DE7929840U1 - Vorrichtung zur ueberwachung von maeusen u.dgl. tiere mittels vergifteten koedern, welche haustieren die groesste sicherheit bietet - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung von maeusen u.dgl. tiere mittels vergifteten koedern, welche haustieren die groesste sicherheit bietet

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M25/00Devices for dispensing poison for animals
    • A01M25/002Bait holders, i.e. stationary devices for holding poisonous bait at the disposal of the animal
    • A01M25/004Bait stations, i.e. boxes completely enclosing the bait and provided with animal entrances

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Alessandro ARRIGONI I- 20151 MAILAND
Vorrichtung zur Überwachung von Mäusen und dgl. Tiere mittels vergifteten Ködern, welche Haustieren die grösste Sicherheit bietet.
Die Verseuchung durch Mäuse und dgl. Tiere stellt ein Problem dar, I
§ welches seit einiger Zeit in Stadt und Land immer mehr f
beängstigende Aspekte annimmt.
In den verseuchten Gegenden wird versucht, die grosse Anzahl Mäuse 5. durch Aussetzen von vergifteten Ködern, wovon eine grosse Anzahl bekannt sind, auszurotten oder wenigstens in Grenzen zu halten. Dieses Vorgehen besitzt jedoch den Nachteil, dass die Köder dabei nicht nur von den Mä'usen sondern auch von anderen Tieren erreichbar sind, wie beispielsweise Hunde, Katzen oder Haustiere 10. im allgemeinen, wobei diese durch Einnehmen dieser Köder Schaden erleiden oder die für die Mäuse bestimmten Köder verschleppen können. Auch die Massnähme, den Köder teilweise mit Steinen od. dgl. zuzudecken ist nicht von Vorteil, da diese, beispielsweise durch einen Hund, leicht entfernt werden können.
Wenn, ausserdem, die Köder auf den Boden aufgelegt werden, kann der Regen das Gift in das Erdreich verteilen und dieses verschmutzen, wobei dies grosse Gefahren mit sich bringt.
Es 1st Zweck der Anmeldung, eine Vorrichtung zu schaffen, S. weiche geeignet 1st einen vergifteten Köder aufzunehmen und den Zutritt zu dieser nur Tieren beschränkter Grosse, wie dies die MXuse sind, zu gestatten.
Ein weiterer Zweck der Anmeldung ist, eine Vorrichtung zu schaffen 1n der der Zutritt fOr eine Maus od. dgl., sowie das Erfassen 10. des Köders, einfach 1st.
Schlussendlich besteht ein Zweck darin, eine Vorrichtung zu liefern, die zu einem beschränkten Preis zum Verkauf gelangen kann.
Es wurde daher eine Vorrichtung verwirklicht, die ein Ablageteil 15. zur Aufnahme des vergifteten Köders und einen schützenden Deckel umfasst, der in bezug auf den Boden derart anbringbar ist, dass dabei ein Zutritt zum Köder freigelassen wird der filr das Hindurchgehen der Ma'use genügt, aber für den Durchgang von Haustieren ungenügend 1st.
20. Gemäss einer Aus ruhrungsform umfasst die Vorrichtung einen auf den Boden abstiitzbaren oder befestigbaren Körper und einen am Körper fest anbringbaren, jedoch abnehmbaren Deckel. Der
Körper besitzt einen zur Aufnahme eines vergifteten Köders bestimmten Teil, wobei dieser allgemein als Becken ausgeführt ist, sowie eine Rampe als Zutritt zu dem Becken. Mit Vorteil erhebt sich in der Mitte des Beckens ein im allgemeinen
5. hohler Schaft, zum Anordnen auf demselben eines als Brezel ausgeführten Köders. Die Abmessungen des Deckels genügen, um wenigstens das Becken und mit Vorteil auch die Rampe zuzudecken, wobei der Deckel üblicherweise auf dem Schaft und in einer Lage montiert wird und von der Rampe des Körpers
10. gerade soweit absteht, damit Durchgänge für den Zutritt von Mäusen gebildet werden. Die räumlichen Abmessungen des Durchgangs (oder der Durchgänge) sowie seine (oder ihre) Gestaltung sind dabei so gewählt, dass der Zutritt grösserer Tiere, wie z.B. Hühner, Hunde, Katzen oder einer Pfote derselben
15. unmöglich ist.
Gemäss einer weiteren Aus ruhrungsform umfasst die Vorrichtung einen am Boden zu befestigenden Schaft, auf den die Köder in der Gestalt einer Brezel aufgestapelt werden, sowie einen Deckel der mit dem Schaft fest, jedoch lösbar verbunden ist.
20. Dieser wird auf dem Schaft in einer solchen Lage befestigt, damit vom Boden ein Abstand vorliegt der gerade genügt um Zutritte für die Mäuse zu bilden. Hinsichtlich Abmessungen und Formgebung sind diese Durchgänge so gewänlt, dass der Zutritt von grosseren Tieren, oder das Einbringen einer Pfote,
25. ausgeschlossen ist.
Die Vorrichtung gewährleistet daher das Ausrotten von Mäusen,
ohne dass dabei die Haustiere gefährdet sind. Ausserdera bietet sie dem Köder einen Schutz vor Witterungseinflüssen, mit infolgedessen dauerhafterer Wirkung. Die Vorrichtung verschmutzt die Umwelt nicht, da sie das Eindringen von 5. Gift in das Erdreich ausschliesst. Schlussendlich gewährleistet sie eine örtliche Feststlegung der Köder, wenn diese entfernt oder ersetzt werden müssen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform kann ausserdem die Vorrichtung als Pressteil aus Kunststoff hergestellt werden, 10. um eine lange Gebrauchsdauer bei sehr niedrigen Kosten zu besitzen, so dass sie nur im geringsten Mass die Gesamtkosten Tür die Ausrottung der Mäuse beeinflusst.
Diese sowie andere Merkmale und Vorteile der Anmeldung werden nachfolgend anhand einigen zurzeit bevorzugten, jedoch nicht 15. einschränkenden, in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der montierten Vorrichtung; Fig. 2 einen Axialschnitt der Vorrichtung längs der Linie
2-2 in Figur 1; 20. Fig. 3 ein Axialschnitt einer abgewandelten Ausführungsform.
Gema'ss einer ersten Aus füh rungs form ui.ifasst eine Vorrichtung zur Überwachung von Mäusen und dgl. Tiere im wesentlichen einen Körper 11 und einen Deckel 12.
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Der Körper Π besteht aus einem grundsätzlich ein mehr oder weniger tiefes Becken darstellenden Teil 13, welches von einer Zutrittsrampe 14 umgeben ist und in der Mitte einen nach oben vorstehenden Schaft 15 besitzt.
5. Der Schaft 15 besitzt eine, im Grundriss gesehen runde Form, das Becken 13 eine runde Ringform, und die Rampe umgibt das Becken vollständig. Es sind, stets im Rahmen der Anmeldung verschiedene Formgebungen, wie quadratische, rechteckförmige oder einen Kreissektor darstellende Formgebungen möglich. Die Rampe besitzt
10. mit Vorteil eine schwache Steigung und eine, zum Erleichtern des Aufstieges gewellte Ausfuhrungsform. Der Körper besitzt unten eine abgeflachte Form um damit auf einem ebenen, gegebenenfalls mit Zement oder Plättchen belegten Boden fest aufzuliegen. Zwecks einer Befestigung auf einem aufgelockerten
15. Erdreich ist ein Befestigungsteil 30 vorgesehen. Dieses besitzt einen Forcsatz 31 der geeignet ist in den Boden eingebracht und im hohlen Schaft 15 festgehalten zu werden, sowie eine Spitze 32, zum Einstecken in das Erdreich.
Allein nur für diese Ausführungsform besitzt der Deckel einen j
20. im wesentlichen ebenen Oberteil 18 und einen glockenförmigen j
Aussenteil 19. Der Teil 18 besitzt eine zentral angeordnete I Erhöhung 20, die innen eine Vertiefung 21 aufweist, welche ;
derart ausgebildet ist um eng sitzend, jedoch lösbar mit |
dem obersten Ende des Körperschaftes 15 zusammenzuwirken. ■
25. In der bevorzugten Ausfuhrungsform sind die gesamthaften ·?
Abmessungen des Deckels 12 derart vorgesehen, dass wenn der P
ItII · ·
• · · · SII
Deckel 12 auf dem Körper 11 montiert ist, sein äusserer Rand wenigstens eiwenig über den Sussersten Rand 23 der Rampe hinausragt, und dies auf einer Höhe die wenigstens etwas niedriger ist als der obere Rand 24 der Rampe. Dennoch können 5. diese Abmessungen abweichen, zumal es genügt, dass der bereits angebrachte Deckel mit seinem Teil 19 von der Rampe einer vertikalen Abstand besitzt damit zwischen dem Innenteil des Deckels und der Rampe ein Durchgang vorliegt der für den Zutritt einer Maus genügt. (Fig. 1).
10. Die Vorrichtung wird verwendet, indem ein vergifteter Köder entweder in das Becken 13 oder um den Schaft 15 herumgelegt wird und hernach der Deckel 12 auf den Körper 11 aufgelegt unü die Vorrichtung auf die vorgesehene Fläche gestellt wird. Eine vom Köder angelockte Maus kann sich dann leicht in den
IS. Durchgang zwischen Deckel und Rampe einschleichen und bis zu dem Becken gelangen, um den Köder anzubeissen. Anderseits können Haustiere den Kopf nicht in die Vorrichtung hineinstecken, und dies infolge der besonderen und komplizierten, hierzu erforderlichen Bewegung, zumal der Zutritt zum Durchgang,
20. zusammen mit dem Boden auf derselben Ebene liegt und, auf diese Meise, Hunde und Katzen den Köder mit einer Pfote nicht erreichen können.
Ein zweites, mit 50 bezeichnetes Beispiel der vorliegenden Vorrichtung besteht aus einem Schaft 51 und aus einem 25. Deckel 52. Der Schaft 51 besteht aus einem länglich en
I)II I)II
Körper 53, der im oberen Bereich ein Gewinde 54 trägt, das in ein Muttergewinde des Deckels 52 eingreift. Der Schaft 51 besitzt im unteren Breich ausserdem eine in das Erdreich hineinstossbare Spitze 55.
5. Auf dem länglich ausgeführten Körper 53 ist ein Halter 56
3/ beliebiger Form, gemäss Figur in Brezelform befestigt oder sonstwie arretiert, welcher auf die Spitze 55 aufgebracht oder leicht im Abstand gehalten werden kann, und dessen glatter oberer Teil 56' als Stütze für die scheibenförmigen 10. Köder 57 dient. Der untere Teil 56" des Hüters 56 dient als Stütze gegenüber dem Boden, um ein übermassiges Eindringen der Spitze 55 in das Erdreich 58 und, infolgedessen ein übermassiges Absenken des Deckels 52 auszuschliessen, welches den Mäusen oder dergleichen den Zutritt verhindern würde.
15. Der Deckel 52 besitzt einen oberen, im wesentlichen ebenen Teil 59 und einen peripher angeordneten, glockenförmigen Teil 60. Zentral besitzt das Teil 59 eine innen mit Gewinde versehene Erhöhung 61, zum Anschrauben auf des Gewinde 54 des Schaftes 51. üie Vorrichtung wird verwendet, indem die als
20. Brezel geformten Köder 57 auf den länglich ausgebildeten Körper 53 gebracht werden und dann der Deckel 52 angeschraubt und die Vorrichtung zu der vorbestimmten Freifläche gebracht wird, oder indem zuerst der Schaft 51 in das Erdreich 51 eingedrückt und auf diesen die Köder aufgebracht, und dann der
25. Deckel 52 aufgelegt wird. Die vom ".öder angelockte Maus kann
sich dann leicht unter dem Deckel einschleichen und den Köder anbeissen. Umgekehrt können Haustiere, infolge des engen Durchganges, den Kopf nicht in die Vorrichtung hineinstecKen und auch Hunde und Katzen können mit den Pfoten den Köder 5. nicht erreichen.
Die beschriebenen Beispiele eignen sich insbesondere zur Herstellung als Pressteile aus Kunststoff. Es ist naheliegend, dass die Vorrichtung in bezug auf die beschriebene Ausführung unterschiedlich ausführbar ist. So kann z.B. der Querschnitt 10. des Deckels eine beliebige Kuppplform aufweisen und die gegenseitige Befestigung von Deckel und Schaft oder von Deckel und Körper gegenüber den ernannten Befestignungen unterschiedlich sein. Es ist klar, dass sämtliche, einem Fachmann naheliegenden Abänderungen in den Rahmen der vorliegenden Anmeldung gehören.

Claims (10)

•••-ν- * *· Schutzaneprliche
1) Vorrichtung zur Überwachung von Mäusen oder dergleichen infizierenden Tieren, mit vergifteten Ködern, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Ablageteil (11, 51) zur Aufnahme des Köders und eix.an Deckel (12, 52) zum Schutz des Köders besitzt, welcher Deckel auf dem Ablageteil zur Aufnahme des Köders befestigbar ist und dies in einer Lage, bei der Durchgänge zu dem Köder freigelassen werden, welche für den Zutritt von Mäusen oder dergleichen Tieren geniigen.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzliche Befestigungsteile (30, 55) zur Befestigung im Boden besitzt.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme des Köders bestirate Ablageteil einen aus einem Becken (13) bestehenden Körper und eine Rampe (14) als Zutritt zu diesem besitzt, wobei der Deckel <12) auf diesen Körper (11) aufbringbar und mit ihm lösbar verbindbar ist und dies in einer mit Bezug auf den Körper derartigen Stellung die einen oder mehrere Durchgänge zu der Rampe (11) offen läßt, mit Abmessungen, die dem Zutritt einer Maus oder dergleichen Tier angepaßt sind.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen mit einem Becken (13) ausgebildeten Körper (11) und eine Zutrittsrampe (14) zu diesem besitzt, sowie einen Deckel (12) zum Anbringen und lösbaren Verbinden mit diesem Körper, wobei der Körper (11) mit einem zentral angeordneten Schaft (15) ausgebildet ist, der sich vom Boden des Beckens (13) nach oben erstreckt; daß das Beoken sich wenigstens zum Teil um den Schaft herum erstreckt und der Deckel ein Teil (21) zum festen aber lösbaren Anbringen auf den Schaft, besitzt.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen aus einem Becken (13) und einer Zutrittsrampe (14) zu diesem bestehenden Körper (11) umfaßt und einen Deckel (12) sum Anbringen auf den Körper und lösbaren Befestigen mit diesem aufweist, wobei der Körper (11) der Vorrichtung unten eine im wesentlichen flache Oberfläche, zum Abstützen auf xlem Boden, besitzt.
6) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungstfil (30) zum Anbringen auf den Boden zugespitzt ist, deseen Portsatz (31), zum Eindringen in das Erdreich, in einer Vertiefung der folgenden Elemente: Deckel (12) oder Ablageteil (11) zur Aufnahme des Köders, aufgenommen ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zutrittsrampe (14) gewellt ist oder oberhalb sonstwie, zum Erleichtern des Hinaufsteigens der Maus oder dergleichen Tier, ausgeführt ist.
J Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (22) des Deckels (12) sich wenigstens ein wenig über den äußeren Rand (23) der Rampe (14) erstreckt.
9) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzelehret, daß das Element zur Aufnahme des Köders ein Schaft (51) ist und mit einer Spitze (55) zum Einstoßen in das Erdreich versehen ist; daß ferner der Deckel (52) als Glocke ausgebildet ist, zum Aufbringsn auf das obere Ende des Schaftes, und in einer Lage, die zwischen Glockenrand und Boden einen oder mehrere Zutritte mit passenden Abmessungen frei läßt, um den Zutritt einer Maus oder dergleichen Tier zu gewährleisten.
10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Tanteren Bereich des Schaftes (51) ein Halter (56] angebracht oder fest befestigt ist, zur Begrenzung des Eindringens der Spitze (55) in das Erdreich und folglich Absenken des Deckels und Unterbinden der Zutritte flir die zu beseitigenden Tiere.
DE19797929840U 1979-02-02 1979-10-22 Vorrichtung zur ueberwachung von maeusen u.dgl. tiere mittels vergifteten koedern, welche haustieren die groesste sicherheit bietet Expired DE7929840U1 (de)

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