Folie übereinanderliegende Durchbrechungen besitzen, durch die ein Mittel zum Verbinden der beiden Enden durchgeführt werden kann. Als Mittel zum Verbinden der beiden Enden eignen sich beispielsweise Schrauben, Nieten, Bolzen, Klammern usw.
Die Scheibe kann aus einem beliebigen durchsichtigen Material bestehen. Als vorteilhaft erwies sich eine durchsichtige Scheibe
aus einem elastischen Kunststoff, die biegbar ist und bei der sich zwei gegenüberliegende Seiten z.B. zusammenbiegen und miteinander verbinden lassen. Dadurch wird erreicht, daß die Scheibe aus durchsichtigem Material die Form eines Lampenschirms erhält und als solcher verwendbar ist.
Die Scheibe muß nicht unbedingt aus klar durchsichtigem Material bestehen. Sie kann farbig oder gefärbt oder auch durchscheinend sein, wenn dennoch sichergestellt ist, daß der Betrachter das erkennen kann, was auf den Bildern festgehalten wurde bzw. dargestellt ist.
Bei Lampen, gleichgültig welcher Art, bildet die Glühbirne, völlig unabhängig davon, wie sie gestaltet ist und welcher Art sie ist, in der Lampe einen hellen Punkt oder eine helle Linie, die beim Betrachten der Bilder stören kann. Aus diesem Grunde wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, in die Folie aus durchsichtigem Material eine sich einspannende Folie aus einem elastischen durchscheinenden Material anzuordnen oder zwischen der Scheibe und der Folie aus einem elastischen, durchsichtigen Material eine Folie aus durchscheinendem Material anzuordnen oder, insbesondere aus Gründen der Materialersparnis, eine sich in die Wölbung einspannende, an der Scheibe anliegende Folie aus einem elastischen, durchscheinenden Material zu verwenden. So wird erreicht, änß der/ die durch die Glühbirne erzeugte helle Punkt/Linie verwischt wird und beim Betrachten der Bilder nicht stört. Selbstverständlich muß dabei die eingespannte Folie oder die zusätzlich eingespannte oder eingelegte Folie aus einem durchscheinenden Material bestehen, welches den/die durch die Glühbirne hervorgerufenen/hervorgerufene Punkt/Linie verwischt, aber dennoch so hell durchscheinend ist, daß die Bilder im Durchlicht einwandfrei wiedergegeben werden.
Um zu gewährleisten, daß die Durchbrechungen in Scheibe und Folie sich in zusammengebogenem Zustand überlappen, müssen die Durchbrechungen der gegenüberliegenden Enden der äußeren Scheibe einen etwas größeren Abstand aufweisen als die Durchbrechungen der gegen-
überliegenden Endan der inneren Folie. Bringt man in glatt übereinander liegendem Zustand eine Durchbrechung der Folie und Scheibe zur Deckung, so decken sich die gegenüberliegenden Durchbrechungen der Folie und Scheibe nicht. Die Verschiebung dieser beiden, sich nicht deckenden Durchbrechungen muß so groß sein, daß sie in zusammengebogenem Zustand infolge des etwas unterschiedlichen Biegeradius von Folie und Scheibe zur Deckung kommen.
Die Folie und die Scheibe sind vorzugsweise an einer der gegenüberliegenden Enden zusammengeheftet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient als Mittel zum Verbinden der beiden Scheiben- bzw. Folienenden die Lampenfassung, die die für die Beleuchtung des Halters für die durchscheinenden Bilder erforderliche Beleuchtungsbirne trägt.
Die Verbindung der einander zugekehrten und sich überlappenden Enden der Scheibe und Folie erfolgt somit durch die Lampenfassung, die durch beide Scheiben- bzw. Folienenden greift. Gegebenenfalls können auf die Seitenkanten der walzenförmig zusammengelegten Scheibe und Folie zur Verstärkung auch noch Ringe aus einem U-förmigen Profil geschoben werden.
Der erfindungsgemäße Bilderhalter hat den Vorteil, daß Lampenfassung und Scheibe mit Folie auch von Laien leicht voneinander getrennt und wieder zusammengesetzt werden können.
Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht somit aus einem Halter für durchscheinende Bilder, bestehend aus einer Scheibe und Folie, deren zusammengebogene gegenüberliegende Enden sich überlappen, bei der die sich überlappenden, zusammengebogenen Enden der Scheibe und Folie dem Querschnitt der Lampenfassung entsprechende übereinanderliegende Durchbrechungen besitzen, die Lampenfassung aus einem Kabelteil mit Anschlußkabel und einem Birnenteil besteht, die miteinander verbunden sind, das
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Kabelteil und das Birnenteil an den einander zugekehrten Enden umlaufende Flansche besitzen, zwischen denen der Rand der Durchbrechungen zur Verbindung der Enden der Scheibe und Folie miteinander eingeklemmt ist und die Flansche sowie die überlappenden Enden der Scheibe und Folie zwei oder mehrere Löcher aufweisen, durch die Mutterschrauben geführt sind.
Zweckmäßig ist eine üblicherweise hergestellte Lampenfassung, die einen umlaufenden Flansch besitzt, der auf der Innenseite des Halters zu liegen kommt. Der zweite Flansch wird durch einen geschlossenen Ring gebildet, der über Stecker, Kabel und Fassung bis auf den aus der Scheibe und Folie gebogenen Halter geschoben wird. Die Verbindung dieses einen Ringes mit dem einen umlaufenden Flansch erfolgt in gleicher Weise wie die beiden umlaufenden Flansche bei einer Lampenfassung, die aus einem Kabelteil und einem Birnenteil besteht.
Anstelle von Mutterschrauben können auch andere Verbindungsmittel, z.B. Klemmstifte an einem Flansch, die beim Zusammensetzen sich in Löcher am anderen Flansch einklemmen, benutzt werden.
Die Folie besteht zweckmäßig aus einem elastischen Material, z.B. Kunststoff. Damit der Lichtverlust durch den aus der Folie gebogenen Halter nicht zu groß ist, soll die Folie aus durchscheinendem und/oder durchsichtigem Material bestehen. Auf die einander abgekehrten Enden des Schirmes können noch Ringe, zweckmäßig aus einem gebogenen U-Profil, gesetzt werden, um sicherzustellen, daß auch an den einander abgekehrten Enden des Halters sich überlappende Folien nicht aufeinanderliegen.
Vom Hersteller werden bei einem solchen Bilderhalter die zugeschnittene Scheibe und Folie, aus der der Halter gebogen wird, die Fassung mit dem umlaufenden Flansch, dem Kabel und dem Stecker und der Ring geliefert. Der Erwerber biegt die Scheibe und Folie, bis die Durchbrechungen übereinanderliegen, steckt dann Stecker, Kabel und Fassung durch die Durchbrechungen, bis der umlaufende Flansch
auf der Innenseite am aus der Scheibe und Folie gebogenen Halter anliegt, steckt dann den Ring über Stecker, Kabel und Fassung, bis er auf der Außenseite auf dem Halter aufliegt, und führt dann die Schraubenmuttern durch die entsprechenden Löcher, setzt die Muttern auf und zieht diese an. Die Ringe können vor dem Einsetzen der Fassung, aber auch nachher auf die gegenüberliegenden Enden des Halters aufgesteckt werden. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren 1 bis 5 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschrän'ft zu sein.
Figur 1 zeigt soh-~inatisch einen erfindungsgemäßen Bilderhalter in perspektivischer Ansicht,
Figur 2 eine Aufsicht auf die zugeschnittene Scheibe «and Folie mit der Durchbrechung für die Lampenfassung,
Figur 3 schematrsch einen senkrechten Schnitt parallel der Längsachse durch einen Bilderhalter nach Figur 1, wobei der Halter jedoch aus zwei ineinandergespannten Folien besteht.
Wie aus den Figuren 1 bis 3 hervorgeht, besteht der zylindrische Bilderhalter 18 aus einer gebogenen Scheibe 9, deren einander zugekehrte Enden 7 und 8 einander überlappen. In die Scheibe 9 mit den überlappenden Enden 7 und 8 ist eine Folie 19 mit den überlappenden Enden 20 und 21 eingespannt. Die überlappenden Enden 20 und 21 der Folie 19 liegen im Bereich der überlappenden Enden 7 und 8 der Scheibe 9. Der Bilderhalter 18 weist im Bereich der
überlappenden Enden 7 und 8 der Scheibe 9 bzw. 20 und 21 der Folie 19, zweckmäßig mittig über dem Schwerpunkt des Bilderhalters 18, eine Durchbrechung 10 für die Lampenfassung 1 auf. Die Lampenfassung 1 ist zweiteilig. Sie besteht aus einem Kabelteil 2, welches außen auf den Bilderhalter 18 aufgesetzt ist, und dem Birnenteil 4, welches sich innen im Bilderhalter 18 befindet. Die Lampenfassung 1 als solche und das Kabelteil 2 sowie das Birnenteil 4 sind in an sich bekannter Weise hergestellt und als nicht zur Erfindung gehörig nicht beschrieben. Das Kabelteil 2 ist mit dem Anschlußkabel 3 verbunden, welches an dem, dem Kabelteil 2 abgekehrten Ende den Stecker 24 trägt. In das Birnenteil 4 ist in an sich bekannter Weise die Glühbirne 25 eingesetzt. Kabelteil 2 und Birnenteil 4 der Lampenfassung 1 sind in an sich bekannter Weise miteinander verbunden, z.B. verschraubt. Im Birnenteil 4 ist dabei im allgemeinen nur ein Schraubgewinde für den Fuß der Glühbirne 25 angeordnet, während die Kontakte sich im Kabelteil 2 befinden. An den einander zugekehrten Enden weisen das Kabelteil 2 und das Birnenteil 4 je einen umlaufenden Flansch 5 bzw. 6 auf. Der Bilderhalter 18 ist aus der Scheibe 9 und der Folie 19 gebogen, so daß die Ausnehmungen 10 in den überlappenden Enden 7 und 8 und ggf. 20 und 21 übereinanderliegen. Dabei werden vorteilhaft auf die einander abgekehrten Enden des Bilderhalters Ringe 23 gesetzt. Diese Ringe 23 bestehen vorzugsweise aus einem U-Profil, in deren einander zugekehrten offenen Seiten die Enden des Bilderhalters 18 gesteckt und ggf. eingehlemmt sind. Hergestellt sind die Ringe 23 vorzugsweise aus einem elastischem, z.B. metallischem Material. Als zweckmäßig erwies es sich, den Ring 23 aus Kunststoff, insbesondere beschichtetem Kunststoff, zu fertigen. Ist der Bilderhalter 18 aus der/Scheibe 9 und der Folie 19 gebogen und sind die Ringe 23 aufgesetzt, so daß der Bilderhalter nicht mehr auseinanderspringen kann, wird die übliche Lampenfassung 1 in den Schirm eingesetzt. Bei einer üblichen Lampenfassung 1 sind Kabelteil 2 und Birnenteil 4 vom Hersteller bereits zusammengebaut. Das Kabelteil 2 weist einen feststehenden Flansch 5 auf, während das Birnenteil 4 ein äus-
seres Schraubgewinde besitzt/ auf das ein Flansch 6 aufgeschraubt ist. Zum Zusammenbau des Bilderhalters wird der Flansch 6 vom Birnenteil 4 abgeschraubt, wird die Lampenfassung 1 mit dem Birnenteil 4 von außen durch die Durchbrechungen 10 in Scheibe 9 und Folie 19 gesteckt, bis der Flansch 5 aussen an der Scheibe 9 anliegt und wird dann von innen der Flansch 6 auf das Birnenteil 4 geschraubt, bis dieser Flansch 6 innen an der Folie 19 anliegt. Anschließend wird die Glühbirne 25 eingeschraubt. Zwischen den Flanschen 5 und 6 sind dann die Ränder der Ausnehmungen 10, deren Querschnitt des dem Kabelteil 2 zugekehrten Endes des Birnenteils 4 entspricht, eingeklemmt. Zweckmäßig kann es dabei sein, die Durchbrechungen 10 in der Folie 19 dem äußeren Durchmesser des Flansches 6 entsprechend zu wählen. Degumlaufende Flansch 6 ist dann auf der Innenseite des einen überlappenden Teiles 8 der Scheibe 9a. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß ggf. nach dem Abnehmen der Ringe 23 und zweckmäßigerweise nach dem Ausschrauben der Glühbirne 25 die innere Folie zusammengedrückt werden kann, so daß zwischen der inneren Folie 19 und der äußeren Scheibe 9 ein Spalt entsteht und die Bilder ausgetauscht werden können, ohne daß der Flansch 6 abgeschraubt werden muß. Die Scheibe 9 und die Folie 19 bestehen zweckmäßig aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff. Die äußere Scheibe 9 soll dabei aus durchscheinendem Material bestehen und die innere Folie 19 aus durchsichtigem Material.
Figur 2 zeigt, daß die Durchbrechungen 10 der Folie 19 und Scheibe 9 sich in glatt übereinanderliegendem Zustand nicht decken. Die Verschiebung der Folie 19 und Scheibe 9 ist so groß, daß sie in zusammengebogenem Zustand infolge des etwas unterschiedlichen Biegeradius von Folie 19 und Scheibe 9 zur Deckung kommen.
Folie 19 und Scheibe 9 sind an ihren Enden 20 bzw. 7 durch ein ü-förmiges Verbindungsglied 26 zusammengeheftet.

Claims (13)

• · Λ Dr. RÖbe-OltmannS · · '.. ' Ι D.-S200 Wiesbaden, den Patentanwalt Dotzheiner Straße 61 Fernsprecher (0 81 21) 419 05 Telegrammcode: Patentjura Wiesbaden Dr. Röbe-Oltmonn«. Porentonwolt. DoftheimerStr. 61. D-6200 Wiesbaden Mein Zeichen: Dr. Ha/p H2~4736 Ihr Zeichen: -t Ansprüche
1. Halter für durchscheinende Bilder, bestehend aus einer gewölbten, durchsichtigen Scheibe und einer in die Wölbung sich einspanne Aden, an der Scheibe anliegenden Folie aus einem elastischen, durchsichtigen Material, wobei die durchscheinenden Bilder zwischen der Scheibe und der Folie angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, die die beiden zusammengebogenen Enden der Scheibe und Folie sich überlappen und die sich überlappenden zusammengebogenen Enden der Srheibe und Folie übereinander liegende Durchbrechungen besitzen, durch die ein Mittel zum Verbinden der beiden Enden durchgeführt werden kann.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) durchsichtig und die Folie (19) durchscheinend
ist.
3. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) und die Folie (19) aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff, bestehen.
Wiesbadener Völksbank (BLZ 510 90000) Konto 7548 907, NaM. SparkaMe (BLZ 51050015) Konto 100 073110 Aostscheckkontc· Frankfurt «m;Main 4JO18-βΟβ
• · · t
4. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die gegenüberliegenden Enden des aus Scheibe (9) und Folie (19) gebogenen Halters (18) Ringe (23) aus einem U-Profil gesetzt sind, in die die seitlichen Enden des Halters (18) eingesetzt sind.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (23) aus einem gebogenen U-Profil bestehen.
6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des zu einem Ring (23) gebogenen U-Profils einander überlappen.
7. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (23) aus eineai elastischen Material, insbesondere metallischem Material, besteht.
8. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (23) aus Kunststoff, insbesondere beschichtem Kunststoff, besteht.
9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) und die Folie (19) en einem der gegenüberliegenden Enden zusammengeheftet sind.
10. Halter jiach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (20, 7) durch ein U-förmiges Verbindungsglied (26) zusammengeheftet sind.
11. Halter nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Durchbrechungen (10) in der äußeren Scheibe (9) entsprechend dem größeren Radius geringfügig größer ist als der Abstand der Durchbrechungen (10) in der inneren Folie (19).
• ·
12. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn- J zeichnet, daß die überlappenden Enden (7, 8) der Scheibe '· (9) und der Folie (19) dem Querschnitt einer Lampenfassung ■■ (1) entsprechende/ übereinanderliegende Durchbrechungen (10) | besitzen, die Lampenfassung (1) aus einem Kabelteil (2) 1 mit Anschlußkabel (3) und einem Birnenteil (4) an den
einander zugekehrten Enden umlaufende Flansche (5, 6) besitzen, zwischen denen der Rand der Durchbrechungen (10)
zur Verbindung der Enden (7, 8) miteinander eingeklemmt ist.
13. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Flansch (5, 6), insbesondere der Flansch (6), am Birnenteil (4) ein aufgeschraubter Ring ist.
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